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Die Arbeitsweise von Jockl Greiß schlägt sich in der Arbeitszeit nieder. Und damit auch im Preis. Kann man ja auch mal deutlich sagen, billig sind die Messer nicht. Wer mit dem Maßstab Klingenlänge pro Euro an die Messer rangeht, steht gerade vor dem falschen Messermacher ;)
Wer ein Messer von Jockl kauft, bezahlt für ein Messer. Und dafür, dass jemand die Messer noch so baut, wie man das vor hundert Jahren auch schon gemacht hat. Das muss man wollen. Oder halt nicht.
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© Peter Fronteddu
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