Bericht aus "Neue Presse": "Brutaler Trend: Immer mehr Messerangriffe"

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AW: Bericht aus "Neue Presse": "Brutaler Trend: Immer mehr Messerangriffe"

Ich bin ja auf eurer Seite:

... es müssen Arbeitsplätze her, es müssen Lehrer her, es müssen perspektiven her ...

aber ich glaube halt nicht, dass Politik und/oder Wirtschaft gewillt sind in irgendeiner Weise Geld auszugeben - schon gar nicht für so "banalitäten" wie den gesellschaftlichen Frieden.
 
AW: Bericht aus "Neue Presse": "Brutaler Trend: Immer mehr Messerangriffe"

Ich habe die Idee!!!

Wir gehen mal davon aus, dass Messer JEDER Art inklusive SAKs bald verboten werden... :mad:

Dann bennen wir das Forum einfach in Schneidwerkzeugforum :lechz: um
und tragen statt unseren Messern einfach Gurken- oder Petersilenäxte mit uns...
Ich wisst welche art von Äxten ich meine :glgl:

Aber mal im ernst, das ist doch alles Blödsinn....
Man kann keine Messer verbieten...
Dann könnte man noch nicht mal ein Küchenmesser kaufen, wenn man 's von der Stadt nach Hause bringen will...
Ausserdem: Ein Verbot hindert den, der sich an das Gesetz hält
aber nicht den der eine Bedrohung für jemand Anderen darstellt...
DAS ist MEINE Meinung!!!

Gruß,
Chris
 
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AW: Bericht aus "Neue Presse": "Brutaler Trend: Immer mehr Messerangriffe"

Ich finde es einfach lächerlich, auf welche Ideen unsere Gesetzgeber kommen.

Wieso sollte ein neues Waffengesetz jemanden vom Gebrauch einer Waffe abhalten, der sich sowieso nicht an geltende Gesetze hält? Mal ganz davon abgesehen, dass der Besitz einer Waffe niemanden schädigt, sondern nur der mutwillige Einsatz gegen Menschen! Es hilft also wirklich nichts, noch weitere Messer zu verbieten. Zur Not basteln sich unsere Chaoten ihre Waffen im Eigenbau, um sich und anderen die Schädel einzuschlagen. Man sollte stattdessen die Strafen für Körperverletzung und Tötungsdelikte heraufsetzen. Damit erreicht man mehr, da hierdurch die legale Verwendung von Messern nicht eingeschränkt wird, Straftäter aber deutlich länger aus dem Verkehr gezogen werden können. Darüber hinaus gibt es wesentlich mehr Ursachen für Gewalt in unserem Land als man annehmen würde, weshalb es eigentlich wichtiger wäre, die Ursachen zu beseitigen, anstatt hinterher die Folgen zu bedauern.
 
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