Zeigt eure neuen Küchenmesser

Die Sucht, die Sucht.............

Kenji Togashi Kengata 24 cm

was soll man zu dieser Schönheit noch viel sagen........ Lasst Blum... ähm Bilder sprechen.

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Ich hatte das Jinari auch nur gekauft da mir die Klingenform gefallen hat und es "nur" rund 140€ gekostet hat.
Aber es hat sich echt gelohnt, inzwischen eines meiner. Lieblingsmesser.

Das Shiro Kamo Santoku liegt mir deutlich mehr als mein altes Haiku Home, aber das Jinari spielt für mich noch mal in einer ganz andere Klasse.
Es ist zwar kein Messer das man unbedingt haben muß, aber ich würde es sofort wieder Kaufen
 
Kam so, das Jinari ist das einzige Messer aus der Black Dragon Serie das kein D-shaped-Handle hat........ verstehe das einer!
 
Das einzige bei dem man es so gut sieht, bei den Anderen kann man es je nach Lichteinfall/Blickwinkel sehen bzw erahnen.

Keine Ahnung was die für Tapete aufgezogen haben, bisher rostet noch nix und Patina haben sie auch noch keine deutliche, habe die Messer noch nicht lange genug.
Cleancut gibt nicht viel Information dazu. Und da sie wohl die Serie Exklusive vertreiben ist auch nicht viel dazu zu finden
 
Habe mich an einem Kasumi versucht, brauch wohl noch etwas Mondsteingeröll dafür ;)
Für sowas sind fingerstones hervorragend. Ewas Arbeit, aber lohnt sich. Wenn du Tipps oder fingerstones brauchst, dann melde dich.
LG Neko

PS: Vllt scheib ich mal was zum Thema Flankenfinish etc
 
Habe mir zu meinen Kanetsugu Pro S Sujihiki 24cm und Petty 15cm, die ich schon länger habe, nun noch zwei weitere aus der Serie gekauft.
Honesuki 14.5cm und Gyuto 27cm; dazu brauchte es ein enstprechend großes Schneidebrett: Hasegawa in 50x30cm
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Der Griff aus Birkenrinde von dictum war für eine andere Klinge gedacht, hat mir aber daran nicht gefallen. Ich hatte noch eine einfache 19.5cm Santoku-Klinge rumliegen zu der er stimmiger aussieht. Der Griff ist ziemlich leicht, greift sich aber sehr angenehm.
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Gruß
Froghunter
 
Hallo zusammen,

mein neues 21er Kiritsuke Gyuto von Nobuya Hayashi aus Aogami 2, mit Walnussgriff und Kupferzwinge hatte seinen ersten großen Einsatz.
@neko Wie hast du es genannt - Workhorse oder Workpony? :D::

Viele Grüße
Rainer

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@ScottyC :unsure:

Edit: "...ne Mischung aus Workhorse und Workpony".
Wurde soeben freundlich an meine Aussage erinnert. Ich werde alt.
 
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Schön scharf ist auch schön. :)

Mein neuestes Küchenmesser ist gleichzeitig auch mein erster Schmiedeversuch. Ich hab es am letzten Wochenende in einem Schmiedekurs gemacht, den mir meine Frau zum letzten Geburtstag geschenkt hat.

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Es ist aus einem nicht rostfreiem Stahl, dessen Bezeichnung ich leider vergessen habe. Es ist jedenfalls ziemlich robust, wie ich nach einem unfreiwilligen Falltest mit der Schneide voran auf den Betonboden in der Werkstatt festgestellt habe. :oops: Hat sich gelohnt, die Härtung und das Anlassen gründlich zu machen.

Es ist etwa 24 Zentimeter lang. Der Griff ist zwischen 8 und 10 mm stark und die Kanten gerundet. Das eingeschmiedete Loch sorgt am Griffende für mehr Volumen, da mir zum Verbreitern sonst das Material gefehlt hätte. Der Schwerpunkt liegt zwischen dem Zeige und Mittelfinger. So lässt sich die Spitze gut dirigieren.

Die Klinge hat eine Rückenstärke zwischen rund 4 mm am Übergang zum Griff und etwa 2 mm nahe der Spitz und am Übergang zum Anschliff. Die Schneidkante hatte ich nach dem Ausschmieden und vor dem Schleifen bei etwa 1 mm. Angeschliffen sind rund 11 cm, von denen 10 cm rasierscharf auf 0 geschliffen sind.

Das Messer liegt auch so schon gut in der Hand, aber ich denke, dass ich noch eine Griffwicklung aus Leder anbringen werde. Eine Lederscheide oder zumindest ein Klingenschutz aus Holz kommt auch noch, da das Messer später auch in der Campingküche im Einsatz sein wird. Das darf sich meine Frau dann noch aussuchen.
 
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