Maglite XL100

Die Firma Hintz - Importeur für MAG-LITE hat mir eine der neuen Mag-Lite XL-100 für einen Passaround zur Verfügung gestellt. Anmeldung zum PA bitte in diesem thread:

http://www.messerforum.net/showthread.php?t=83237

Lampen Testen und Messen, können hier andere besser, als ich Damit ihr euch aber nicht für die Katze im Sack entscheiden müsst, hier mal mein erster Eindruck der neuen Lampe.

Technische Eigenschaften:

• LED: Luxeon Rebel 91
• Gehäuse aus Aluminium, schwarz eloxiert, O-Ring Dichtungen am Kopf und am Schalter
• Länge 121mm, Durchmesser 26mm, Gewicht mit Batterien 112g
• Stromversorgung: Batteriekorb für 3xAAA Batterien
• 5 verschiedene Betriebsmodi:
  1. Normal/Dauerlicht- (praktisch) stufenlos dimmbar, mit Memory Funktion
  2. Stroboskop - Blitzfunktion mit regelbarer Frequenz
  3. Signal - Signalmodus zum Morsen
  4. SOS - Notsignal
  5. NITE LITE - Nachtlicht mit Schlummerfunktion, Reaktivierung durch Bewegung/leichte Erschütterung
• Sperrfunktion
• Verstellbare Fokussierung
• Bedienung (Modi, an/aus) über Bewegungsschalter am Lampenboden
• Maximale Helligkeit 85 Lumen (Herstellerangabe)
• Betriebsdauer: 5 Stunden, 15min auf High, 201 Stunden auf low (Herstellerangabe)

Ein Demovideo zur Lampe gibt es hier: http://www.mag-led.de/index.html

Und so sieht die XL100 aus:

Der Reflektor ist vergleichsweise tief und hochglanzpoliert. Die LED sitzt sauber in der Mitte.



Der Reflektor lässt sich nach vorne ab schrauben, wie man das von den typischen MAG-LITEs kennt. Eine Fokussierung ist aber nicht möglich! Dreht man den Kopf nach vorne, wird der Beam nur fleckig, eine andere Ausleuchtcharakteristik ergibt sich aber nicht.

Ohne Reflektor, direkter Blick auf die LED:



Aufgebaut ist die XL100 aus drei Teilen, plus dem Batteriekäfig für die drei AAA Zellen. Vorne am Batteriekäfig die beiden Kontakte, passend zu den Kontaktflächen am Lampenkopf. Das funktioniert auch als Verpulungsschutz - zum Schalter hin hat der Käfig nur flache Kontakte. Steckt man den Käfig falsch in die Lampe, gibts keinen Kontakt - und die Lampe bleibt heile



Die Verarbeitungsqualität des Bodies geht grundsätzlich in Ordnung. Irgendwie hat die XL100 nicht die Ausstrahlung der unverwüstlichen Solidität der "alten" MAG-LITE Lampen. Die Gewinde hätte man fetten können. Auch die Passung der Gewinde ist nicht so satt, wie zB bei Fenix (um mal in der Preisklasse zu bleiben). Haptik ist recht subjektiv. Aber objektiv fehlt der XL100 ein Schutz, der sie vor dem Wegrollen sichert. Ich hasse Lampen, die ich mal schnell auf den Tisch lege, und die ich dann am Boden wiederfinde

Da die XL100 keine Ecken und Kanten hat, geben nur die Riffelungen am Korpus der Lampe Grip. Das tun sie auch recht gut.



Größenvergleich: Von links nach rechts Fenix LD10 (1xAA), MAG-LITE XL100 (3xAAA), Fenix LD20 (2xAA), Leatherman S3 (1xCR 123).



Und Dickenvergleich

Schalter und Moduswahl:

Das Interessante an der XL100 ist der neu entwickelte Schalter. EIN/AUS durch Drücken (forward clicky), Umschalten der Modi, Einstellungen der Modi durch Drehung. Der gummierte Endkappenschalter sitzt leicht vertieft. So ist tailstand möglich. Für einen "Kerzenmodus" sitzt aber die LED zu tief im Gehäuse.



Die XL100 lässt sich trotz der vielen Modi recht einfach bedienen:

EIN/AUS durch Drücken.
Im Hauptmodus stellt man die Grundhelligkeit ein. In den Einstellmodus kommt man, in dem man den Schalter mit "DIM" nach oben zeigend eine Sekunde lang drückt. Und durch drehen der Lampe nach rechts/links, dimmt man die Helligkeit. Damit man die Position auch spüren kann, hat der Button eine Kerbe.

Also: Kerbe nach oben, eine Sekunde drücken, Helligkeit einstellen. Kerbe oben, maximale Helligkeit. Kerbe nach links oder rechts dimmt nach unten. Lässt man den Schalter los, bleibt die eingestellte Helligkeit erhalten. Und auch nach dem Wieder-Einschalten startet die XL100 in der eingestellten Helligkeit.

Durch kurzem Drücken, also kürzer als die 1 Sekunde, schaltet man die XL100 einfach ein/aus, egal, in welcher Position sich der Schalter gerade befindet.

Die im DIM Modus eingestellte Helligkeit gilt auch für alle anderen Modi. Bedienung der Modi wie gehabt: Für Blinkmodus, STROBE nach oben, eine Sekunde drücken. Die Lampe blinkt in der vorher eingestellten Helligkeit, die Blinkfrequenz ändert man durch Drehen. Oder Signal: SIGNAL nach oben, eine Sekunde drücken. Die Lampe geht aus - und durch Drehen nach links oder rechts kann man das Licht einschalten. So kann man zB Morsezeichen geben.

Witzig ist der ZZZZ Modus Die Lampe blinkt mal kurz, damit man weis, ahaaaaaa, Modus aktiviert. Dann kann man sie ablegen. Nach kurzer zeit dimmt die Lampe automatisch auf Minimum. Wenn man dann mal kurz auf den Nachttisch klopft, ist die Lampe sofort wieder an - auf maximaler Helligkeit. Und dimmt kurz darauf wieder runter. Bis man den Modus wechselt.

Dann gibts noch eine Sperrfunktion: Lampe mit dem Kopf nach oben halten, Schalter drücken und halten, Lampe zum Boden richten -> die Lampe ist gesperrt und kann so nicht aus Versehen eingeschaltet werden. Das Gleiche nochmal - Lampe ist wieder entsperrt.

Da muss man mal ein wenig mit spielen, das bedient sich nach kurzer Zeit intuitiv.

Beamshots - gleiche ISO/Belichtungswerte, Weissabgleich fix auf 5600 Kelvin. Trotzdem mit Vorsicht zu geniessen - mal abgesehen davon, dass die wenigsten kalibrierte Monitore haben - ich weiss nicht, was meine Wandfarbe so reflektiert

Von oben nach unten: LD10, LD20, beide auf Turbo. XL100 max, XL100 min









Der Beam der XL100 ist etwas enger, was aufgrund des tieferen Reflektors zu erwarten war. Neben dem recht deutlich ausgeprägtem Spot, hat die XL100 aber einen praxistauglichen Sidespill. Auf größere Entfernung eine weiße Wand angestrahlt, fällt auf, dass der Beam der XL100 ein paar Kringel zeigt, der Spot ist leicht fleckig. In der "Praxis" - ich habe gerade ne Wohnungsbegehung hinter mir - fällt das aber nicht auf.

Sehr gut gefällt mir, daß "low" auch wirklich "low" ist. Deutlich dunkler, als die niedrigste Stufe bei LD10/LD20.

Fazit:

Fangen wir mal mit dem an, was mir nicht gefällt.

1. Leuchtweite/Laufzeitangaben Die XL100 Angaben sind gemäß des neuen ANSI FL1 Standard. Alles schön und gut, wenn auf diese Weise Lampen besser verglichen werden sollen. Aaaaaber. Da brauche ich keine ANSI Norm, um zu wissen, dass ich auf angegebene 134m Leuchtweite ganz sicher keine praktikable Ausleuchtung (!) mehr habe. Nicht bei einer 85 Lumen Lampe. 34m kommt einigermassen hin. Nach dem, was ich mir unter Ausleuchtung vorstelle. Da kann die Lampe nichts für - andere Lampen in der Klasse leuchten auch nicht weiter. Aber wozu die meiner Meinung nach vollkommen praxisfremden Angaben? Ja, ich weiß wozu Eine Norm wäre eine Möglichkeit gewesen, dass endlich vergleichbare, praxisnahe Werte angegeben werden. Von allen Herstellern.

Dito Laufzeit: Wäre nett, wenn hier jemand ein Diagramm erstellt, aus dem man Regulierung/Laufzeit ablesen kann. Aber hallo, dass ich bei 3xAAA und maximaler Helligkeit nach den angegebenen 5 Stunden 15 Minuten nicht mehr viel Licht zu erwarten habe - da brauche ich keinen Standard, das weiß ich, weil ich mehr als eine Lampe habe Es wäre allemal hilfreicher, klar hin zu schreiben, wie viel Prozent an Helligkeit nach den angegebenen Laufzeiten noch übrig bleibt. Ja, steht wahrscheinlich in der ANSI FL1 Spezifikation. Aber ich zahl sicher keine 60USD, um das zu erfahren

2. 3xAAA. Muss das echt sein? Selbst das Argument, "bekommt mal überall" stimmt halt nicht. Neben dem OBI MAG-LITE Blisterstand, ja. Mein Lidl/Plus/Aldi die ARAL um die Ecke haben aber nur schüttenweise AA, aber keine AAA. Macht mir ja nix, meine EDC Lampen fressen alle AA Die Laufzeit, Energieabgabe ist bei AA auch deutlich besser und stabiler. Richtig glücklich werde ich mit AAA nicht werden, das ist für mich eher was für ein Minilämpchen am Schlüsselbund.

Was so "ok" ist:

Verarbeitung/Haptik.

Passt schon. Nicht wirklich was, was nervt. Etwas exaktere Gewinde, die dann auch gefettet, ein bisschen mehr Wandstärke - und die XL100 würde mehr Stabilität ausstrahlen. Das ist sicher subjektiv. Was die Praxis angeht, habe ich noch soviel Vertrauen zu MAG-LITE, dass ich denke, die wissen schon, was auch länger funktioniert. Vertrauen ist aber auch subjektiv

Was mir gefällt:

1. Beam ist ok, maximale Helligkeit für "normalen" Gebrauch ausreichend, "low" ist low, Stufenlose Helligkeitsverstellung. Mag ich an meiner Jetbeam, nur dass die eben nur drei programmierbare Modi kann, und bei Änderungen das Geklicke losgeht. Womit wir bei der Bedienung sind.

2. Der Bewegunsgschalter der XL100 ist einfach zu bedienen, die Modi schnell zu erreichen - die überflüssigen einfach zu ignorieren - und macht einfach Laune.

Für eine taktische Lampe ist die Bedienung wenig geeignet - es fehlt eine simple, und auch unter Stress sicher zu bedienende Möglichkeit, auf Knopfdruck sofort volles Licht zu haben. Egal, in welchem Modus man gerade ist.

Wenns dunkel ist, wirds schwierig, den DIM Modus zu ertasten. Geschweige denn, die anderen Modi zu finden.

Für den "normalen" Lampenkäufer und -benutzer (da zähle auch ich mich dazu) , ist das wahrscheinlich nicht das entscheidende. Mir macht der Schalter einfach Spaß. Und ich komme mit der Bedienung wunderbar zu recht. Mein Favorit ist immer noch eine zwei geteilte Bedienung: Schalter hinten für on/off. Ring am Kopf, für die Einstelllung unterschiedlicher Helligkeitsstufen. Fertig. Kein SOS, kein Geblinke, kein Morsen (momentary on können vernünftige Lampen mit forward clicky eh).

Der Bewegungsschalter der XL100 schneidet -damit verglichen - gut ab. Kein fünfmal drücken, Pause, dreimal drücken Getue. Sondern wählen und drehen. Da kann man sich daran gewöhnen. Hat was. Sehr hoher Gadgetfaktor

Pitter

Schöner Bericht hat Spaß gemacht ihn zu lesen
Nette Lampe mit vielen Spielereien (ob Nützlich oder nicht sei mal dahingestellt). Aber für mich persönlich zu teuer.^^

Hallo,

prima Bericht ,da hängt die Messlatte für den Passaround ja ganz schön hoch

Auf jeden Fall sehr interessant,etwas mehr und vor allem konkretes zu der schon geraume Zeit durch Forum geisternden Lampe zu hören.


Grüße Jens

Hallo,

ich hoffe die Lampe aus dem PA zu bekommen und warte ungeduldig.


Das UI ist auf jeden Fall hochgradig innovativ, muss allerdings in der Praxis erst noch überzeugen,
worüber ich ein großes Fragezeichen stelle....

Ich denke, dass es die Generation I-Phone ansprechen könnte...
und als Conversation-Piece dürfte diese MAG nicht zu schlagen sein,
wenn man sie souverän beherrscht...


Völlig überzeugend hat mich allerdings das Demo-Video.

Besser kann man die Funktionsweise dieser Lampe nicht vermitteln.



Heinz

Woww, mensch Pitter, du immer mit deinen Wahnsinnsfotos, (sind übrigens im CPF schon als "beste Fotos in Foren" (Leupolt) beschrieben worden).
Bei deinem ganzen Review kann ich mir noch so manche Scheiben abschneiden.

Ich freue mich schon auf das Review, falls ich dabei sein kann.
Ich glaube so ein UI muß man selbst testen.

Hallo,
prima vorstellung der Lampe.

Wirklich mal etwas Neues was die Bedienung anbelangt.
Kein Geklicke und recht einfach zu beherschen. Für mich fast selbsterklärend wenn man mal die Funktion verinnerlicht hat.

Bin da auch mal gespannt wie sich die Lampe durchsetzt.
Für mich entsteht kein "Haben wollen Gefühl" obwohl die Lampe was hat.
Das kann aber auch daran liegen das sich hier bei mir nun schon einige Lampen angesammelt haben.

Klasse Vorstellung einer interessanten Lampe.

pitter said:

Dito Laufzeit: Wäre nett, wenn hier jemand ein Diagramm erstellt, aus dem man Regulierung/Laufzeit ablesen kann. Aber hallo, dass ich bei 3xAAA und maximaler Helligkeit nach den angegebenen 5 Stunden 15 Minuten nicht mehr viel Licht zu erwarten habe - da brauche ich keinen Standard, das weiß ich, weil ich mehr als eine Lampe habe

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Ich hab's so schnell gemacht wie ich konnte.

Laufzeit mit 3 frisch gekauften Alkaline AAAs (Top Craft von Aldi Nord, 8er Pack für 1,69€).

Die Lampe leuchtet auch nach 5 Stunden und 30 Minuten noch .

Die Lampe scheint aber nicht einfach dunkler zu werden sondern aktiv herunterzuregeln ähnlich wie die Icon Rogue - das muss ich mir aber noch genauer ansehen.
Hier aber schon mal ein vergößerter Ausschnitt aus dem Laufzeitdiagramm:



Da es später geworden ist als geplant der Rest nur ganz knapp:

Die Elektronik ist komplett der Endkappe.
Die beiden gefederten Stifte sind Kontakte zu Batterie+ und Batterie-, der äußere Ring ist der Treiberausgang.

Die beiden Kontakte am vorderen Ende des Batteriehalters sind Batterie+ (->LED+) und der Treiberausgang (->LED-).
Über das Lampengehäuse fliesst kein Strom.

Zum Dimmen wird PWM genutzt, die Frequenz liegt bei 240Hz
In max. Einstellung sind PWM Effekte kaum erkennbar aber leicht messbar, ganz heruntergedimmt sieh man sie bei bewegter Lampe sofort.
Max.: 3,7ms Puls, 0,45ms Pause
Min.: 17us Puls 4,14 ms Pause

Stefan

Hmblgrmpf said:

Ich hab's so schnell gemacht wie ich konnte.

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Upps, das ging flott , absolut Super, Danke!

In max. Einstellung sind PWM Effekte kaum erkennbar aber leicht messbar, ganz heruntergedimmt sieh man sie bei bewegter Lampe sofort.

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Ich seh nix. Gerade nochmal probiert. Vielleicht bin ich zu alt

Pitter

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Ich würde ja mal behaupten, dass diese Maglite eher auf den Hauptstrom der Bevölkerung abzielt, eine Lampe, die man sich so im Baumarkt mal eben mitnimmt.

Jetzt kauft sich der 45 Jährige Maglite erfahrene Mann diese XL100, arbeitet sich eventuell in die Bedienung ein und nutzt sie dann.
Wenn jetzt eine straffe Regelung eingebaut wäre und er nach x Stunden plötzlich im Dunklen steht, sieht er das möglicherweise als unerwünscht an.

Meine komplette Clique z. B. die nichts aber auch wirklich nichts für technische Aspekte an einer Taschenlampe übrig hat, kümmert es überhaupt nicht, wenn eine Lampe langsam schwächer wird.

Sie sprechen das Wort "Taschenlampe" schon so herabwürdigend aus.
Eine "Taschenlampe" ist es nicht Wert, sich so detailliert mit der Materie zu beschäftigen.

Ergo:

Die Maglite XL100 könnte trotz der für Flashaholics subjektiven Mängel wie eine fehlende Regelung etc. ein Erfolg werden und ist daher mMn nicht als Studie zu bezeichnen.
Was ich damit nur sagen will, dass die Prioritäten hier ganz andere sind wie in der großen weiten Welt.

Vermutlich kauf sich der 45 jährige Mann die Lampe, da sie LED hat (halt irgendwie was neues/ungewohntes) und viele tolle Modi.

Der Rest interessiert überhaupt nicht ^^

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Hallo,

wenn die Lampe zwischen 60 und 80 Euro kostet, wie es im Moment im Netz der Fall ist, wage ich zu bezweifeln, dass die mal eben kurz vom "Normalo" im Baumarkt spontan gekauft wird. Die vielen Modi sind selbst für für mich als Taschenlampenliebhaber etwas viel, sodass dies den Normalo ebenfalls in meinen Augen abschrecken könnte.

Mir ist die Zielgruppe dieser Lampe nicht ganz klar...

Gruß

Paetzi

Hi,
was die Regelung der Lampe anbelangt orientieren sie sich wohl an der Gewohnheit der Masse.

Woran sieht man das die Batterie leer wird ..... Die Lampe wird dunkler.

Es erwarten halt sehr viele Kunden das sie daran erkennen wann sie neue Batterien kaufen müssen und sehen wie lange ihre Taschenlampe noch leuchten wird.
Wir beschäftigen uns näher mit unseren Lampen und messen auch mal bei geregelten Lampen den Akku nach, so das wir wissen wie lange er die Lampe in etwa noch mit Energie versorgt.

Der normale Verbraucher ist gewohnt das an Hand der Leuchtkraft zu sehen.
Ahhh... sie leuchtet nicht mehr so hell wie mit vollen Batterien... also hat sie noch, der Helligkeit entsprechend, eine dementsprechende Laufzeit.

Da Verbraucher oft schwer umzugewöhnen sind wird es wohl weiter Lampen geben die ab einem bestimmten Ladezustand der Batterie einfach dunkler werden und erlöschen.

Die kostet doch in den USA 30$ wenn ich mich recht erinnere, das die hier so teuer ist da kann Maglite ja wohl nicht sooo viel für ^^

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MoDDa said:

Die kostet doch in den USA 30$ wenn ich mich recht erinnere, das die hier so teuer ist da kann Maglite ja wohl nicht sooo viel für ^^

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MSRP ist 66.-USD. Zu welchem Preis die verhackt wird - sind übrigens Netto Preise, in D sinds inkl 19%USt. - ist wieder ne andere Frage. Die wir hier nicht klären können, weil sie viel zu neu ist, als dass man einen Strassenpreius ausmachen könnte.

Pitter