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xyored1965
Gast
Hallo allerseits !
Nachdem ich seit längerem im Forum bereits angemeldet bin, aber eine längere Pause eingelegt hatte, (und den vor nicht allzulanger Zeit vorgenommenen Wandel also nicht so richtig mitbekommen habe), vorab mal mein Eindruck über die neue Form :
Das Forum hat mittlerweile echte KLASSE erreicht !!!
Viele tolle Mitglieder, viele tolle Beiträge, man fidet zum Thema was man braucht ... Weiter so !
Nicht so toll habe ich folgenden Beitrag im aktuellen Messermagazin 4/2005 gefunden :
Vergleichstest "Die Super Robusten" , aber nicht den eigentlichen Test, sondern vielmehr : das Bittere Ende !
Wer kennt dieses Bild wohl nicht ?:
45 Minuten und ungezählte Versuche später : leider kein Bild, hab's einfach nicht hinbekommen ...
Zwar habe ich den Scan auf erlaubte Grösse abgespeckt bekommen, konnte dann auch hochladen, aber Null Ahnung, wie ich das Bild hier rein bekommen soll ?!?
Es sei denn, das Bild würde sich bei Einstellen des Beitrages selber noch hochladen ...?
Aber viele wissen sicherlich, welches Bild ich meine unter dem Stichwort :3 abgebrochene (Edel)-Klingen ?
Mir hat's echt wehgetan, und meine eigentliche Frage : muss sowas unbedingt sein ?
So ein Test müsste doch eigentlich nicht unbedingt bis zu so einem Ergebnis durchgeführt werden.
Es würde doch völlig ausreichen, wenn eine bestimmte Belastungsgrenze angenommen würde, die theoretisch im extremen Anwendungsfall erreicht werden könnte, dann meinetwegen noch 20% draufpacken, und wenn das Messer diesen Test besteht, bräuchte es nicht noch unbedingt hierüber weiterbelastet zu werden, bis schlussendlich die Klinge abbricht !
Auch die stärkste Klinge hat irgendwo ihre Grenze, in diesem Fall aber sicher ausserhalb des Bereiches, wo ein möglicher Klingenbruch noch getestet werden müsste, steht ja auch geschrieben, dass benötigte Belastung im Alltag praktisch unmöglich erreicht werden könne.
Für Messer hingegen, wo ein Klingenbruch durch Überlastung auch bei schwereren Anwendungen im Normalgebrauch auftreten könnten, wäre so ein Test natürlich wieder sinnvoll, da man so einschätzen könnte, inwiefern das Messer für welche Anwendung noch geeignet sein könnte.
Sinnvoller wäre sicherlich gewesen :
Falls die Messer den Test bis zur höchsten anzunehmenden Belastung unbeschadet überstanden haben :
Den Messer hätte der Test als "erfolgreich bestanden" zugestanden werden können, und hätten anschliessend nicht unbedingt zerstört werden müssen, und die Top-Messer hätten dann per Preisausschreiben (von mir aus auch Kreutzworträtsel) unter der Leserschaft verlost werden können !
Was denkt Ihr zu solchen Testergebnissen ?
Sollten solche Tests wirklich zu der nicht mehr anzunehmenden Belastungsgrenze weitergeführt werden, und können solche Endergebnisse noch zu irgendwelchen brauchbaren Erkenntnissen führen ?
Freundliche Grüsse aus Luxemburg,
Serge
Nachdem ich seit längerem im Forum bereits angemeldet bin, aber eine längere Pause eingelegt hatte, (und den vor nicht allzulanger Zeit vorgenommenen Wandel also nicht so richtig mitbekommen habe), vorab mal mein Eindruck über die neue Form :
Das Forum hat mittlerweile echte KLASSE erreicht !!!
Viele tolle Mitglieder, viele tolle Beiträge, man fidet zum Thema was man braucht ... Weiter so !
Nicht so toll habe ich folgenden Beitrag im aktuellen Messermagazin 4/2005 gefunden :
Vergleichstest "Die Super Robusten" , aber nicht den eigentlichen Test, sondern vielmehr : das Bittere Ende !
Wer kennt dieses Bild wohl nicht ?:
45 Minuten und ungezählte Versuche später : leider kein Bild, hab's einfach nicht hinbekommen ...
Zwar habe ich den Scan auf erlaubte Grösse abgespeckt bekommen, konnte dann auch hochladen, aber Null Ahnung, wie ich das Bild hier rein bekommen soll ?!?
Es sei denn, das Bild würde sich bei Einstellen des Beitrages selber noch hochladen ...?
Aber viele wissen sicherlich, welches Bild ich meine unter dem Stichwort :3 abgebrochene (Edel)-Klingen ?
Mir hat's echt wehgetan, und meine eigentliche Frage : muss sowas unbedingt sein ?
So ein Test müsste doch eigentlich nicht unbedingt bis zu so einem Ergebnis durchgeführt werden.
Es würde doch völlig ausreichen, wenn eine bestimmte Belastungsgrenze angenommen würde, die theoretisch im extremen Anwendungsfall erreicht werden könnte, dann meinetwegen noch 20% draufpacken, und wenn das Messer diesen Test besteht, bräuchte es nicht noch unbedingt hierüber weiterbelastet zu werden, bis schlussendlich die Klinge abbricht !
Auch die stärkste Klinge hat irgendwo ihre Grenze, in diesem Fall aber sicher ausserhalb des Bereiches, wo ein möglicher Klingenbruch noch getestet werden müsste, steht ja auch geschrieben, dass benötigte Belastung im Alltag praktisch unmöglich erreicht werden könne.
Für Messer hingegen, wo ein Klingenbruch durch Überlastung auch bei schwereren Anwendungen im Normalgebrauch auftreten könnten, wäre so ein Test natürlich wieder sinnvoll, da man so einschätzen könnte, inwiefern das Messer für welche Anwendung noch geeignet sein könnte.
Sinnvoller wäre sicherlich gewesen :
Falls die Messer den Test bis zur höchsten anzunehmenden Belastung unbeschadet überstanden haben :
Den Messer hätte der Test als "erfolgreich bestanden" zugestanden werden können, und hätten anschliessend nicht unbedingt zerstört werden müssen, und die Top-Messer hätten dann per Preisausschreiben (von mir aus auch Kreutzworträtsel) unter der Leserschaft verlost werden können !
Was denkt Ihr zu solchen Testergebnissen ?
Sollten solche Tests wirklich zu der nicht mehr anzunehmenden Belastungsgrenze weitergeführt werden, und können solche Endergebnisse noch zu irgendwelchen brauchbaren Erkenntnissen führen ?
Freundliche Grüsse aus Luxemburg,
Serge
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