bullet101
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Ich bin neulich wieder schier verzweifelt als ich den Handschutz und die Klingenseiten an unten abgebildetem Messer von Hand feingeschliffen hab.
Ich benützte zur Zeit das Schleifpapier mit nem Radiergummi als "Schleifklötzchen" beim Handschutz. Und bei den Klingenkanten verschieden Messing und V2A Stäbe und Micartaklötzchen.
Da ich aber nur gutes Schleifpapier ab 400er Körnung aufwärts habe, musste ich bis jetzt immer mit dem Bandschleife recht fein (min. 240er) werden. Aber da hab ich jetzt einfach keine Lust mehr drauf, da mir der Bandschleifer sowohl mit der Platte als auch mit dem freien Band schon einiges versaut hat das ich auch nicht mehr richtig korrigieren konnte.
Besonders bei Holz-Metallübergängen (wie bei diesem Messer am Handschutz) gibt's da nur Problem da das Band (auch die 400er Körnung) sich oft unkontrollierbar ins Material frisst.
Und wenn ich z.Bsp. nur den Handschutz am freien Band feiner schleifen will rundet mir das Band alle Kanten, die ich eigentlich behalten will, ab und nimmt auch wieder Material an ungewünschter Stelle weg.
Wenn ich also mit ner Feile Hieb 3 (oder 60er Körnung wenn ich am Bandschleifer nicht feiner gehen will/kann) aufhöre, welche Körnungsschritte sollte ich dann ungefähr nehmen und welche Techniken oder Schleifklötze sollte ich benützen (bei nur Metall schleifen und bei Holz- Metallübergängen?
Das Riccasobild zeigt z.Bsp. einen Fall dem ich einfach mit meinen Mitteln nicht mehr Herr werde. Obwohl Klingenkanten ja noch recht einfach zu schleifen sind. Richtig kompliziert wirds bei groben Schleifspuren an Handschützen, Klingenzwingen etc. mit den ganzen Rundungen und Kanten die man mit der selben Form erhalten will.
Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe. War gar nicht so einfach meine ganzen Schleifprobleme in Worte zu packen .
Bin schonmal gespannt welche Tipps und Trick ihr mir mitteilen könnt. Würde mich auch freuen wenn hier ein kleiner Erfahrungsaustausch zum Thema rauskommt.
Viele Grüße Marcus
Ich benützte zur Zeit das Schleifpapier mit nem Radiergummi als "Schleifklötzchen" beim Handschutz. Und bei den Klingenkanten verschieden Messing und V2A Stäbe und Micartaklötzchen.
Da ich aber nur gutes Schleifpapier ab 400er Körnung aufwärts habe, musste ich bis jetzt immer mit dem Bandschleife recht fein (min. 240er) werden. Aber da hab ich jetzt einfach keine Lust mehr drauf, da mir der Bandschleifer sowohl mit der Platte als auch mit dem freien Band schon einiges versaut hat das ich auch nicht mehr richtig korrigieren konnte.
Besonders bei Holz-Metallübergängen (wie bei diesem Messer am Handschutz) gibt's da nur Problem da das Band (auch die 400er Körnung) sich oft unkontrollierbar ins Material frisst.
Und wenn ich z.Bsp. nur den Handschutz am freien Band feiner schleifen will rundet mir das Band alle Kanten, die ich eigentlich behalten will, ab und nimmt auch wieder Material an ungewünschter Stelle weg.
Wenn ich also mit ner Feile Hieb 3 (oder 60er Körnung wenn ich am Bandschleifer nicht feiner gehen will/kann) aufhöre, welche Körnungsschritte sollte ich dann ungefähr nehmen und welche Techniken oder Schleifklötze sollte ich benützen (bei nur Metall schleifen und bei Holz- Metallübergängen?
Das Riccasobild zeigt z.Bsp. einen Fall dem ich einfach mit meinen Mitteln nicht mehr Herr werde. Obwohl Klingenkanten ja noch recht einfach zu schleifen sind. Richtig kompliziert wirds bei groben Schleifspuren an Handschützen, Klingenzwingen etc. mit den ganzen Rundungen und Kanten die man mit der selben Form erhalten will.
Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe. War gar nicht so einfach meine ganzen Schleifprobleme in Worte zu packen .
Bin schonmal gespannt welche Tipps und Trick ihr mir mitteilen könnt. Würde mich auch freuen wenn hier ein kleiner Erfahrungsaustausch zum Thema rauskommt.
Viele Grüße Marcus