Vielleicht geht das aber zu weit von der ursprünglichen Idee mit der Argumentationshilfe weg !
Wie Siggi sagt, man kommt bei solchen Bildern/Aufstellungen leider vom Hundertsten zum Tausendsten - soll man dann noch extra erklären, was ein Fallmesser ist , soll man 'öffentliche Veranstaltung' definieren ...?
Vieles führt da zu weit, besser simpel als komplex.
Worum es mir bei dem Vorschlag ging ist, in Bildchenform darzustellen, dass eben nicht alles verboten ist, wovor Lemminge Angst haben.
In letzter Zeit begegnen mir nämlich erschreckend viele Leute, die allen Ernstes glauben, jedes Messer sei verboten.
Sei es wie es ist, der original Gesetzestext sollte auf jeden Fall Erwähnung finden, aber im Anschluss sollte auch für die Sache der IMSW geworben werden.
Eine reine Infobroschüre ohne Werbung in unserer Sache würde mir nicht weit genug gehen.
Unverbindlich, viel zu lang und noch unkorrigiert, originär aus meiner Tastatur, ein 'Nachsatz':
" Am 1.4.2008 ist diese neue Gesetzgebung zum Führen von Messern in Kraft getreten.
Ihre Durchsetzung ist jedoch uneinheitlich und unausgegoren, ihre Sinnhaftigkeit umstritten.
Der Schluss liegt nahe, dass die verantwortlichen Stellen durch diese Gesetzgebung
den Bürgerinnen und Bürgern größere Sicherheit vorgaukeln wollen -
die der Gewaltkriminalität zugrunde liegenden sozialen Probleme wurden und werden jedoch
von der Politik weder als Ursache wahrgenommen, noch wirksam bekämpft.
Durch die schwammige Formulierung des Gesetzestextes befinden sich sowohl die Bürger
als auch die Polizei in einer unklaren Rechtssituation, verbindliche Aussagen darüber,
was ein 'Berechtigtes Interesse' zum Führen eines vom Trageverbot betroffenen Messers darstellt,
sind vom Gesetzgeber weder erarbeitet worden, noch sind sie in Planung.
Es ist fraglich, ob das vorliegende Gesetz geeignet ist, der Gewaltkriminalität entgegenzuwirken.
Weitaus wahrscheinlicher ist, dass seitens der Politik auf steigende Gewaltkriminalität auch in Zukunft
mit weiteren Restriktionen für den normalen Bürger geantwortet wird, ohne die Wirksamkeit
und Sinnhaftigkeit solcher Gesetze zu hinterfragen.
Ein völliges Trageverbot von Messern wird somit immer wahrscheinlicher und das Messer,
ein alltägliches Werkzeug und selbverständliches Hilfsmittel im Alltag, wird zur Waffe gebrandmarkt.
Damit Sie weiterhin ein Messer als Werkzeug einsetzen können und keinen weiteren Rechtsunsicherheiten
unterworfen werden, bitten wir sie, die Ziele der Initiative Messer Sind Werkzeuge zu unterstützen:
www.messer-werkzeuge.de"
(ok, auf eine Scheckkarte passt das nicht - trotzdem wollte ich es mal geschrieben haben)
mfg
Tct
Wie Siggi sagt, man kommt bei solchen Bildern/Aufstellungen leider vom Hundertsten zum Tausendsten - soll man dann noch extra erklären, was ein Fallmesser ist , soll man 'öffentliche Veranstaltung' definieren ...?
Vieles führt da zu weit, besser simpel als komplex.
Worum es mir bei dem Vorschlag ging ist, in Bildchenform darzustellen, dass eben nicht alles verboten ist, wovor Lemminge Angst haben.
In letzter Zeit begegnen mir nämlich erschreckend viele Leute, die allen Ernstes glauben, jedes Messer sei verboten.
Sei es wie es ist, der original Gesetzestext sollte auf jeden Fall Erwähnung finden, aber im Anschluss sollte auch für die Sache der IMSW geworben werden.
Eine reine Infobroschüre ohne Werbung in unserer Sache würde mir nicht weit genug gehen.
Unverbindlich, viel zu lang und noch unkorrigiert, originär aus meiner Tastatur, ein 'Nachsatz':
" Am 1.4.2008 ist diese neue Gesetzgebung zum Führen von Messern in Kraft getreten.
Ihre Durchsetzung ist jedoch uneinheitlich und unausgegoren, ihre Sinnhaftigkeit umstritten.
Der Schluss liegt nahe, dass die verantwortlichen Stellen durch diese Gesetzgebung
den Bürgerinnen und Bürgern größere Sicherheit vorgaukeln wollen -
die der Gewaltkriminalität zugrunde liegenden sozialen Probleme wurden und werden jedoch
von der Politik weder als Ursache wahrgenommen, noch wirksam bekämpft.
Durch die schwammige Formulierung des Gesetzestextes befinden sich sowohl die Bürger
als auch die Polizei in einer unklaren Rechtssituation, verbindliche Aussagen darüber,
was ein 'Berechtigtes Interesse' zum Führen eines vom Trageverbot betroffenen Messers darstellt,
sind vom Gesetzgeber weder erarbeitet worden, noch sind sie in Planung.
Es ist fraglich, ob das vorliegende Gesetz geeignet ist, der Gewaltkriminalität entgegenzuwirken.
Weitaus wahrscheinlicher ist, dass seitens der Politik auf steigende Gewaltkriminalität auch in Zukunft
mit weiteren Restriktionen für den normalen Bürger geantwortet wird, ohne die Wirksamkeit
und Sinnhaftigkeit solcher Gesetze zu hinterfragen.
Ein völliges Trageverbot von Messern wird somit immer wahrscheinlicher und das Messer,
ein alltägliches Werkzeug und selbverständliches Hilfsmittel im Alltag, wird zur Waffe gebrandmarkt.
Damit Sie weiterhin ein Messer als Werkzeug einsetzen können und keinen weiteren Rechtsunsicherheiten
unterworfen werden, bitten wir sie, die Ziele der Initiative Messer Sind Werkzeuge zu unterstützen:
www.messer-werkzeuge.de"
(ok, auf eine Scheckkarte passt das nicht - trotzdem wollte ich es mal geschrieben haben)
mfg
Tct
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