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LinkeBerlin
Gast
Papa hat sich entschieden!
Töchterchen bekommt ein 69° - Kindermesser. Wenn schon, dann ein schönes Messer. Da sie noch viel zu klein für den ersten Einsatz ist, darf Papa es bis dahin befummeln...
Mein erstes "richtiges" Messer war ein Bundeswehr-"Kampfmesser" mit einer Metallscheide. Ich besitze und "liebe" es noch heute. Gekauft hat es mir nach endlosem Genörgel meine Oma, die ein gewaltig schlechtes Gewissen hatte. Im Laden (Jähner am Zoo, den es leider nicht mehr gibt) fragten sie noch: "Wirklich für den Jungen???" Ich weiß es noch genau, wie aufgeregt ich damals war. Das Teil war stumpf und ich hab es wenige Tage später von meinem Taschengeld nachschärfen lassen.
Die Spitze ist nicht so ausgeprägt, dadurch ist sie nicht so abbrechgefährdet, jedenfalls ist mit dem Teil nie was schlimmes passiert. Mein Kumpel hatte damals ein sauscharfes und spitzes Finnenmesser von seinem Papa bekommen; er lebt noch und erfreut sich des Besitzes sämtlicher Körperteile. Und so ganz nebenbei – keiner von uns wäre je auf die Idee gekommen, das Teil mit zur Schule zu nehmen. War ja auch kein Balisong ;-)
Zurück zum Thema: Eine Spitze ist viel zu gefährlich und eben auch völlig unnötig (Pitter liegt da völlig im Level für verantwortungsvolle Eltern). Beim 69° Messer ist die Form zudem so gut designt, daß es nicht wie ein entschärftes Messer aussieht, sondern praktisch aus einem Guß ist.
Wer weiß, ob es das Messer in drei Jahren noch gibt, darum kauf´ich es lieber gleich.
Mal sehen, ob in Zukunft noch andere schöne Kindermesser auf dem Markt angeboten werden.
Töchterchen bekommt ein 69° - Kindermesser. Wenn schon, dann ein schönes Messer. Da sie noch viel zu klein für den ersten Einsatz ist, darf Papa es bis dahin befummeln...
Mein erstes "richtiges" Messer war ein Bundeswehr-"Kampfmesser" mit einer Metallscheide. Ich besitze und "liebe" es noch heute. Gekauft hat es mir nach endlosem Genörgel meine Oma, die ein gewaltig schlechtes Gewissen hatte. Im Laden (Jähner am Zoo, den es leider nicht mehr gibt) fragten sie noch: "Wirklich für den Jungen???" Ich weiß es noch genau, wie aufgeregt ich damals war. Das Teil war stumpf und ich hab es wenige Tage später von meinem Taschengeld nachschärfen lassen.
Die Spitze ist nicht so ausgeprägt, dadurch ist sie nicht so abbrechgefährdet, jedenfalls ist mit dem Teil nie was schlimmes passiert. Mein Kumpel hatte damals ein sauscharfes und spitzes Finnenmesser von seinem Papa bekommen; er lebt noch und erfreut sich des Besitzes sämtlicher Körperteile. Und so ganz nebenbei – keiner von uns wäre je auf die Idee gekommen, das Teil mit zur Schule zu nehmen. War ja auch kein Balisong ;-)
Zurück zum Thema: Eine Spitze ist viel zu gefährlich und eben auch völlig unnötig (Pitter liegt da völlig im Level für verantwortungsvolle Eltern). Beim 69° Messer ist die Form zudem so gut designt, daß es nicht wie ein entschärftes Messer aussieht, sondern praktisch aus einem Guß ist.
Wer weiß, ob es das Messer in drei Jahren noch gibt, darum kauf´ich es lieber gleich.
Mal sehen, ob in Zukunft noch andere schöne Kindermesser auf dem Markt angeboten werden.