AW: Perfekte Taschenlampe für die Polizei
Einige der Vorzüge der Liberator kommen da allerdings nicht zur Geltung, so zum Beispiel, dass sie von den Einstellwinkeln her sehr flexibel ist (Lang-, Kurzwaffe oder Rechts-, Linksschütze).
Den Haken an der Sache sehe ich eher darin, dass sie eine Lampe für in dem Bereich eher erfahrene Leute ist, ohne ein gewisses Training im Bereich Low-Light-Combat-Tactics ist sie im Grunde genommen für die Tonne. Der normale Durchschnittsstreifenbeamte bricht sich bei der Benutzung wahrscheinlich die Finger oder schießt sich in Bein
.
Mein Tip für den Treadstarter:
Da du ja noch relativ ahnungslos bist (was absolut nicht böse gemeint ist, nicht jeder hat sich halt schon so intensiv mit dem Thema beschäftigt wie unsere Therapiegruppe hier
), lese erstmal ein bißchen im Forum um einen Überblick über das Angebot und die verschiedenen LED- und Brennerausführungen zu bekommen, nimm am Besten mal Kontakt mit Bernd Auler (flashlightshop) auf, vielleicht kannst du ja bei ihm auch mal verschiedene Lampen befummeln (hast ja immerhin den Vorzug ziehmlich in der Nähe zu sein), sein Angebot ist ausgesprochen groß und die Preise o.k. .Fang vielleicht einfach mal mit einer relativ günstigen Lampen aus Fernost (Fenix, Jetbeam, Lumapower) an, die kann dann immer noch als Back-Up dienen, wenn du was "Besseres" erwirbst.
Zu zwei konkreten Fragen:
Unter Customlampen versteht man in Kleinserie oder Einzelanfertigung bei einem kleinen Custommaker sozusagen mundgeblasene
Lämpchen, Beispiele: Magliteumbauten aus dem CPF, die handwerklich und technisch herrausragenden McLux Lampen von Don McLeish, MrBulks kleine sauhellen Racker u.v.a., das Thema würde heir aber den Rahmen sprengen.
Vergiss die Angaben zu Leuchtweiten auf der dt. Surefire-webside, die sind totaler Mumpitz, ich frage mich seit Jahren, wer das verzapft hat.
Viele Grüße
Jens