Rohlinge auf dem Rückweg von der Härterei verschwunden

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Da muß ich doch ausnahmsweise mal ein wenig dazu politisieren: Das hat man nun von der Liberalisierung, wenn sich der Staat aus seiner Kernaufgabe, nämlich der Schaffung von fairen Infrastrukturen für alle zurückzieht, dann endet das zuweilen so. Flatrate(DLS)lose Regionen, zunehmend Pakete die verschwinden, vernünftige Bahnanschlüsse und -linien nur in den Prestigebereichen, weitläufige Stromausfälle, etc.pp.

... und das schreibe ich als jemand, der der festen Ansicht ist, der Staat mischt sich in zu viele Sachen ein, nur halt zuwenig in die Sachen für die er eigentlich da ist.

Ende der Durchsage.
 
Hallo Freagle,

kurze OT Frage:

Was hat das mit dem Vermerk Luftpost auf sich ??

hatte den Beitrag leider nicht weiter verfolgt da er verschoben wurde.

@Claymore

das Framelock das bei mir verschwand ging nach Österreich. Bei Paketen (sind normal versichert) nach Österreich und versch. anderen Ländern muss Luftpost angekreuzt sein (kann man in dem kleinen Heft von der Post nachschlagen). Ohne den Luftpostvermerk war mein Paket nach Österreich nur minimal versichert.

Mir wurde von Seiten der Post auch mitgeteilt, dass die öster. Post auch nach mehreren Mahnungen nicht bereit war Auskunft zu geben, das wars dann und ich stand blöd da.

freagle
 
Das "Problem" DPD ist mittlerweile schon im Fernsehen vorgestellt worden, diese Firma hat sich wohl bei ziemlich vielen Leuten in D unbeliebt gemacht, war Montag bei RTL/Extra ein kurzer Bericht drüber.
Sinngemäß DPD:
... was können wir dafür, dass die Empfänger nicht an der Lieferadresse erreichbar sind...

Gruß Andreas
 
Solchen "Kurieren" muss man ihr verbrecherisches Handwerk legen. Deshalb mit aller Härte vorgehen!!!
Ich habe schon 3 verschiedene Kuriere bei ihren Teamleitern "angeschissen" weil sie schlampige Arbeit leisteten, d.h. Pakete im Flur oder vor der Haustür abstellten. Zwischenzeitlich bin ich bei denen wohl so bekannt, dass sich das keiner mehr traut.
Allerdings habe ich nur beste Erfahrungen mit den Zustellern der Deutschen Post gemacht. Das muss hier zur Ehrenrettung der Kuriere auch mal gesagt werden.
 
Last edited:
Mit der Deutschen Post hab ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Inzwischen sowohl mit UPS, German Parcel und auch DPD sehr negative!

Der Typ hat sich übrigens nicht mehr gemeldet. Ich werd mal ein 2. Schreiben (über den dubiosen Anruf) verfassen und ebenfalls an den DPD schicken.
 
Bei Post und DHL wird geklaut was das Zeug hält !!

Mein Stamm-Briefträger (im Übrigen schon lange Jahre Beamter bei der Post und höchst engagiert und Top Zuverläßig) hat mir erzählt das daß Ausmaß an verschwundenen , verschlampten und allzu offensichtlich unterschlagenen Postsendungen wie Pakete, Päckchen etc. enorm hoch ist !...und es wird nicht besser ...im gegenteil....die stetige Zunahme an unqualifiziertem Personal trägt da auch nicht wenig zu bei, allerdings kenne ich auch andere Zusteller die nur kurzzeitverträge von der Post bekommen (mit viel weniger Entlohnung als Beamte) und die ihre Arbeit auch recht ordentlich machen... es gibt wohl immer Ausnahmen.
Ich bin selber auch schon Betrugsopfer durch einen Mitarbeiter von Deutsche Post DHL geworden der erwiesender Maßen den Tatbestand der Urkundenfälschung in Tateinheit mit Unterschlagung begangen hat.
Es dauerte ganze 4 Monate bis ich entschädigt wurde !

@Samun................. Du hast vollkommen Recht ! solche Kriminellen haben den job nicht mehr verdient.

Im übrigen: Ob ihr das glaubt oder nicht....es ist aber wahr: eine DHL Mitarbeiterin "gestand" letztens am Telefon ein das es so manchen Mitarbeiter bei DHL gibt der seine Arbeit nicht mit dem nötigen "Elan und Fleiß" ausführt so wie der der irgendwo in einer ländlichen Gegend im Süden Deutschlands mit seinen Transporter auf ein Ackerfeld fuhr und dort seine gesamte Lieferung am frühen morgen "entsorgte" ...er fuhr anschließend in den vorgezogenen Feierabend ! das ganze geschah kurz vor Weihnachten 2003 !
 
mei dpd mann ist echt klasse - weisst sogar von sich aus auf beschädigungen an paketen hin - das hat bis jetzt noch keiner gemacht..
also eigentlich bin ich mit den postversendern grundsätzlich zufrieden...
ausnahmen - ein paket mit dhl nach mexico braucht vier monate ;-((
ebenso ist der express nach österreich eher mit ner schneckenpost zu vergleichen.
wenns um reklamationen oder verschwundene sendungen geht - da holft nur eines - sofort nen brief mit der ankündigung das man seinen rechtsanwalt damit beauftragt - das wirkt echt wunder.. meine erfahrung war siedbezüglich das z.b. bei dhl es mi 2monate dauert bis die überhaupt mal antworten - mit den "rechtsanwalt" briefen gehts nur noch max. 14tage und ne antwort ist da..
 
geklaut wird bei allen Zustellerdiensten was das Zeug hält. Ich habe vor einigen Jahren mal als Anwalt mit Schwerpunkt Arbeitsrecht für eines der größeren Unternehmen aus der Branche gearbeitet. Daher hatte ich guten Kontakt zum dortigen Sicherheitsdienst, der mir Einiges erzählte.

Es war schon unglaublich, was mir der Sicherheitsdienst an Aktenmaterial dort auf den Tisch legte. Das geht von Medizin von Internetapotheken über Parfüm, Handy´s, CD´s (alles gerne genommen) bis hin zu Toillettenpapier (nur ein Fall). Eigentlich gab es nichts, das nicht geklaut wurde. Viele Sendungen werden auf Verdacht gestohlen und nach Sichtung des Inhaltes als Fehlgriff weggeworfen. Gerade bei den Apothekensendungen stellte sich beispielsweise heraus, dass oft hochpreisige Spezialmedikamente im Müll landeten, weil der Entwender auf schlichte Vitaminpräparate hoffte.

Der Sicherheitsdienst, mit dem ich arbeitete, hatte eine fake-Sendung gebastelt, die nach vorgeblichem Absender und Form an eine CD-Sendung eines Internet-Versandhandels erinnerte, aber nur eine per Funk auslösbare "Hupe" enthielt, um verdächtige Auslieferer per Knopfdruck überführen zu können (gerne wurden "fremde" Sendungen in der Sortierhalle beiseite genommen und unter den eigenen auszuliefernden Sendungen im Wagen versteckt; wollte der observierte Wagen das Firmengelände verlassen, wurde die Hupe ausgelöst und der Auslieferer war überführt). Die "Erfolgs-"quote war verblüffend. Dieser fake war das highlight der Abteilung.

Entgegen der durchscheinenden Meinung hier im thread war beim Sicherheitsdienst damals nicht die Post als sicherster Transporteur angesehen, sondern UPS (war nicht mein Auftraggeber, sondern Konkurrent desselben). Die haben zwar wirklich diskussionswürdige Arbeitsmethoden und -vorschriften für die Mitarbeiter. Andererseits sorgte man zumindest damlas mit für die Branche höheren Löhnen, härterem Auswahlverfahren und mir so geschilderter rigoroser "hire and fire" Mentalität offenbar für eine im Ergebnis positivere Auswahl beim Personal. Eigene Erfahrungen habe ich hier allerdings nicht.

Und in Bezug auf die Post´ler: ich habe hier auch schon mal einen Mitarbeiter verteten, der Briefe im Wald entsorgte. Er hatte sogar einen Zustellbezirk in der Nachbargemeinde ( :argw: ). Auf den jeweiligen Menschen kommt es an, nicht auf´s Unternehmen.

Toi, toi, toi, bei mir ging bisher alles gut.

Dieter
 
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Flaming-Moe, ich bin erfreut das du nicht erst deine "Low-Kick" Variante an deinen kriminellen Nachbarn ausgeübt hast. :hehe:

Mir ist bisher nichts abhanden gekommen. Allerdings hatte ich mit einem Aushilfspostler zur Weihnachtszeit folgendes Erlebnis.
Nachdem ich ein Päckchen erwartet hatte und bei meiner Rückkehr der Postler vor meinem Haus stand, wollte ich mal nachfragen.
Also ans gelbe Auto getrabt und was sehe ich? Der Bursche puhlt die Ecke eines Päckchens auf......ich klopfe an die Scheibe....er öffnet......ich frage ob er eine Sendung für mich habe. Ja was ein Glück, mein Name stand auf dem gerade frisch geöffneten Karton. Seine Erklärung, er fahre das Teil nun schon seit drei Tagen durch diese Strasse und da die angegebene Hausnummer nicht existiere wollte er sehen ab am Lieferschein eine bessere Zuordnung möglich sei. Nun ja, da er bei Anzeige sicher gesagt hätte das Päckchen wäre bereits durch Lieferschaden offen gewesen und nur ich das "Öffnen" sah.....hab ich nichts unternommen.

Grüsse
Rooki
 
Last edited:
Was rebdie schreibt, ist der Punkt, es kommt auf die Leute an. Geklaut wird ueberall wie verrückt. Ich hab noch Kontakte zm Einzelhandel, da gibts die gleichen Geschichten. Und beim Supermarkt müssen die Kassiererinnen zwischenzeitlich die Zigarettenausgabe auf Knopfdruck freigeben :) Das muss man einfach mal klar sehen und sich entsprechend vorbereiten.

Da gehört auch dazu, dass man zumindest teurere Sendungen am besten unter Beisein von Zeugen verpackt und abgibt. Und vor allem alles als Paket verschickt. Auch die lustigen proforma-invoice Spielchen, wo 1000USD Messer mit 50USD Wert deklariert werden, spar ich mir. Wenn das Ding weg ist, bekommt man logischerweise nur den angegebenen Wert ersetzt. Und das ist erfahrungsgemäss schon Hickhack genug. Da zahl ich lieber korrekt Steuer und Zoll, als dass ich mich ins eigene Knie schiess und dann das Weinen anfange ;)

Gruesse
Pitter
 
PHP:
Auf den jeweiligen Menschen kommt es an, nicht auf´s Unternehmen.
Jaaa.....!?
Jeder einzelne Mitarbeiter repräsentiert das Unternehmen für das er/sie tätig ist!
Und wenn Deutsche Post DHL diesbezüglich nichts oder nicht viel gegen solche Mitarbeiter/innen unternimmt die mehr als einmal durch Diebstahl und grobe Vernachläßigung ihrer Sorgfaltspflichten aufällig geworden sind, dann stimmt da einiges nicht.

"Der Fish stinkt immer vom Kopf an"
Ich will nicht verallgemeinern aber die Tatsache das DHL
ganze 4 Monate gebraucht hat um mir Zähneknirschend dann doch noch meinen Schaden zu ersetzten, zeugt schon von einer überaus dreisten Abgebrühtheit dem Kunden gegenüber die sich ein "Global player" der International erfolgreich expandieren will nicht erlauben sollte!
Mit der DPD hatte ich bis jetzt gute Erfahrungen, habe auch allerdings nicht sehr oft von denen Sendungen empfangen.
Und das mit dem "Briefe im Wald entsorgen" statt diese auszuliefern das habe ich auch schon von jemanden gehört.

Und dann gibt es noch die anderen Auslieferer die es zwar nicht auf euer Eigentum (Pakete, Warensendungen etc.) abgesehen haben.....Aber zu faul sind überhaupt erst die Pakete mitzunehmen auf ihrer Tour um diese Ordnungsgemäß auszuliefern an dem Empfänger...ja genau ! d.h. Die Pakete werden im lager belassen wenn die Tour beginnt und der "schlaue" Mitarbeiter fährt nur in seinem Zustellbezirk umher und schreibt im Wagen noch das "Kärtchen" das er euch dann in den Briefksten einwirft OHNE auch nur einmal zu Klingeln Ob ihr überhaupt daseid !,"Ich konnte Sie leider nicht zu Hause antreffen , bitte holen Sie sich ihren Krempel bei ihrer nächsten Postfiliale ab !" ...Abeeer..... Nicht vor morgen Uhrzeit.bla bla bla" Na fein sowas !
 
Diese Mißstände gibts wohl öfter,ich ordere immer über die POST-DHL,
wegen der Paketkarte.Unser (Fahrer/Fahrerin) hatte schon mal ein PAKET vor die Haustür gelegt-der wollte keine Abholkarte ausfüllen,ging noch einmal gut,war ein Busse drin,was wäre wenn spielende Kinder einen Streichspielen???
Das andere Mal stand ein Päckchen an meiner Glastür-hinterm Haus-ich dachte abends ich seh nicht richtig,hatte die wildesten Vermutungen.War nicht der Nachbar,war nicht meine Frau-war die Post!
Für an diese Tür zu kommen muss man eine Gartentür öffnen oder das Garagentor.Derjenige wollte auch keine Abholkarte ausfüllen-am nächsten Tag rauchte es in unserer POST.
Wenns noch einmal eine Wanderung durch unsere "Intimsphäre" von der Post gibt,dann Anzeige-der freundliche Postbeamte hats aufgeschrieben mit meiner Adresse und wollte es seinem Kollegen weitergeben.
Ich hoffe es funkioniert so in Zukunft wie es sich gehört,Zweifel bleiben,gerade wenn ich eure Geschichten lese.

Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt
in diesem Sinne

Gruss
Walter
 
Mir fällt auf, dass es sehr scheinbar große Unterschiede zwischen "Stadt- und Landzustellung" gibt. Diese geschilderten Fälle kommen mir vor, wie aus einer anderen Welt - was das Abstellen vor der Tür betrifft hatte ich erst einmal den Fall, mit einer teuren Uhr von Sinn, abgeholt von UPS und "ausgeliefert" vom DPD.

Dem GLS musste ich beinahe mal hinterherrennen, weil er überpünktlich war, und ich gerade nicht zur tür konnte, der Fahrer war gerade dabei, die Karte auszufüllen.
Mit der Post hatte ich selbst noch nie Probleme, obwohl es den Fall mit den entsorgten Postsäcken im Nachbarort auch schon gab.

Wenn ich Zweifel haben sollte, rufe ich bei der Firma an, und bitte um Verpackung im neutralen Umschlag oder Karton, d.h. ohne die großen Stempel oder Beschriftungen, wenn dann nachgefragt wird, warum, wird einfach das Märchen (im Beispiel natürlich vorgelogen !) vom nie angekommenen teuren Paket erzählt, oder im Auftrag wird Auslieferung mit diesem oder jenem Zustelldienst gebeten, bzw. nachgefragt, ob der Firma schon mal Beschwerden wegen überfälliger Ware wegen des Dienstes untergekommen sind.

Gruß Andreas
 
Mit der neutralen Verpackung ist die Chance des Ankommens bestimmt grösser,bei den letzten Sendungen hat das Busse Team das so gemacht.
Trotzdem ist es unglaublich das wir uns Gedanken und Sorgen machen müssen-für eine DIENSTLEISTUNG ,welche wir bezahlen.

Bei der Post gibt es eine Sendungsverfolgung im Internet,mit der Identitätsnummer vom Paket kann man sich jederzeit über den Aufenthaltsort informieren.
Habe es mal versucht,bei mir klappte jedoch nichts.Vielleicht geht das auch nur bei besonders schnelle Pakete,unsere Postbeamtin wuste das auch nicht
 
@depleteduranium (den nickname bekommt man wirklich nur mit Kopierfunktion hin ;) ):es gibt immer zwei Seiten.

Unterschätze nicht die Zahl der Fälle, in denen Kunden zu Unrecht behaupten, die Ware nicht bekommen zu haben. Man möchte/kann z.B. die Bezahlung nicht leisten, oder was auch immer. Der Spediteur steht in diesen Fällen immer zwischen zwei Fronten und versucht die Sache aufzuklären, oder durch Gerichte aufklären zu lassen. Der Kunde behauptet felsenfest, die Ware nicht bekommen zu haben - der Auslieferer schwört, ausgeliefert zu haben.

In diesen Fällen hat der Spediteuer oft nur die Möglichkeit, die Sache vor Gericht klären zu lassen, nicht zuletzt da seine eigene Versicherung ein bestimmtes Procedere vorschreibt. Das kann dauern, ohne dass der Spediteur Einfluss darauf hat.

Ich will hier niemanden einen Vorwurf machen: wäre ich selbst betroffen, würde ich auch nur den Einzelfall sehen und (wie ich mich kenne) lauthals schimpfen. Insgesamt gesehen gibt es aber ein differenziertes Bild. Alle Parteien reagieren letztlich auf die Schwarzen Schafe der anderen Beteiligten und die Erfahrungen mit diesen - so traurig das im Ergebnis auch ist.


Neutrale Verpackungen sind nur bei kleinen Versendern ein Schutz. Manche Verpackungen von großen Versendern sind in Ihrer Vielzahl und in ihrer individuellen Neutralität so standartisiert, dass sie schon wieder wie Hinweisschilder "Bitte klau mich" wirken. Die Sendungen von Erotikversandhandelsgesellschaften wurden z.B. auch sehr gerne genommen und waren aufgrund der immer gleichen "neutralen" Verpackungen schnell identifiziert (aber "erstaunlicherweise" weniger oft vom entäuschten Empfänger selbst reklamiert :rolleyes: ).

Dieter
 
ich kann das nur allzugut nachvollziehen.ich versende auch viele messer und
bekomme viele pakete. der postbote unterchreibt oft selbst und stellt das paket
sogar manchmal vor dem haus ab. der britische zoll macht mit vorliebe pakete
auf und weil sie zu faul sind sie wieder zuzumachen, werfen sie sie einfach
weg , wenn sie nicht registriet oder versichert versendet wurden.
der australische zoll macht auch mit vorliebe messerpakete auf und läßt sie
zwar weiter, aber in deutschland kamen schon zweimal offene pakete aus china
an, die von australischen zoll geöffnet, aber nicht wieder geschlossen wurden.
daß messer für uns wichtig sein können, darauf kommen diese knalltüten nicht
und daß ein messer auch mal sehr teuer sein kann, wissen diese dummköpfe
beim zoll wohl auch nicht. jetzt sag mir bitte keiner, die machen nur ihren job.
einen schlechten job machen sie.

sorry for you, das deine klingen weg sind, hoffentlich bekommst du eine
entschädigung
 
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