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m.blessing

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Hallo ich such für mein schwager nen taschenmesser un hätt gern eins aus solingen...

Der beschwert sich immer wenn wir essen gehn das die messer nix schneiden 😅

Un da dacht ich n gutes taschenmesser hilft da vielleicht.

Ich weiss nichmal wer denn alles in solingen produziert...hab eins von puma gesehn das ich ganz gut finde aber da steht ja nich solingen drauf weil die mittlerweile irgendwo im ausland produzieren hab ich rausgefunden...

Also wenn sich jemand auskennt bitte gern mal die hersteller aus solingen benennen oder gleich nen vorschlag machen😅

Ich hätts schlicht gehalten am liebsten mit feststellbarer klinge darf bis 100€ kosten un am liebsten würd ichs gern gravieren un das messer den "Dividierer" nennen (er is mathematiker)

Vielen dank schonmal für jede antwort die so kommt
 
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Hi, willkommen im Forum
Schau dich mal bei "Otter-Messer" um, da findest du viele klassische Messerformen zu nem adäquaten Preis...
Persönlich würde ich zu nem "Mercator" tendieren.
Ist sehr unaufdringlich im Erscheinungsbild, Flachschliff,in verschiedenen Stahlsorten zu haben (empfehle Carbonstahl), einfach ein genialer Klassiker.
 
Hey das geht ja flott hier 😅
Danke für die schnelle antwort habs mir grad mal angeschaut das is tatsächlich n kampfpreis muss man schon sagen aber klingenform find ich könnt n bisschen mehr richtung "fleischmesser" gehn...
Falls das irgendwie sinn macht kenn mich doch nich aus 🙈
Das sieht eben aus wie n alltags schweizer taschenmesser aber das mit dem "blockierhebel" find ich eigendlich gut...
Ka wie wichtig sowas is ich hantier nich so oft mit messern rum aber das schlimmste was ich mir bei nem taschenmesser vorstellen kann is das es mir iwi während der benutzung zuklappt 😬
 
Last edited:
Schau dir einfach mal an, was Otter sonst noch so hat...
Ist eine der letzten Solinger Firmen , deren Produkte man uneingeschränkt empfehlen kann, die meisten alten Firmen existieren nur noch vom Namen her und lassen im Ausland produzieren.
Gibt aber noch tonnenweise andere Hersteller, wenns nicht unbedingt Solingen sein muss.

Füll doch einfach mal das Fformular in der Kaufberatung hier im Forum Aus und präzisiere deine Wünsche.

Gruss

FLO
 
Nebenbei,
Über das zuklappen von nem Messer im normalen Gebrauch musste dir keine Sorgen machen, es sei denn du bist so betrunken, dass du versuchst mit dem Klingenrücken zu schneiden:glgl:
 
* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Klappbar

* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Zum essen

* Von welcher Preisspanne reden wir?
Bis 100€


* Wie groß soll das Messer sein?
Steakmesser größe 😅


* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Material eigendlich egal was schlichtes am liebstens


* Welcher Stahl darf es sein?
Keine ahnung was man am besten nimmt, für lebensmittel wie fleisch eben


* Klinge und Schliff?
"Steakmesser" form


* Linkshänder?



* Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
Egal am liebsten eben fest also hauptsache sicher


* Bezugsquelle?
Solingen


* Verschiedenes?
Gern schlicht, am liebsten mit gravur möglichkeit
 
So wird das glaub ich nix,
Mach dir mal n Bild im Kopf, was du dir vorstellst, schau dich mal via Google im Netz um und wenn du dann ungefähr weist, was es denn sein soll, dann kann dir bestimmt hier weitergeholfen werden.
Deine Angaben sind momentan leider viel zu vage, um ne kompetente Beratung zu geben.

Bis denne

FLO
 
Hinsichtlich Essenszubereitung würde ich eher einen Blick zu den Franzosen als zu den Solingern empfehlen.

Beispiel Laguiole oder L'Alpin, sie verriegeln zwar nicht, aber die Bediensicherheit reicht fürs Restaurant etc absolut aus.
 
Sowas wie den notschlachter den er da HATTE 😅 fänd ich passen von der klingenform her
Aber danke fürs drauf aufmerksam machen den klaas kannt ich noch nich als hersteller
 
Meine persönliche Meinung zu Deiner Suche: Für das Steakhaus oder Restaurant brauchst Du erstmal weniger ein Messer aus Solingen um mit scharfen Klingen Fleisch zu schneiden. Es gibt mit der Nutzung von Taschenmessern auf Keramik andere "Probleme", denn grade im Restaurant und auch anderswo liegt das Fleisch auf Keramiktellern. Dein Schwager wird also mit einem scharfem Taschenmesser so ein bis zwei mal essen gehen und dann vermutlich über die stumpf gewordene Klinge meckern, die der Keramik unterlegen ist.

Grade mit wirklich scharfen Messern mit der Klasse, die man dann mit Stil im Restaurant nutzen möchte, muss man umzugehen wissen. Dieses Wissen beinhaltet das Schneiden über die Klingenspitze als Auflage, das gelegentliche nachschärfen und die Messerhygiene vor dem Zuklappen. Derjenige, der erfolgreich mit Taschenmessern auf Keramik schneidet und im Restaurant nicht belächelt werden möchte, sucht sich ein Messer aus, wessen Klingenstahl eingermaßen schnitthaltig und leicht nachzuschärfen ist.

Wenn es um die Restaurantkultur mit Taschenmessern geht, dann ist - wie schon oben erwähnt wurde - die französische Messerkunst von LeThiers und Laguiole quasi schon irgendwie ein Synonym für das stilvolle Restaurant-Taschenmesser - und genau da würde ich mich an deiner Stelle umsehen. Da passt alles - Sandvik Stähle, gute Hölzer, top Verarbeitung und Stil.

Nun zu "Solingen"

Hersteller, die noch in Solingen ansässig sind, gibt es einige, allerdings ist es auch bei den Traditionsfirmen so, dass nicht jedes Messer tatsächlich aus Solingen stammt bzw. dort gefertigt wird.
Auch steht nicht auf jeder Klinge "Solingen" drauf. Der internationale Messermarkt erzeugt halt Preisdruck und so wird auch in Solingen einiges auf den Weg gebracht, was nicht dort produziert wurde.

So aus dem Stegreif fallen mir diese Hersteller ein:
  • Otter
  • Robert Klaas
  • Hubertus
  • Robert Herder (hat glaub ich nur ein Modell)
  • Böker Manufaktur
  • Puma Manufaktur (nicht Puma IP)
Weiter oben erwähntest Du Deine wenig vorhandenen Stahlkenntnisse - das würde durchaus ein Problem mit sich bringen, denn es gibt z.B. bei Otter einige Modelle mit Klingen aus Karbonstahl, die rosten können, wenn der Schwager sich nicht pfleglich darum kümmert. Da solltest Du eher auf Edelstahl als Klingenmaterial schauen, dann ist der Schwager länger glücklich.
 
Volle Zustimmung zu @DirkWitten, mit einer Ergänzung: Für den vorgesehenen Zweck ist eine feststellbare Klinge überflüssig wie ein Kropf. Ich würde darauf verzichten zugunsten mehr Auswahl im Preissegment.

Abu
 
Okok das is schonmal ne menge input danke dafür vllt muss ich also doch mal zu den franzosen schauen was die so ham vielen dank euch auf alle fälle 👍
 
Die Quintessenz der vorangegangenen Beiträge ist eher: Wenn dein Schwager sein neues Messer nicht pflegen, scharfhalten und auf Keramiktellern gekonnt benutzen kann, ist es relativ egal, welches Messer du ihm schenkst, er wird nicht lang Freude an einer scharfen Klinge haben.
 
Klingt für mich alles erst mal nach einem 8er Opinel in rostfrei, fürs Restaurant gerne mit etwas edlerem Griff wie Walnuss oder Olive. Das ist kostengünstig, hat die optimale Klingengeometrie und ist denke ich allgemein sehr sozialkompatibel.
Ums Schärfen lernen oder Schärfen lassen kommt man früher oder später nicht herum.
No. 8 Olive als besonderes Geschenk.
 
Last edited:
Wenn's preislich ein bisschen drüber sein darf: Das Otter York wär ein schönes und qualitatives Solinger Messer fürs Restaurant. Vorteil: Bei der Klingenform berührt im Prinzip nur die Klingenspitze den Teller. Wenn die dann nach und nach etwas stumpf wird, macht nix, das lässt man einfach. so mache ich das bei meinen Messern mit ähnlicher Klinge und fahre gut damit.
 
über das opinel (der runde griff ist kein taschenschmeichler) muss man wohl erwahnen dass es werksseitig nicht ultrascharf daher kommt. wirklich nicht. die werksseitige Schaerfe finde ich sogar echt übel. ...
Ich habe 7 Opinels, keines davon war schlecht geschärft oder gar stumpf.
 
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