Dann gibt es noch den Anton Wingen Jr. Nicker, den mir mein Schwiegervater anvertraut hat. Die Original Scheide ist zerfallen, hier mal was anderes. Am oberen Limit mit 19,5 cm.
Schön, dass dieser Thread revitalisiert wird! Dann will ich nach und nach auch mal etwas dazu beisteuern. Denn auch Dank dieses Themas haben sich inzwischen ein paar Messerchen in meiner klassischen Größe eingefunden.
Als ich erstmals hier hineingeschaut hab, meinte ich, kein Messer in dieser Art zu haben. Irrtum, ein sehr schönes Mitbringsel aus South Carolina /USA hatte sich über fast 25 Jahre in der Schublade vor echter Arbeit gedrückt, war fast in Vergessenheit geraten.
Skinner von Ron Gaston, 180 mm, Klingenstärke satte 4,5 mm, Hohlschliff, Daten zum Material habe ich leider nicht mehr.
"Spaltkeil" - der Name ist von mir, das knuffige Messer von Uli Hennicke. Ich denke, dass die Dimensionen den Titel selbst erklären:
Gesamtlänge 150 mm, Klinge 75 mm, Klingenbreite 32 mm, -stärke 5 mm. Der Griff ist aus Ebenholz, die Pins schön gehämmert.
Den Stahl weiß ich nicht, der Vorbesitzer hier aus dem Forum meinte, es wäre der Lieblingsstahl von UH - evtl. kann mir ja jemand einen Tipp geben.
die Schneideigenschaften von Lars Michels 17,5 cm kleinem "Schwarzen Pud(d)el" hatte ich ja schon mal vorgestellt. Passend zur Jahreszeit habe ich ihn nun mit orientalischem Dünger zum Blühen gebracht. Zitrone, Kaffeesatz und Senf waren die Zutaten, alles schön nacheinander, das Resultat dem Zufall überlassend. Kein Zufall war jedoch die unterschiedliche Wirkung auf Puddeleisen und Feilenstahl, die in der fotografischen Verfremdung sicher etwas überzeichnet wiedergegeben wird. Hauptsache es gefällt!
Nachdem ich diesen tollen Thread zwar spät gefunden - aber mittlerweile durchgelesen habe, kommt nun hier mein kleinstes Messer, das ich vor gut einem Jahr im Forum erstanden habe. Ein kleines Fixed von Jens Anso, Gesamtlänge 5,5 cm; Klingenlänge 2 cm. Lederscheide aus Ochsenfrosch. Ist sicher kein vollwertiges Messer mehr, reicht aber für kleinere Schneidaufgaben, passt in die kleinsten Taschen und ist (selbstredend) scharf wie ein Skalpell.
Das kleine Klötzli das ich hier im Forum gekauft habe kam jetzt im Wanderurlaub zum Einsatz.
Es handelt sich um ein wunderbares Brotzeitmesser und konnte vor allem auch bei meiner Frau und den Kindern
durch seine Handlichkeit punkten.
Es liegt super in der Hand und tut was es soll. Spitze.
Stahl aus ca. 2,8mm 1.2842 + 75Ni8, Griffschalen laut Lars aus Steinbockhorn (wobei ich es eher als Widderhorn eingeschätzt hätte)
Knapp 17 cm kurz mit ca. 75 mm Schneide.
Habe ich sehr oft und sehr gerne dabei und schneidet vorzüglich ab.
Beschnitzter Nussbaumgriff mit Messingzwinge und 75mm Klinge aus 3mm laminiertem Shirogami (Weißpapierstahl, soll dem deutschen 1.1545 oder auch 105W1 sehr nahe kommen).
Schön gemachtes, feststehendes Taschenmesser von Mile "Redbeard Rum" Leko.
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