Frittenfett
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Da ich schon länger vor hatte mir eine Stirnlampe zu kaufen, hatte ich die Surefire Saint ins Auge gefasst. Diese lässt sich stufenlos regeln, und die Surefire Saint Minimus hatte mir schon recht gut gefallen. Ich wollte mir aber die Hintertür der Verwendung von AA Zellen offen halten.
Die Surefire Saint ist wie alle neueren Surefire Lampen in einer Rot / Schwarzen Packung. Das nur zur Vollständigkeit, nicht dass Verpackungen wichtig wären. Trotz dem gefällt mir das SF Packungsdesign.
Bild: Surefire Saint in der Verpackung
Die Verpackung enthält, wie man es erwartet, die Stirnlampe mit Batteriefach (in dem sich 3xCR123A Zellen befinden), einem Stirnband dass über den Kopf geht, dem Batterieadapter mit Kappe um auf dem Surefire Saint den Saint Minimus zu machen, einer Anleitung die auch in deutsch ist, der Garantiekarte, Sicherheitshinweisen zu CR123 Zellen und einem Supergenialen Surefire Aufkleber fürs Auto...
Bild: Surefire Saint Inhalt der Verpackung
Bild: Surefire Saint Einzelteile der Lampe
Die Stirnlampe selber ist dabei mit dem Saint Minimus identisch. Es ist also nichts anderes zu erwarten von der Helligkeit und der Leuchtweite. Der Surefire Saint hat in Verbindung mit dem Batteriefach und der entsprechenden Anzahl von CR123 Zellen nur eine längere Laufzeit.
Bild: Surefire Saint Lampenkopf als Minimus konfiguriert
Bild: Surefire Saint Lampenkopf mit Minimus Kappe daneben
In das Batteriefach des Surefire Saint können 2xAA Zellen eingesetzt werden, oder aber auch 1-3 CR123A Zellen. Der Surefire Saint funktioniert auch problemlos mit Eneloop NiMH Akkus. Die Verriegelung und Entriegelung des Batteriefaches ist mit zwei seitlich angebrachten riegelns sehr einfach möglich. Da die Riegel recht groß sind, sollte das noch mit Handschuhen gehen. Der Batteriewechsel selber geht aber denke ich nicht mit Handschuhen. Es ist nicht kompliziert, aber schon etwas "fummeliger" und mit echten dicken Winterhandschuhen würde ich es mir nicht zutrauen mal auf die schnelle die Batterien zu wechseln...
Bild: Surefire Saint Batteriefach mit Deckel
Bild: Surefire Saint Batteriefach mit zwei Eneloop Akkus
Bild: Surefire Saint Batteriefach mit 3 CR123A Zellen
Wie ich ja schon eingangs gesagt hatte, kann man aus dem Surefire Saint den Surefire Saint Minimus machen. Die Batteriekappe ist mit im Lieferumfang, und auch eine rote Schutzkappe. Man kann in der Batteriekappe eine CR123 Batterie aufbewahren, und als Reserve mitführen. Die Schutzkappe kann man aber auch verwenden, um den Kontaktstift zu schützen, wenn der Kabeladapter nicht verwendet wird.
Bild: Surefire Saint Minumus Batteriekappe mit Schutzkappe und CR123
Bild: Surefire Saint Kabeladapter mit Schutzkappe
Der Surefire Saint kann mit einem zusätzlichen Kopfband verwendet werden, wenn man dies möchte. Es wird einfach an der Lampe und dem Batteriefach angeklickt. Dieses Kopfband kann aber nicht in der Minimus Variante verwendet werden, da das Kopfband am Batteriefach festgeklickt wird.
Bild: Surefire Saint Lampe mit Kopfband
Bild: Surefire Saint Batteriefach mit Kopfband
Vom Tragecomfort ist an der Lampe auch nichts auszusetzen. Die Lampe als auch das Batteriefach sind mit einem guten Polster ausgestattet. Die Polster sind über Klettverschlüsse fest gemacht, und die Polster sind gemäß der Anleitung auch waschbar. Die Kabelführung für das Stromkabel bei Verwendung des Batteriefaches ist auch gut gelöst. Das Kabel wird mit einem seitlichen Band und Druckknöpfen fixiert.
Bild: Surefire Saint Polsterung an Lampe und Batteriefach
Bild: Surefire Saint Kabelführung
Die Lampe lässt sich auch sehr gut tragen. Ich habe sie mal für so ca. 10 Minuten getragen, und konnte nichts negatives feststellen, was gezwickt hätte. Da die Gewichtverteilung bei der Saint auf die Kopf Vorder- und Rückseite verteilt ist, denke ich auch das bei langen Bergtouren die Lampe nicht zur Quälerei wird.
Bild: Surefire Saint Trageweise vorne
Bild: Surefire Saint Trageweise hinten
Im Vergleich CR123 Zellen zum Betrieb mit 2xAA (Eneloop) konnte ich keinen signifikanten Unterschied feststellen. Die Helligkeit erscheint mir gleich. In Ermangelung von Meßgeräten für Helligkeit (bzw. eines zweiten Saint für den Direktvergleich) kann ich dieses natürlich nur subjektiv beurteilen.
Im Review für den Surefire Saint Minimus wurde bemängelt, dass der Twisty Schalter kein fühlbaren "Klick" beim einschalten hat, und keinen weiteren "Klick" bei einer Zwischenmarke (z.B. 50% Helligkeit). Bei meinem Surefire Saint ist ein deutlicher "Klick" beim einschalten, und auch irgendwo in der "Mitte" beim Drehen ist nochmals ein fühlbarer "Klick" beim weiterdrehen, der aber weniger stark ist wie der "Einschlat Klick". In soweit unterscheidet sich wohl mein Saint etwas von den ersten Saint Minimus Modellen aus Ende 2009.
Fazit
Mit dem Surefire Saint bekommt man eine erstklassige Stirnlampe, die stufenlos regelbar ist. (Ich bin auch bekennender Fan von stufenlos regelbaren Lampen daher finde ich dne Sint wohl auch so gut!?). In Verbindung mit dem Batteriefach hat man die Flexibilität letztlich alle gängigen Zellen zu nutzen (CR123 und AA Zellen). Die Verarbeitung ist aus meiner Sicht wie bei Surefire zu erwarten sehr gut.
Den Surefire Saint würde ich klar dem Saint Minimus vorziehen, da dieser das Batteriefach beinhaltet und damit mehr flexibilität hat. Mein Surefire Saint lag bei $145, ein Saint Minimus liegt bei ca. $110. Für den Aufpreis von $35 bekommt man meiner Meinung nach doch einiges mehr, ohne ein Vermögen als Aufpreis zu zahlen.
Die Surefire Saint ist wie alle neueren Surefire Lampen in einer Rot / Schwarzen Packung. Das nur zur Vollständigkeit, nicht dass Verpackungen wichtig wären. Trotz dem gefällt mir das SF Packungsdesign.
Bild: Surefire Saint in der Verpackung
Die Verpackung enthält, wie man es erwartet, die Stirnlampe mit Batteriefach (in dem sich 3xCR123A Zellen befinden), einem Stirnband dass über den Kopf geht, dem Batterieadapter mit Kappe um auf dem Surefire Saint den Saint Minimus zu machen, einer Anleitung die auch in deutsch ist, der Garantiekarte, Sicherheitshinweisen zu CR123 Zellen und einem Supergenialen Surefire Aufkleber fürs Auto...
Bild: Surefire Saint Inhalt der Verpackung
Bild: Surefire Saint Einzelteile der Lampe
Die Stirnlampe selber ist dabei mit dem Saint Minimus identisch. Es ist also nichts anderes zu erwarten von der Helligkeit und der Leuchtweite. Der Surefire Saint hat in Verbindung mit dem Batteriefach und der entsprechenden Anzahl von CR123 Zellen nur eine längere Laufzeit.
Bild: Surefire Saint Lampenkopf als Minimus konfiguriert
Bild: Surefire Saint Lampenkopf mit Minimus Kappe daneben
In das Batteriefach des Surefire Saint können 2xAA Zellen eingesetzt werden, oder aber auch 1-3 CR123A Zellen. Der Surefire Saint funktioniert auch problemlos mit Eneloop NiMH Akkus. Die Verriegelung und Entriegelung des Batteriefaches ist mit zwei seitlich angebrachten riegelns sehr einfach möglich. Da die Riegel recht groß sind, sollte das noch mit Handschuhen gehen. Der Batteriewechsel selber geht aber denke ich nicht mit Handschuhen. Es ist nicht kompliziert, aber schon etwas "fummeliger" und mit echten dicken Winterhandschuhen würde ich es mir nicht zutrauen mal auf die schnelle die Batterien zu wechseln...
Bild: Surefire Saint Batteriefach mit Deckel
Bild: Surefire Saint Batteriefach mit zwei Eneloop Akkus
Bild: Surefire Saint Batteriefach mit 3 CR123A Zellen
Wie ich ja schon eingangs gesagt hatte, kann man aus dem Surefire Saint den Surefire Saint Minimus machen. Die Batteriekappe ist mit im Lieferumfang, und auch eine rote Schutzkappe. Man kann in der Batteriekappe eine CR123 Batterie aufbewahren, und als Reserve mitführen. Die Schutzkappe kann man aber auch verwenden, um den Kontaktstift zu schützen, wenn der Kabeladapter nicht verwendet wird.
Bild: Surefire Saint Minumus Batteriekappe mit Schutzkappe und CR123
Bild: Surefire Saint Kabeladapter mit Schutzkappe
Der Surefire Saint kann mit einem zusätzlichen Kopfband verwendet werden, wenn man dies möchte. Es wird einfach an der Lampe und dem Batteriefach angeklickt. Dieses Kopfband kann aber nicht in der Minimus Variante verwendet werden, da das Kopfband am Batteriefach festgeklickt wird.
Bild: Surefire Saint Lampe mit Kopfband
Bild: Surefire Saint Batteriefach mit Kopfband
Vom Tragecomfort ist an der Lampe auch nichts auszusetzen. Die Lampe als auch das Batteriefach sind mit einem guten Polster ausgestattet. Die Polster sind über Klettverschlüsse fest gemacht, und die Polster sind gemäß der Anleitung auch waschbar. Die Kabelführung für das Stromkabel bei Verwendung des Batteriefaches ist auch gut gelöst. Das Kabel wird mit einem seitlichen Band und Druckknöpfen fixiert.
Bild: Surefire Saint Polsterung an Lampe und Batteriefach
Bild: Surefire Saint Kabelführung
Die Lampe lässt sich auch sehr gut tragen. Ich habe sie mal für so ca. 10 Minuten getragen, und konnte nichts negatives feststellen, was gezwickt hätte. Da die Gewichtverteilung bei der Saint auf die Kopf Vorder- und Rückseite verteilt ist, denke ich auch das bei langen Bergtouren die Lampe nicht zur Quälerei wird.
Bild: Surefire Saint Trageweise vorne
Bild: Surefire Saint Trageweise hinten
Im Vergleich CR123 Zellen zum Betrieb mit 2xAA (Eneloop) konnte ich keinen signifikanten Unterschied feststellen. Die Helligkeit erscheint mir gleich. In Ermangelung von Meßgeräten für Helligkeit (bzw. eines zweiten Saint für den Direktvergleich) kann ich dieses natürlich nur subjektiv beurteilen.
Im Review für den Surefire Saint Minimus wurde bemängelt, dass der Twisty Schalter kein fühlbaren "Klick" beim einschalten hat, und keinen weiteren "Klick" bei einer Zwischenmarke (z.B. 50% Helligkeit). Bei meinem Surefire Saint ist ein deutlicher "Klick" beim einschalten, und auch irgendwo in der "Mitte" beim Drehen ist nochmals ein fühlbarer "Klick" beim weiterdrehen, der aber weniger stark ist wie der "Einschlat Klick". In soweit unterscheidet sich wohl mein Saint etwas von den ersten Saint Minimus Modellen aus Ende 2009.
Fazit
Mit dem Surefire Saint bekommt man eine erstklassige Stirnlampe, die stufenlos regelbar ist. (Ich bin auch bekennender Fan von stufenlos regelbaren Lampen daher finde ich dne Sint wohl auch so gut!?). In Verbindung mit dem Batteriefach hat man die Flexibilität letztlich alle gängigen Zellen zu nutzen (CR123 und AA Zellen). Die Verarbeitung ist aus meiner Sicht wie bei Surefire zu erwarten sehr gut.
Den Surefire Saint würde ich klar dem Saint Minimus vorziehen, da dieser das Batteriefach beinhaltet und damit mehr flexibilität hat. Mein Surefire Saint lag bei $145, ein Saint Minimus liegt bei ca. $110. Für den Aufpreis von $35 bekommt man meiner Meinung nach doch einiges mehr, ohne ein Vermögen als Aufpreis zu zahlen.
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