waldschradt
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hai,
für mich geht es heute los mit dem ersten eigenen messergriff. bei "nordisches handwerk" bestellte ich mir eine rwl-34 klinge von uwe molzen in steckangelbauweise. das ist eine wirklich schöne und gut gemachte fertigklinge. heute werde ich den entwurf für die griffgestaltung machen. da ich steinreich bin , möchte ich den griff aus lapislazuli (beste qualität) und einem anderen gestein machen. carrara oder andere helle sorten schweben mir da vor. diese sollten auch gut formbar sein, da ich um rutschsicherheit zubekommen, den griff mit linien oder kl. bildhauerarbeiten verzieren möchte. poliert wird er auf keinen fall, da mir polierte steine nicht gefallen! das ganze wird ein gebrauchsmesser!
die anderen threads hab' ich mir über dieses thema schon durchgelesen!
da ich vom fach bin, kann ich vielleicht noch ein paar tips geben.
damit löcher nicht ausfranseln benutze ich für filigrane bohrungen widia-bohrer von der firma rexid. diese müßen für jedes neue loch neu geschärft werden. dann platzt auch nichts im lapislazuli und feinkörnigen steinen aus.
wenn ich die kamera nicht vergesse, mache ich mal photos aus der stein-messer-werkstatt
lg
der waldschradt
für mich geht es heute los mit dem ersten eigenen messergriff. bei "nordisches handwerk" bestellte ich mir eine rwl-34 klinge von uwe molzen in steckangelbauweise. das ist eine wirklich schöne und gut gemachte fertigklinge. heute werde ich den entwurf für die griffgestaltung machen. da ich steinreich bin , möchte ich den griff aus lapislazuli (beste qualität) und einem anderen gestein machen. carrara oder andere helle sorten schweben mir da vor. diese sollten auch gut formbar sein, da ich um rutschsicherheit zubekommen, den griff mit linien oder kl. bildhauerarbeiten verzieren möchte. poliert wird er auf keinen fall, da mir polierte steine nicht gefallen! das ganze wird ein gebrauchsmesser!
die anderen threads hab' ich mir über dieses thema schon durchgelesen!
da ich vom fach bin, kann ich vielleicht noch ein paar tips geben.
damit löcher nicht ausfranseln benutze ich für filigrane bohrungen widia-bohrer von der firma rexid. diese müßen für jedes neue loch neu geschärft werden. dann platzt auch nichts im lapislazuli und feinkörnigen steinen aus.
wenn ich die kamera nicht vergesse, mache ich mal photos aus der stein-messer-werkstatt
lg
der waldschradt