Rock'n'Roll
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Moin,
als ich vor längerer Zeit das Native 5 gekauft habe, war ich eine Weile hin- und hergerissen zwischen ebendiesem und dem Sage 4. Am Ende habe ich mich dann aus verschiedenen Gründen für das Native 5 entschieden. Ein feines Messerchen allemal. Als dann das Sage 5 auf den Markt kam, war ich mehrfach drauf und dran. Ich mag Compression Lock. Habe es dann aber doch gelassen.
Kürzlich kam diese Angelegenheit anläßlich eines kleinen Messer-Talks zufällig zur Sprache. Jens - mit dem ich „philosophiert“ hatte - meinte, es sei ein Fehler, das Sage nicht gekauft zu haben. Es sei eines der besten Spydies, das er je in der Hand gehabt habe. Was soll ich sagen. Ich hab’s halt bestellt.
Projektmodell Sage
Das Sage ist ein Projektmodell, das bei gleicher Gestalt und mit gleichem Stahl in gewisser Abfolge mit unterschiedlichen Locksystemen und Griffmaterialien in Erscheinung tritt:
Sage 1: Walker Liner Lock (2008)
Sage 2: Reeve Integral Lock (2009)
Sage 3: Blackie Collins Bolt Action Lock (2011 & 2014)
Sage 4: Al Mar Mid-Back Lock aka Front Lock (2012)
Sage 5: Compression Lock (2016)
Im Vergleich mit ähnlich großen Spydies und als Referenz dem Para Millie 2 sehen wir folgende Daten in mm:
Gesamtlänge - Länge geschlossen - Klingenlänge - Schneidenlänge - Klingenstärke (in mm) - Länge Fingerchoil
Para Military 2 (CPM S30V): 210 - 122 - 87 - 78 - 3,7 - 20
Caly 3.5 (Super Blue): 194 - 108 - 86 - 78 - 3,0 - 25
Para 3 CPM S30V): 184 - 109 - 75 - 67 - 3,7 - 19
Sage 5 (CPM S30V): 182 - 106 - 76 - 67 - 3,0 - 20,7
Native 5 (CPM S35VN): 175 - 102 - 76 - 62 - 3,2 - 21,2
Das Sage 5 kommt in optisch wie haptisch exzellentem Zustand aus Taiwan. Hier gibt es absolut nichts zu mäkeln. Das Carbon Fiber/G10 Laminat sitzt auf skelettierten Linern und ist ausgesprochen griffig ohne kratzig zu sein wie Peel Ply G10. Und entgegen vieler anderer Griffschalen von Spyderco auch innen fein entgratet. Perfekt!!
Der Deep-Carry-Draht-Clip läßt es in der Hosentasche nahezu verschwinden. Mit seiner Länge von 106 mm im geschlossenen Zustand ist es dort ausgesprochen gut und störungsfrei aufgehoben. Der Compression Lock - ich sagte es bereits - ist mein Favorit. Schnell, sicher, dem Spieltrieb förderlich.
Hatte ich mit der Länge des Fingerchoils beim Para 3 Probleme mit Hotspots bei längerer Arbeit mit dem Messer und deshalb den Sicherheits-Bubble vorn weggeschliffen, ist seine Länge beim Sage 5 absolut ausreichend. Der Bubble darf bleiben.
Eine Klinge von 3 Millimetern maximaler Stärke reicht mehr als gut aus für alle in Frage kommenden Anliegen bei dieser Messergröße. Hinter der Wate sehen wir 0,4 Millimeter, der Gesamtschneidenwinkel beträgt 30 Grad.
Alles in allem gut also, daß ich Jensens gutem Rat gefolgt bin …
Des Messers Schneide …
Zum Einstieg hab‘ ich mir ein Standard-Eukalyptus gegriffen und eine runde halbe Stunde bissi daran rumgeschnitten (Bilder 5 & 6). Nicht, daß mir wieder sowas passiert, wie mit dem Para Millie 52100. Doch es kam schlimmer! Als ich wieder im Roadhouse zurück war, schnitt das Sage kein Papier mehr. Überhaupt gar nicht mehr. Versagen auf der gesamten Klingenlänge …
Da ich ja neuerdings ein Mikro habe, war mein erster Griff ins Regal. Laptop an, Mikroskop dran und Klinge drunter. Man sieht (Bild 7) das Auf und Ab der (nicht mehr) scharfen Schneide, alle paar Millimeter Ausbrüche. Eine Schande für ein Messer nach 30 Minuten Normalholz schneiden, über das sich andere Artgenossen kaputtlachen.
Ich war mächtig angefressen! Und habe die Klinge auf Schleifleinen 2,4 K abgezogen. Nach 10 Zügen pro Seite war die Optik wieder hergestellt, die Schneide gerade und geschlossen (Bild 8). Bin dann wieder los mit dem Hölzchen.
Nach einer weiteren halben Stunde Holzknubbel schneiden sah die Klinge mindestens genau so übel aus wie nach dem ersten Mal (Bild 9). Ein Desaster. Schleifleinen 2,4 K auf den Tisch und 30 Züge pro Seite. Das Bild der Klinge sah jetzt unter dem Mikroskop wie folgt aus (Bild 10). Die Klinge schnitt Achterbahn in Papier und rasierte Schneisen.
Ich war insgesamt noch stinksauer und hab‘ mir „zur Strafe“ ein Problemholz rausgesucht. Das woll’n wir doch mal sehen … Eins mit knochenharter Rinde, von der Sonne voll durchgehärtet (Bilder 11 - 15). Es war zunächst mehr ein Raspeln als ein Schneiden. Stück für Stück die Rinde runter und weiter. Eine Stunde lang. Und zurück ins Roadhouse.
Das Sage hatte sich an alledem diesmal in keinster Weise gejuckt. Null Veränderung zu vorher. Achterbahn in Papier, Schneise auf dem Oberschenkel. Na denn. Ich hab‘ weitergemacht an verschiedenen Eukalyptus-Hölzern (Beispiel Bilder 16 - 20). Scheibchenweise kleine Verästelungen weggeschnitten, Rinde runter, Stückchen ab vom Holz - insgesamt 4 Stunden bis jetzt ohne nachzuschärfen. Nach wie vor Achterbahn, Schneise, die Schneide auf der gesamten Länge unverändert fein geschlossen wie auf Bild Nummer 10 …
Was will uns das sagen …
Es will uns sagen, daß Spyderco hier werksmäßig einen ausgesprochen fragwürdigen Schliff abgeliefert hat. Den man mit bloßem Auge natürlich nicht als solchen erkennt. Mit dem Mikro aber, güNef hatte ja - auch bei Spyderco-Klingen - schon dieselben Erfahrungen gemacht, tritt das Elend zu Tage. Die tiefen Riefen vom Schleifmedium nehmen unter dem Mikro teils die Dimension der Güte Grand Canyon an und schwächen (wie in diesem Extremfall) die Schneide derartig, daß sie bei der ersten Belastung zusammenbricht.
Probleme dieser Art hatte ich in den Jahren immer wieder mal. Mit S30V, mit VG10, mit S110V und zuletzt ja auch mit 52100. Die Microausbrüche oder schnelles Stumpfwerden zu Anfang hatte ich zumeist dem Stahl oder auch eventueller zu großer Hitze beim maschinellen Schleifen zugeschrieben. Andere machen auch schon mal die Wärmebehandlung dafür verantwortlich. Die Geschichten wandern durchs Netz. Bei allen bei mir bisher diesbezüglich aufgetretenen Klingenschwächen aber gilt: Nach dem ersten sorgfältigen Schärfen waren sie stets wie weggeblasen …
Meine Erkenntnis sieht mittlerweile so aus. Die Wärmebehandlung ist definitiv in Ordnung, alles andere wäre bei der Erfahrung, die Spyderco hat, auch ein Wunder. Und auch Hightech-Stähle der Sorte S30V sind bei angemessener Behandlung durchaus brauchbar. Wie man am konkreten Beispiel Sage 5 nach dem - problemlosen - Schärfen sehen kann.
Im beklagenswerten Werksanschliff liegt die Ursache begründet. Und es genügt im Problemfall bereits - das ist die wirklich gute Nachricht für mich in diesem Zusammenhang - die Klinge auf schlichtem Schleifleinen 2,4 K hinreichend sorgfältig abzuziehen und die Furchen direkt hinter der scharfen Schneide - also, wie in diesem Fall, auf den ersten etwa 10 % des knappen Millimeters - zu beseitigen. Es ist nicht einmal ein komplett neuer Grundschliff erforderlich und die Klinge bleibt stabil rasurscharf, die Schneide fein geschlossen.
Auch wenn das die Klinge mit dem mit Abstand schlechtesten Auslieferungszustand ist, die ich von Spyderco je in der Hand hatte, bleibt kein Ärger zurück. Der Erkenntnisgewinn im Rahmen dieses kleinen Workshops „Des Messers Schneide“ gleicht ihn mehr als aus :beguiled: …
Spyderco Sage 5
CPM S30V - C: 1,45 Cr: 14,00 Mo: 2,00 V: 4,00
Gesamtlänge: 182 mm
Länge geschlossen: 106 mm
Klinge: Crucible CPM S30V, Flachschliff, Distal Tapered Blade, 50/50 Choil
Klingenlänge: 76 mm (67 mm davon scharf, die Schneidfase entlang gemessen)
Klingendicke: 3 mm
Klingenhöhe: 30 mm max.
Compression Lock
Griffmaterial: Texturiertes Carbon Fiber/G-10 Laminat, dunkelgrau, 3,4 mm (zum überwiegenden Teil mit 1,3 mm starken skelettierten Edelstahl-Linern unterlegt)
Griffstärke: 11,1 mm (max. 16,5 mm inkl. Clip)
Griffhöhe: Max. 27,5 mm in der Griffmitte
Bronze Washer
Deep Carry Wire Clip: Tip up (rechts und links montierbar)
Fangriemenöse: 4 mm
Gewicht: 89 Gramm
Produktionsdatum: April 2017
Made in Taiwan
Mal sehen …
Die Jukebox mit Status Quo - “Paper Plane”
Aus sunny Monte Gordo
R’n’R
als ich vor längerer Zeit das Native 5 gekauft habe, war ich eine Weile hin- und hergerissen zwischen ebendiesem und dem Sage 4. Am Ende habe ich mich dann aus verschiedenen Gründen für das Native 5 entschieden. Ein feines Messerchen allemal. Als dann das Sage 5 auf den Markt kam, war ich mehrfach drauf und dran. Ich mag Compression Lock. Habe es dann aber doch gelassen.
Kürzlich kam diese Angelegenheit anläßlich eines kleinen Messer-Talks zufällig zur Sprache. Jens - mit dem ich „philosophiert“ hatte - meinte, es sei ein Fehler, das Sage nicht gekauft zu haben. Es sei eines der besten Spydies, das er je in der Hand gehabt habe. Was soll ich sagen. Ich hab’s halt bestellt.
Projektmodell Sage
Das Sage ist ein Projektmodell, das bei gleicher Gestalt und mit gleichem Stahl in gewisser Abfolge mit unterschiedlichen Locksystemen und Griffmaterialien in Erscheinung tritt:
Sage 1: Walker Liner Lock (2008)
Sage 2: Reeve Integral Lock (2009)
Sage 3: Blackie Collins Bolt Action Lock (2011 & 2014)
Sage 4: Al Mar Mid-Back Lock aka Front Lock (2012)
Sage 5: Compression Lock (2016)
Im Vergleich mit ähnlich großen Spydies und als Referenz dem Para Millie 2 sehen wir folgende Daten in mm:
Gesamtlänge - Länge geschlossen - Klingenlänge - Schneidenlänge - Klingenstärke (in mm) - Länge Fingerchoil
Para Military 2 (CPM S30V): 210 - 122 - 87 - 78 - 3,7 - 20
Caly 3.5 (Super Blue): 194 - 108 - 86 - 78 - 3,0 - 25
Para 3 CPM S30V): 184 - 109 - 75 - 67 - 3,7 - 19
Sage 5 (CPM S30V): 182 - 106 - 76 - 67 - 3,0 - 20,7
Native 5 (CPM S35VN): 175 - 102 - 76 - 62 - 3,2 - 21,2
Das Sage 5 kommt in optisch wie haptisch exzellentem Zustand aus Taiwan. Hier gibt es absolut nichts zu mäkeln. Das Carbon Fiber/G10 Laminat sitzt auf skelettierten Linern und ist ausgesprochen griffig ohne kratzig zu sein wie Peel Ply G10. Und entgegen vieler anderer Griffschalen von Spyderco auch innen fein entgratet. Perfekt!!
Der Deep-Carry-Draht-Clip läßt es in der Hosentasche nahezu verschwinden. Mit seiner Länge von 106 mm im geschlossenen Zustand ist es dort ausgesprochen gut und störungsfrei aufgehoben. Der Compression Lock - ich sagte es bereits - ist mein Favorit. Schnell, sicher, dem Spieltrieb förderlich.
Hatte ich mit der Länge des Fingerchoils beim Para 3 Probleme mit Hotspots bei längerer Arbeit mit dem Messer und deshalb den Sicherheits-Bubble vorn weggeschliffen, ist seine Länge beim Sage 5 absolut ausreichend. Der Bubble darf bleiben.
Eine Klinge von 3 Millimetern maximaler Stärke reicht mehr als gut aus für alle in Frage kommenden Anliegen bei dieser Messergröße. Hinter der Wate sehen wir 0,4 Millimeter, der Gesamtschneidenwinkel beträgt 30 Grad.
Alles in allem gut also, daß ich Jensens gutem Rat gefolgt bin …
Des Messers Schneide …
Zum Einstieg hab‘ ich mir ein Standard-Eukalyptus gegriffen und eine runde halbe Stunde bissi daran rumgeschnitten (Bilder 5 & 6). Nicht, daß mir wieder sowas passiert, wie mit dem Para Millie 52100. Doch es kam schlimmer! Als ich wieder im Roadhouse zurück war, schnitt das Sage kein Papier mehr. Überhaupt gar nicht mehr. Versagen auf der gesamten Klingenlänge …
Da ich ja neuerdings ein Mikro habe, war mein erster Griff ins Regal. Laptop an, Mikroskop dran und Klinge drunter. Man sieht (Bild 7) das Auf und Ab der (nicht mehr) scharfen Schneide, alle paar Millimeter Ausbrüche. Eine Schande für ein Messer nach 30 Minuten Normalholz schneiden, über das sich andere Artgenossen kaputtlachen.
Ich war mächtig angefressen! Und habe die Klinge auf Schleifleinen 2,4 K abgezogen. Nach 10 Zügen pro Seite war die Optik wieder hergestellt, die Schneide gerade und geschlossen (Bild 8). Bin dann wieder los mit dem Hölzchen.
Nach einer weiteren halben Stunde Holzknubbel schneiden sah die Klinge mindestens genau so übel aus wie nach dem ersten Mal (Bild 9). Ein Desaster. Schleifleinen 2,4 K auf den Tisch und 30 Züge pro Seite. Das Bild der Klinge sah jetzt unter dem Mikroskop wie folgt aus (Bild 10). Die Klinge schnitt Achterbahn in Papier und rasierte Schneisen.
Ich war insgesamt noch stinksauer und hab‘ mir „zur Strafe“ ein Problemholz rausgesucht. Das woll’n wir doch mal sehen … Eins mit knochenharter Rinde, von der Sonne voll durchgehärtet (Bilder 11 - 15). Es war zunächst mehr ein Raspeln als ein Schneiden. Stück für Stück die Rinde runter und weiter. Eine Stunde lang. Und zurück ins Roadhouse.
Das Sage hatte sich an alledem diesmal in keinster Weise gejuckt. Null Veränderung zu vorher. Achterbahn in Papier, Schneise auf dem Oberschenkel. Na denn. Ich hab‘ weitergemacht an verschiedenen Eukalyptus-Hölzern (Beispiel Bilder 16 - 20). Scheibchenweise kleine Verästelungen weggeschnitten, Rinde runter, Stückchen ab vom Holz - insgesamt 4 Stunden bis jetzt ohne nachzuschärfen. Nach wie vor Achterbahn, Schneise, die Schneide auf der gesamten Länge unverändert fein geschlossen wie auf Bild Nummer 10 …
Was will uns das sagen …
Es will uns sagen, daß Spyderco hier werksmäßig einen ausgesprochen fragwürdigen Schliff abgeliefert hat. Den man mit bloßem Auge natürlich nicht als solchen erkennt. Mit dem Mikro aber, güNef hatte ja - auch bei Spyderco-Klingen - schon dieselben Erfahrungen gemacht, tritt das Elend zu Tage. Die tiefen Riefen vom Schleifmedium nehmen unter dem Mikro teils die Dimension der Güte Grand Canyon an und schwächen (wie in diesem Extremfall) die Schneide derartig, daß sie bei der ersten Belastung zusammenbricht.
Probleme dieser Art hatte ich in den Jahren immer wieder mal. Mit S30V, mit VG10, mit S110V und zuletzt ja auch mit 52100. Die Microausbrüche oder schnelles Stumpfwerden zu Anfang hatte ich zumeist dem Stahl oder auch eventueller zu großer Hitze beim maschinellen Schleifen zugeschrieben. Andere machen auch schon mal die Wärmebehandlung dafür verantwortlich. Die Geschichten wandern durchs Netz. Bei allen bei mir bisher diesbezüglich aufgetretenen Klingenschwächen aber gilt: Nach dem ersten sorgfältigen Schärfen waren sie stets wie weggeblasen …
Meine Erkenntnis sieht mittlerweile so aus. Die Wärmebehandlung ist definitiv in Ordnung, alles andere wäre bei der Erfahrung, die Spyderco hat, auch ein Wunder. Und auch Hightech-Stähle der Sorte S30V sind bei angemessener Behandlung durchaus brauchbar. Wie man am konkreten Beispiel Sage 5 nach dem - problemlosen - Schärfen sehen kann.
Im beklagenswerten Werksanschliff liegt die Ursache begründet. Und es genügt im Problemfall bereits - das ist die wirklich gute Nachricht für mich in diesem Zusammenhang - die Klinge auf schlichtem Schleifleinen 2,4 K hinreichend sorgfältig abzuziehen und die Furchen direkt hinter der scharfen Schneide - also, wie in diesem Fall, auf den ersten etwa 10 % des knappen Millimeters - zu beseitigen. Es ist nicht einmal ein komplett neuer Grundschliff erforderlich und die Klinge bleibt stabil rasurscharf, die Schneide fein geschlossen.
Auch wenn das die Klinge mit dem mit Abstand schlechtesten Auslieferungszustand ist, die ich von Spyderco je in der Hand hatte, bleibt kein Ärger zurück. Der Erkenntnisgewinn im Rahmen dieses kleinen Workshops „Des Messers Schneide“ gleicht ihn mehr als aus :beguiled: …
Spyderco Sage 5
CPM S30V - C: 1,45 Cr: 14,00 Mo: 2,00 V: 4,00
Gesamtlänge: 182 mm
Länge geschlossen: 106 mm
Klinge: Crucible CPM S30V, Flachschliff, Distal Tapered Blade, 50/50 Choil
Klingenlänge: 76 mm (67 mm davon scharf, die Schneidfase entlang gemessen)
Klingendicke: 3 mm
Klingenhöhe: 30 mm max.
Compression Lock
Griffmaterial: Texturiertes Carbon Fiber/G-10 Laminat, dunkelgrau, 3,4 mm (zum überwiegenden Teil mit 1,3 mm starken skelettierten Edelstahl-Linern unterlegt)
Griffstärke: 11,1 mm (max. 16,5 mm inkl. Clip)
Griffhöhe: Max. 27,5 mm in der Griffmitte
Bronze Washer
Deep Carry Wire Clip: Tip up (rechts und links montierbar)
Fangriemenöse: 4 mm
Gewicht: 89 Gramm
Produktionsdatum: April 2017
Made in Taiwan
Mal sehen …
Die Jukebox mit Status Quo - “Paper Plane”
Aus sunny Monte Gordo
R’n’R
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