Sowohl für den normalen Büroalltag ohne Kundenkontakt (gr. Stoffhose, Hemd, Blazer, Krawatte für den Notfall) als auch für wichtige Meetings mit dem Top Management oder Kunden (Anzug oder Dreiteiler) hat sich das System Moki bewährt (siehe auch crashlander's oder WalterH's Beitrag):
Ein Pliant Thuja oder ein Ares in der kleinen Tasche quer am Gürtel über der Gesästasche getragen; fällt nicht auf, trägt nicht auf und ist immer da wenn es gebraucht wird.
In der Blazertasche ist dann noch ein Laguiole Gilles mit XC75 Klinge, Korkenzieher und Wacholdergriffschalen dabei.
Zum dunklen Anzug (der auch bei festlichen Anlässen getragen wird) wandert das FdL Serie Luxe mit dem schwarzen Horngriff und der spiegelpolierten Klinge in die Sakkotasche.
Ist der Anzug heller oder mit brauntönen, geht das FdL Serie Luxe mit den Wacholderschalen und Backen in satiniert in die Sakkotasche.
Freitags (Casual Friday) darf's auch mal eins mit Clip sein. Das Spyderco Pen Knife ist im Sommer bei den leichteren Hosen die erste Wahl, während im Winter bei Jeans oder Cordhosen eher ein BM705 (sieht toll aus, wenn der Damastspacer rausschaut) den Vorzug erhält. Eher selten, weil die Klinge doch etwas länger ist (auch wenn aus Damasteel) das BM942 Osborne.
Wenn Clip gar nicht geht (ja, ich habe solche Hosen) entweder ein Klötzli ACC in blau oder ein Lone Wolf Loveless City Knife.
Auf Dienstreisen ins Ausland nehme ich nur das Victorinox Soldier mit. Ein Victorinox Rambler habe ich wegen Zahnstocher, Pinzette, Nagelfeile kleinem Phillips Schraubendreher und Schere eh immer am Schlüsselbund, also auch im Ausland dabei.
In der Schreibtischschublade befindet sich für den Notfall noch ein Opinel No.7 und ein Pulltap Kellnermesser.
Zwei Wochen vor bis vier Wochen nach Büroumzügen (kommt bei uns mindestes einmal im Jahr vor) darf dann auch das Vitorinox Spirit mit in die Laptoptasche.
Take care