Hallo,
ich möchte Euch, wie versprochen, mal einige Bilder von Senf geätzten Küchenmessern nach einigen Monaten im Küchengebrauch zeigen.
Die Messer sind nicht geschont worden und haben nicht nur Brot sondern auch reichlich Fleisch und Säurehaltiges Gemüse wie z.B. Tomaten und Zwiebeln geschnitten.
Die Messer wurden nach der Benutzung abgewaschen und sorgfältig abgetrocknet aber nicht ein geölt.
Ich schätze die Senfätzung neben der ansprechenden Optik vor allem wegen ihrer geringen Empfindlichkeit im Vergleich zu allen anderen (vielleicht mal abgesehen von giftigen Brünierungen) Oberflächenbehandlungen, bei rostenden Stählen, die ich bisher probiert habe.
Ich denke der Effekt ist vor allem auf die Ungleichmäßigkeit zurück zu führen.
In diesem "Tarnmuster" ist nach und nach entstehende Patina kaum war zu nehmen.
Das große Messer aus 1.2519 ist nun seit ca. 2,5 Monaten im Einsatz und bis jetzt 1x auf dem Leder abgezogen und hat auf der rechten Seite im unteren Bereich zwei Kaffeeflecken.
Das kleinere aus 1.3505 ist ca. 3 Monate im Einsatz ist 1x nach geschliffen (ja ich weiß man sieht die Schleifspuren aber bei unseren eigenen Messern ist mir das ziemlich egal) und hat auf der linken Seite einige Kratzer von einer Magnetleiste.
Beide Messer haben winzige bis kleine Flecken vom Benutzen bekommen die aber, wie ich finde, kaum auf fallen.
Viele Grüße Ulf
ich möchte Euch, wie versprochen, mal einige Bilder von Senf geätzten Küchenmessern nach einigen Monaten im Küchengebrauch zeigen.
Die Messer sind nicht geschont worden und haben nicht nur Brot sondern auch reichlich Fleisch und Säurehaltiges Gemüse wie z.B. Tomaten und Zwiebeln geschnitten.
Die Messer wurden nach der Benutzung abgewaschen und sorgfältig abgetrocknet aber nicht ein geölt.
Ich schätze die Senfätzung neben der ansprechenden Optik vor allem wegen ihrer geringen Empfindlichkeit im Vergleich zu allen anderen (vielleicht mal abgesehen von giftigen Brünierungen) Oberflächenbehandlungen, bei rostenden Stählen, die ich bisher probiert habe.
Ich denke der Effekt ist vor allem auf die Ungleichmäßigkeit zurück zu führen.
In diesem "Tarnmuster" ist nach und nach entstehende Patina kaum war zu nehmen.
Das große Messer aus 1.2519 ist nun seit ca. 2,5 Monaten im Einsatz und bis jetzt 1x auf dem Leder abgezogen und hat auf der rechten Seite im unteren Bereich zwei Kaffeeflecken.
Das kleinere aus 1.3505 ist ca. 3 Monate im Einsatz ist 1x nach geschliffen (ja ich weiß man sieht die Schleifspuren aber bei unseren eigenen Messern ist mir das ziemlich egal) und hat auf der linken Seite einige Kratzer von einer Magnetleiste.
Beide Messer haben winzige bis kleine Flecken vom Benutzen bekommen die aber, wie ich finde, kaum auf fallen.
Viele Grüße Ulf