LD40

Die Zellen sind alle in Reihe geschaltet.
Die zwei auf der einen Seite des Batteriehalters zeigen mit dem Pluspol zum Lampenkopf und die beiden auf der anderen Seite zum Lampenende.
Der Einschalter trennt die Verbindung am Lampenende zwischen den Zellen 2 und 3.

PWM-Flimmern gibt's in keinem Modus.

Im Strobe Modus wechselt die Lampe alle rund 2s zwischen knapp 16 Hz und etwa 7 Hz - echt fies.

Stefan
 
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Die Position der LED im Reflektor scheint nicht ganz ideal. Auf kurze Entferung sieht der Hotspot gut aus auf größere Entfernung scheint der Hotspot in der Mitte etwas dunkler als am Rand. Nicht wirlich störend aber auch nicht perfekt.

Je häufiger ich mir den Hotspot ansehe desto weniger bin ich mir sicher ob der in der Mitte wirklich dunkler ist oder dort nur eine minimal andere Farbe hat.
Bei 4,5m Abstand zwischen Lampe und (gelblicher) Wand habe ich dieses Foto vom Hotspot gemacht:
Fenix_LD40_10.JPG


Das sieht doch ganz ordentlich aus.

Stefan
 
nach dem ich bei deinem bild ein wenig mit den farben und helligkeit gespielt habe, würde ich sagen das es in der mitte ein wenig dunkler ist. die farben scheinen gleichmäßig verteilt zu sein.

kannst du ein beamshot vergleich mit einer LD10/20 machen, sofern du eine LD10/20 hast?
 
Im CPF war die Rede von ausgeprägten Ringen, die der Tester dann auch als deutliches "contra" gewertet hat. Ohne das allerdings mit Beamshots zu belegen.

Dieser Beamshot sieht für mich aber ok aus. Das etwas dunklere Zentrum dürfte in der Praxis wohl kaum stören.

Allerdings hätte ich mir die Auslegung als Allround-Lampe etwas floodier gewünscht. Vielleicht kommt ja noch eine LD39 mit kleinerem Head als Flooder. ;)
 
Danke erstmal auch von mir für die ausführlichen Beschreibungen und Bilder. Die Beamshots weisen imho auch eher auf einen leicht defokussierten Emitter hin. Der Trend zu glatten Reflektoren ist bei Fenix ja klar erkennbar. Ich würde mir hier für die LD40 auch ganz klar etwas gedengeltes wünschen, mit glattem Außenrand vielleicht, für etwas mehr hot spot als bei einem kompletten OP.
Dann wäre auch der Ring weg ;-)
 
@mixery:

Hier ein Link zu einem whitewall - beamshot der LD20R4, den ich mal vor einiger Zeit aus einer Entfernung von 3m gemacht habe: http://www.messerforum.net/fotoalbum/showphoto.php?photo=27999&title=beamshot-ld-20r4&cat=all
Er sollte das an anderer Stelle im Forum seinerzeit heiss diskutierte "Donuthole" im Spot der LD20 mit R4 - binning zeigen.

Ich füge nochmal einen shot mit anderer Kameraeinstellung an, damit man den Centerspot noch besser sehen kann: http://www.messerforum.net/fotoalbum/search.php?keywords=Beamshots_LD_20_006
 

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Das Ding von LD 40 ist ja ein ganz schöner Klopper!

Eine M2C4/M3C4 bringe ich problemlos in die M65 Jackentasche, bei der LD40 könnte das bezüglich der länge problematisch werden....

Ist ja schön das die Lampe etwas Throwlastig ist, aber muss die deswegen so überdimensional groß sein?

Wie ich die das erste mal ohne größenvergleich gesehen habe, gefiel die mir noch einigermaßen, aber inzwischen schreit die nur "nogo"
 
Groß ist sie - im Vergleich zu den meisten anderen Lampen.
Aber sie liegt aufgrund der Form sehr gut in der Hand. Besser als bspw. ein TK12.
 
Sorry ich wollte ja noch meine Vorstellung der LD40 zeigen.

Hier wurde die LD40 von mir vorgestellt:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=91035

Für die Hosentasche wohl etwas zu groß doch an sonsten eine sehr gelungene Lampe.
Sie liegt wie zuvor schon beschrieben gut in der Hand und in die Sondermodi kommt man nur gewollt würde ich sagen.
Bisher hatte ich nie Probleme die beiden Knöpfchen auseinander zu halten :hmpf:

Wie man bei den Beamshots sehen kann hat die LD40 eine gute gleichmäßige Ausleuchtung mit einer angenehmen Lichtfarbe.
Die dort auch gezeigte Fenix E21 ist etwas wärmer in der Lichtfarbe.

Ihr Beam wirkt an einer Wand in kurzer Entfernung ganz anders als er sich dann im Freien zeigt. Der fast glatte aber dennoch ganz leicht strukturierte Reflektor sorgt für einen weichen Übergang von Spot zum Spill.
Das sah beim Anleuchten einer Wand zunächst anders aus und lies eher starken Throw vermuten, doch dem ist nicht so.

Schaut euch die Bilder an und seht selbst.

Vor allem wirkt der Kunststoffgriff nicht so kalt wie Metall.
Das hat Vorteile wenn man bei Minusgraden mal ohne Handschuhe mit der Lampe hantiert.

Mich hat die LD40 überzeugt. :super:
 
Hallo Freunde des Lichts ;o)

Seit dem Wochenende bin ich stolzer Besitzer einer Fenix LD40 :eek:)) Im Vergleich zu meiner 'normalen' 2€ Taschenlampe liefert sie unglaublich viel Licht! Zum Glück lässt sie sich in vier Leuchtstufen schalten, so dass sie in der niedrigsten Stufe in etwa so hell wie meine Fahrradlampe, in der zweiten Stufe schon ordentlich hell für den Nahbereich ist und mit noch zwei Steigerungsmöglichkeiten bei mir keine Wünsche offen lässt.

Sie ist recht schwer, liegt aber durch den schlanken abgeflachten Griff gut in der Hand und macht einen sehr robusten Eindruck. Einen Sturz von meinem Fahrrad auf den Asphalt während der Fahrt musste sie gestern schon wegstecken. Bis auf ein paar kleine Kratzer am Kopf ist ihr aber nichts passiert.

Im Hot Spot ist ein kleiner dunkler Fleck zu erkennen, der aber keineswegs störend für mich ist.
Sehr gut gelungen finde ich die Bedienung über zwei Knöpfe, so dass die Zusatz-Blinkmodi nicht zufällig aktiviert werden.

Die Stromversorgung über 4 Eneloops ist auch prima!

Ich danke euch für die hilfreichen Forumsbeiträge, die mir die Qual der Wahl erleichtert haben!

Viele Grüße in die dunkle Nacht
mico
 
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