bjoern[sic]
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Hallo!
Nachdem ich hier zwar schon lange Mitglied bin, die letzten Jahre aber nicht wirklich Zeit für das Hobby Messer hatte,
meine derzeitige "Groundtime" (rechte Hand gebrochen, ich schreib das hier mit zwei Fingern der linken Hand) es mir aber erlaubt,
mich wieder mehr diesem Hobby zu widmen möchte ich hier meine Ansammlung klassischer Taschenmesser zeigen und auch alle
mit dem selben Interesse dazu motivieren, ihre vielleicht auch hier zu zeigen.
Ich bin ein bisschen Romantiker und deshalb faszinieren mich wahrscheinlich gerade klassische Taschenmesser so, mit dem
eigenen Sohn im Wald Stöcke schnitzen und jausnen, da passt für mich irgendwie kein Spyderco Police sondern eher
ein Slipjoint mit natürlichem Griffmaterial, Erinnerungen werden geschaffen und mit dem Gegenstand verbunden, dieser wird
eventuell weitervererbt und gibt Anlass zu Geschichten. Eine meiner schönsten Erinnerungen an meinen Großvater ist auch, wie er
mir gezeigt hat, wie man ein Pfeiferl aus einem Strauch schnitzt.
Ansammlug deshalb, weil ich immer wieder das perfekte Taschenmesser gesucht habe, klein genug um nicht in der Hosentasche
zu stören aber auch groß genug, um auch noch damit essen zu können ohne das Messer komplett zu versauen. Vielleicht mehrere
Klingen, eine wirklich nur für Nahrung, die anderen fürs Grobe? Dazu hatte ich immer ein Vic Rambler am Schlüsselbund, um die
Defizite klassischer Taschenmesser auszugleichen.
Und wer hätte das gedacht, ich habs nicht gefunden. Ich hatte den perfekten Stockman (GEC #81 Abilene moss green jig bone), hab ihn aber
net eingesteckt weil er mir auf Dauer trotz der perfekten Maße zu schwer in der Hose war und ich immer Angst hatte, das er mir rostet, fürs
Grobe war er mir sowieso zu schade. Jedenfalls habe ich die letzten Jahre nur Vics getragen bis ich dann Laguiole Messer entdeckt und
die Klinge zuständig für das Ritual der Nahrungszerkleinerung an den Gürtel verbannt habe, was mir erlaubt, Messer zu tragen, die zu dieser
Tätigkeit -und mehr- perfekt geeignet sind, ohne Abstriche. Wobei ich dazusagen muss, dass ich sehr große Hände habe und ich erst Messer
ab 12cm Grifflänge dafür als angenehm empfinde.
Diesen Weg möchte ich mit euch hier teilen, die Messer liebe ich ja trotzdem, und werde deshalb in den nächsten Wochen immer wieder eins hier
einstellen, die Laguioles werden den Abschluss machen.
Ich möchte mich an dieser Stelle sehr bei rotam bedanken, der mir netterweise erklärt hat, wie man die Bilder hier hochlädt, ich hoffe, es funktioniert.
Die Reihenfolge ist nicht chronologisch, sondern von klein nach groß.
Den Anfang macht ein Case Texas Jack Amber Bone CV (Grifflänge 8,8cm), dem ich mittels Kaffee/Teebad eine schönere Grifffarbe sowie Klingenpatina verpasst habe.
Nachdem ich hier zwar schon lange Mitglied bin, die letzten Jahre aber nicht wirklich Zeit für das Hobby Messer hatte,
meine derzeitige "Groundtime" (rechte Hand gebrochen, ich schreib das hier mit zwei Fingern der linken Hand) es mir aber erlaubt,
mich wieder mehr diesem Hobby zu widmen möchte ich hier meine Ansammlung klassischer Taschenmesser zeigen und auch alle
mit dem selben Interesse dazu motivieren, ihre vielleicht auch hier zu zeigen.
Ich bin ein bisschen Romantiker und deshalb faszinieren mich wahrscheinlich gerade klassische Taschenmesser so, mit dem
eigenen Sohn im Wald Stöcke schnitzen und jausnen, da passt für mich irgendwie kein Spyderco Police sondern eher
ein Slipjoint mit natürlichem Griffmaterial, Erinnerungen werden geschaffen und mit dem Gegenstand verbunden, dieser wird
eventuell weitervererbt und gibt Anlass zu Geschichten. Eine meiner schönsten Erinnerungen an meinen Großvater ist auch, wie er
mir gezeigt hat, wie man ein Pfeiferl aus einem Strauch schnitzt.
Ansammlug deshalb, weil ich immer wieder das perfekte Taschenmesser gesucht habe, klein genug um nicht in der Hosentasche
zu stören aber auch groß genug, um auch noch damit essen zu können ohne das Messer komplett zu versauen. Vielleicht mehrere
Klingen, eine wirklich nur für Nahrung, die anderen fürs Grobe? Dazu hatte ich immer ein Vic Rambler am Schlüsselbund, um die
Defizite klassischer Taschenmesser auszugleichen.
Und wer hätte das gedacht, ich habs nicht gefunden. Ich hatte den perfekten Stockman (GEC #81 Abilene moss green jig bone), hab ihn aber
net eingesteckt weil er mir auf Dauer trotz der perfekten Maße zu schwer in der Hose war und ich immer Angst hatte, das er mir rostet, fürs
Grobe war er mir sowieso zu schade. Jedenfalls habe ich die letzten Jahre nur Vics getragen bis ich dann Laguiole Messer entdeckt und
die Klinge zuständig für das Ritual der Nahrungszerkleinerung an den Gürtel verbannt habe, was mir erlaubt, Messer zu tragen, die zu dieser
Tätigkeit -und mehr- perfekt geeignet sind, ohne Abstriche. Wobei ich dazusagen muss, dass ich sehr große Hände habe und ich erst Messer
ab 12cm Grifflänge dafür als angenehm empfinde.
Diesen Weg möchte ich mit euch hier teilen, die Messer liebe ich ja trotzdem, und werde deshalb in den nächsten Wochen immer wieder eins hier
einstellen, die Laguioles werden den Abschluss machen.
Ich möchte mich an dieser Stelle sehr bei rotam bedanken, der mir netterweise erklärt hat, wie man die Bilder hier hochlädt, ich hoffe, es funktioniert.
Die Reihenfolge ist nicht chronologisch, sondern von klein nach groß.
Den Anfang macht ein Case Texas Jack Amber Bone CV (Grifflänge 8,8cm), dem ich mittels Kaffee/Teebad eine schönere Grifffarbe sowie Klingenpatina verpasst habe.
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