AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation
Wen jemand (wie ich auch) etwas für einen guten Zweck spendet oder eine Dienstleistung anbietet, würde er es bestimmt nicht so toll finden, wenn der Initiator dann hinterher die Sachen nicht Verlosen würde, um eine gewisse Summe zu erzielen, sondern die Messer etc. verschenken würde.
Exakt. Ich gehe zwar davon aus, dass mir die Leute, die was geschickt haben 1. vertrauen und 1. mir einen Spielraum geben, wie ich verfahren kann. Aber es kann nicht sein, dass wir insgesamt weit weniger zusammenbekommen, als der reine Nettowert der Sachspenden.
Das ist auch genau das, was mich von eine Versteigerung abhält - auf den gewerblichen/steuerlichen Part würde ich pfeiffen, das bekommt man schon geregelt. Muss halt transparent dokumentiert werden.
Das Hauptproblem an solchen "Verschenk" Aktionen ist, dass das nichts anderes ist, wie eine verdeckte Verlosung. Damit ist man keinen Millimeter weiter.
Das mit dem Geschicklichkeitsspiel/Ratespiel ist genau so eine Idee, die ich auch gerade noch rechtlich abkläre.
Zum Fernsehen: Verboten ist Glückspiel über das Internet! Print/Fernsehen ist kein Internet. Die müssen sich zwar an weitere Regelungen halten, aber es ist eben nicht grundsätzlich verboten. Über das Internet aber schon.
Auf dem Hof von Jürgens Bastelbude könnte ich eine Verlosung relativ problemlos durchziehen. Nur werden da nicht recht viele Loskäufer zusammenkommen. Ja, an so Sachen wie "vertretungsberechtigt" denke ich auch
Hatte heute auch nochmal ein Telefonat mit Herrn Wieland vom MM - der denkt auch mal drüber nach.
Es ist zum Kotzen (Löschsperre, da sachgerechtes Admin Zitat). Man hält seine Wähler für zu bescheuert, als dass man sie nicht entscheiden lassen könnte, an so einer Aktion teilzunehmen, oder eben nicht.
Pitter