Messer wird nicht schärfer

Borish, kannst Du Makroaufnahmen von der Schneide machen?
ich würde mir die nur zu gerne mal ansehen.

Haebbie

P.S.: Wer war der Meister?
 
Es geht um einen Ka-Bar USMC Nachbau, wie du oben schreibst? Sowas hatte ich auch mal, da konnte man mit einem Stahlnagel Löcher in die Klinge schlagen. Sprich: sie besaß keine Härte. Überhaupt keine. Ich habs verschenkt.
Wenn dein Messer von ähnlicher Machart ist, ist wohl alle Mühe vergebens. Du kannst es wohl scharf kriegen, aber die Schärfe ist sofort im Gebrauch wieder dahin.
 
Hier ein Bild aus dem unteren Bereich. Für mein laienhaftes Verständnis sieht es ungleichmäßig aus.
image.png

Die andere Seite sieht besser aus.

Ja, es ist nicht das original Ka-Bar.
 
Ich wette Punkt 3 ist dein Poblem!
Ich hatte mal ähnliche Probleme als ich vor 2 Jahren mit Messerschleifen angefangen habe und es hat mich fast zum verzweifeln gebracht. Eine sehr starke Lupe wie sie mir in einem anderen Forum empfohlen wurde brachte mir dann die Erleuchtung.
Ich rate mal, dass genau wie bei mir beim neu eingestellten kleineren Winkel von 30° die Spitze der Facette nicht ganz erreicht wird.
Die Edding-Methode ist bei sowas nämlich nicht so 100% zuverlässig, weil ein kleiner Wackler den Edding entfernt aber trotzdem eigentlich die Spitze kaum erreicht wird. Die Edding-Methode ist eigentlich nur gut um grob den alten Schleifwinkel herauszufinden. Mit dem bloßen Auge ist das meist nicht zu sehen, aber wahrscheinlich sieht deine Facette so ähnlich aus:

(Auf diesem Messer wurde bereits über 30min mit Schleifhilfe auf einem Schleifstein geschliffen, mit dem bloßen Auge glänzt die Facette bereits deutlich mehr, aber man kann mit dem bloßen Auge nicht sehen, dass die Spitze der Facette noch garnicht erreicht wurde, somit ist das Messer ist noch genau so Stumpf wie vor den 30min schleifen)
Was da hilft: Mehr und länger über deinen gröbsten Stein schleifen und nach dem Grat fühlen BIS ER DA IST!
Also auf deinem 400er Schleifen, bis du über die komplette Länge einen Grat auf der anderen Seite der Facette spürst.
Dann erst von der anderen Seite nochmal und wieder bis du den Grat spürst. Dann durch abwechselndes Schleifen auf beiden Seiten den Grat entfernen und dann auf den 1000er, wo die Graterzeugung nun vielfach schneller gehen sollte und nach dem 1000er sollte der Papiertest problemlos klappen. Ein 400er ist schon ziemlich fein und eigentlich etwas "zu fein" für eine starke Schleifwinkelverkleinerung, es dauert damit halt sehr lange bis du damit den Punkt erreichst.

Video das das mit dem Grat nochmal erklärt wenn du willst (wie man ihn erzeugt, benutzt und fühlbar/sichtbar machen kann):
https://www.youtube.com/watch?v=YraeKgaQ4XM
Gute erklärtes Schärf-Video für Anfänger (allerdings bei einem Küchenmesser)
https://www.youtube.com/watch?v=Z8AlsjGrDWM

Vollständigkeitshalber alternative Gründe woran's liegen könnte:
-Zu trockene Schleifsteine (nicht nur vorher die Steine vosllaugen lassen, sondern bei längerem Schleifen die Steinewährend des Schleifens mal mit Wasser besprühen/nachbefeuchten) - denke mal aber das wirst du wissen bzw. beim schleifen selber merken
-Zu weiche Härtung des Stahls (auch eher unwahrscheinlich denke ich, da man einen Papiertest trotzdem hinbekommen sollte, außer-)
-Dein Messer hat einen zähen Stahl der einen sehr großen und groben Grat beim Schleifen produziert, den du nicht ausreichend entfernst. Diesen kann du durch abwechselndes schleifen auf beiden Seiten des Messer am Ende nach jedem Stein reduzieren, dann sollte der Papiertest klappen. Den allerletzten Grat-Rest wenn man mit den Steinen fertig ist kann man alternativ auch noch mit einem Abziehleder+SiC Polierpaste (Amazon) entfernen, was gerade bei Steinen der <=4000er Körnung der Schärfe nochmal einen ordentlichen Kick geben kann, so ein Leder geht bei ordentlichem Vorschliff aber bereits weit über Papiertest-Schärfe hinaus (dann geht's eher darum den Armhaar-Rasur-Test gut zu bestehen). Messer neigen besonders zu sowas, wenn der Stahl mit Absicht etwas weicher getempert wurde grobe Arbeiten zu ermöglichen, ohne dass es zu großen Ausbrüchen kommt. Allerdings müsstest du den Grat dann sehr deutlich fühlen können!
-Zu harte Härtung (bzw. vergessenes Tempern/Anlassen) des Stahls und somit Mikro-Ausbrüche während des Schleifens auf dem 400er, welche die feineren Steine dann nicht mehr wegbekommen (auch sehr unwahrscheinlich, sowas sollte auf keinen Fall mehr oberhalb eines 200ers bei einem solchen Messer auftreten, wäre schon ein grober Fehler seitens des Herstellers, vor allem weil ein reiner C-Stahl nicht dazu neigt so zu überhärten)
-Viel zu wackeliger Schleifwinkel (hier sollte eine einfache Schleifhilfe abhilfe Schaffen, sowas z.B. http://www.banggood.com/Knife-Sharp...g-Stone-Grinder-Sharpening-Tool-p-946161.html oder so eine http://www.amazon.de/gp/product/B0006A03V0?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o05_s00 oder eine ähnliche (größe sollte an dein Messer angepasst sein natürlich, es gibt auch andere, z.B. bei Amazon. Ich denke mal wackeln ist bei jedem Anfänger am Anfang ein Problem und wird auch nur langsam besser, aber einen Papiertest sollte man eigentlich auch trotz relativ starkem verwackeln hinbekommen, solange der Stahl nicht wirklich sehr weich ist, da einer Facette dadurch normalerweise eigentlich nur ballig aber die Spitze die Schneide nicht stumpf wird, was zwar schlechter Schneidegenschaften nach sich zieht, aber nicht so stark)
-Das Messer hat bereits ab Werk oder durch groben Kontakt mit sehr harten Materialien noch Mikroausbrüche an denen das Papier hängen bleibt, diese müssten noch mit dem 400er herausgeschliffen werden müssen was bei einem 400er ziemlich lange dauern kann. Vereinzelte Kerben wären durch ziehen der Klinge über/durch einen Fingernagel spürbar (bleibt an den Stellen hängen). So kann ein Messer im Papiertest versagen, sogar wenn man den Grat ordentlich erzeugt und entfernt hat. Gerade Stähle wie VG10 neigen zu sowas, rostender aber eher wenig.

Generell für die Zukunft: Besorg die eine starke Lupe, mindestens 30x oder "echte 10x", damit du einfach selbst sehen kannst wo ein Fehler liegt. Kann man günstig aus China importieren (leider ca. 3 Wochen Lieferzeit)
So eines z.B. http://www.e*ay.de/itm/60x-Handheld...-Light-Well-/231636377555?hash=item35ee9a9fd3
Falls du ein Iphone oder ein anderes Handy mit guter Kamera hast hast und du in Zukunft öfters vorhast in Foren aktiv zu sein, lohnt sich evtl. auch sowas http://www.*bay.de/itm/LED-Microsco...r-iPhone-5C-/221731399927?hash=item33a038a8f7
(Achtung die 1:1 selben Dinger koste aus Deutschland teilweise 40-60€!)
Mit etwas Glück findest du auch einen Deutschen Händler du sowas für unter 10€ anbietet.

Noch ein Tip:
Der Papiertest sollte bereits ab einem 400er problemlos möglich sein und ab 800er Stein schon sehr sauber ohne hängenbleiben funktionieren - du musst also nicht immer alle Steine durchnehmen, sondern kriege die Papiertest-Schärfe erstmal mit dem 1000er hin, dann erst bringen die feineren Steine auch was!
 
Last edited:
Hallo,

ich schließe mich meinem Vorschreiber an und sehe es als sehr wahrscheinlich an, dass Deine Schleifbemühungen die eigentliche Schneide noch nicht erreicht haben und deshalb auf dem groben Stein solange gearbeitet werden muss, bis wirklich bis zur Schneidenkante (Wate) geschliffen wurde. Entweder hilft Dir dabei eine starke Lupe (eine 30x Lupe habe ich für 5€ beim Juwelier bekommen) oder eine helle Lampe, mit der Du die Schneide (des mit der Schneide nach oben gehaltenen Messers) beleuchtest, um durch sichtbare Reflexe die stumpfen Stellen zu erkennen. Ansonsten geht auch Fühlen oder Papierschneidtests.
Wenn das schon gut klappt, dann kannst Du auf den 1000er oder 4000er Stein gehen.

Viel Erfolg und Grüße
Mico
 
Sinngemäß wurde es schon geschrieben: Selbst Dosenblech lässt sich auf Irrsinnsschärfe bringen - bei allerdings grottenschlechter Schnitthaltigkeit. Und so ein Schneidblech geht durch Papier wie durch warme Butter, halt nicht allzu oft.

Haebbie
 
Ich habe das Messer schleifen lassen, wesentlich schärfer scheint es aber nicht zu sein. Der Meister meinte, man kann es nochmal auf dem Leder abziehen, das würde aber beim Outdoor-Einsatz nicht lange halten.
Das sieht nicht gerade nach einem Meisterwerk aus, eher nach Pfusch - da hilft kein Leder. Die Aussage, dass die Schärfe im Outdooreinsatz eh nicht lang halten würde, klingt wie eine Schutzbehauptung, mit der der mangelnde Erfolg der "meisterlichen" Bemühungen gerechtfertigt werden soll.

@Okami: Welche Videos von Korin sollte ich ansehen?
Es gibt eine Playlist "Learn How To Sharpen" von Korin Knives:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLsSxXLQSZIe__A5THcrFGto9_PSkXWiN6

Die Videos sind eigentl. alle sehenswert, insbesondere weil sie nur jeweils ca. 5min lang sind.

+++
Hast Du schon einmal versucht, ein Küchenmesser zu schärfen, um zu prüfen, ob es an deiner Technik liegt?
Ich könnte mir das Messer evtl. auch mal ansehen, müsstest nur sehen, dass es die Reise von DD nach HAL macht (und wieder zurück).


Ookami
 
Finde das Korin-Video nicht so passend, weil es nicht zeigt wie lange das Schleifen auf einer Seite dauern kann ;)

Wenn du mir das Messer schickst und den Rückversand übernimmst, schärfe ich dir's gratis und mache ein paar Makro-Fotos der Schneide um mal aufzuzeigen wo das Problem liegt! (PM)

Und dein "Profi-Schleifer" ist einfach auch wieder nur ein Typ der absolut keine Ahnung, aber irgendein völlig ungeeignetes Gerät hat! Meine Mutter hat auch mal alle Ihre Messer auf Empfehlung einer Freundin zu einem Typen in Bordesholm geschickt der ca. 1€/cm berechnet hat und die Messer kamen bis 1cm über der Facette zerkratzt und punktuell sogar bläulich (=zu heiß Maschinell geschliffen=Härtung des Stahls im Arsc*) zurück und schafften auch alle nichtmal nen Papiertest. Vielleicht ist Bauer XY mit so einem Schliff an einem Kohlerntemesser damit zufrieden, aber solchen Leute sollte man ein Berufsverbot verpassen lassen können - das ist wie ein Frisör der dir deine Haare mit ner Lötlampe kürzt und das dann Frisur nennt :D.
 
Die Leute im Korin Video beginnen mit einer #300 Diamantplatte, damit geht es nunmal recht schnell. Es geht dabei um die Demonstration der richtigen Technik.

Dass man auf dem groben Stein ggfs. etwas arbeiten muss, bis sich der Grat aufstellt, wurde oben schon eingehend erläutert. Daher auch meine Anregung, erstmal die Schärftechnik mit einem Küchenmesser zu prüfen.


Ookami
 
Hallo Borish

Hatte das Problem auch, bis ich genervt aufgegeben habe und das Messer einem Fachmann mit meinen Vorstellungen gegeben habe. Dieser hat einen Super Schliff angebracht und der 2 Vorteil ist, ich kann jetzt auf diesen Schliff selber sauber nachschärfen und das Problem das es nacher nicht schneided habe ich nicht mehr.
Seitdem bringe ich meine neuen Messer immer zu einem Spezi und dann kann ich diese weiter selber problemlos schleifen.
Tja und der 3 Vorteil, ich konnte jemandem etwas zum verdienen geben da in diesem Gewerbe nicht bei allen die grossen Gewinne sind.


Yukonbeaver
 
Beitrag 23 sagt alles.
Hier hast du schon, ich glaube, drei Angebote, das Messer schärfen zu lassen. :super: Die Summe aus Hin- und Rückversand plus dem schon investierten Geld dürften wohl nahe am Neupreis des Messers liegen? :rolleyes:
 
Finde das Korin-Video nicht so passend, weil es nicht zeigt wie lange das Schleifen auf einer Seite dauern kann ;)
Wenn du mir das Messer schickst und den Rückversand übernimmst, schärfe ich dir's gratis und mache ein paar Makro-Fotos der Schneide um mal aufzuzeigen wo das Problem liegt! (PM)
Danke für das Angebot! Aber die Versandkosten dürften in ähnlicher Höhe liegen wie das Schleifen durch den Händler, und dann bekommt wenigstens jemand Geld für die Arbeit. Ich habe es heute in einem anderen Laden abgegeben und die Verkäuferin meinte, es wäre ballig geschliffen und braucht einen neuen Grundschliff in einem kleineren Winkel. Also scheint der erste Händler gepfuscht zu haben.

Zusammenfassend scheint mir, dass Messer schleifen ziemlich schwierig ist. Die Anleitungen auf Leos Messerseiten und auf Youtube vermitteln dagegen den Eindruck, dass jeder mit etwas Geschick ein Messer auf Rasierschärfe bringen kann, was aber nicht der Fall ist. Für die Zukunft werde ich mir eine Lupe kaufen.
 
Danke für das Angebot! Aber die Versandkosten dürften in ähnlicher Höhe liegen wie das Schleifen durch den Händler, und dann bekommt wenigstens jemand Geld für die Arbeit. Ich habe es heute in einem anderen Laden abgegeben und die Verkäuferin meinte, es wäre ballig geschliffen und braucht einen neuen Grundschliff in einem kleineren Winkel. Also scheint der erste Händler gepfuscht zu haben.

Zusammenfassend scheint mir, dass Messer schleifen ziemlich schwierig ist. Die Anleitungen auf Leos Messerseiten und auf Youtube vermitteln dagegen den Eindruck, dass jeder mit etwas Geschick ein Messer auf Rasierschärfe bringen kann, was aber nicht der Fall ist. Für die Zukunft werde ich mir eine Lupe kaufen.

Das klingt auf jeden Fall schonmal deutlich kompetenter, als dein letzter wenn die Dame schon so erkennt, dass es einen neuen Grundschliff braucht. Ballig geschliffene Facetten nachzuschärfen ist nämlich wirklich garnicht so leicht und macht man, wenn man die Balligkeit erhalten will, als Anfänger nicht mit Schleifsteinen, sondern mit Sandpapier und einem weichen Mousepad als unterlage um die Spitze der Facette zu erreichen. https://www.youtube.com/watch?v=nnkl1BRRrSQ

Auf jeden Fall das Messerschleifen nicht ganz aufgeben! Wenn du erstmal den dreh raus hast und das erste mal ein "Aha-Erlebnis" mit dem Grat fühlen, dann wirst du die Messerwelt mit anderen Augen sehen ;) Notfalls hol die erstmal billige Messer mit denen das sehr leicht geht ;)
 
Last edited by a moderator:
Meiner Erfahrung nach ist nicht das Erfühlen/Erkennen des Grats das Problem, sondern die Ungeduld.
Das richtige Verständnis von Grat vorausgesetzt, ist der Grat aufgebaut erfühlt/erkennt man den Grat, ist man sich unsicher so ist der Grat mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aufgebaut.
Ich benutze den Daumennagel; ist der Grat aufgebaut merke ich den sich daraus ergebenden Wiederstand und ich kann den Nagel der Schneide entlang führen ohne abzugleiten.

Meine Rat für Anfänger ist, daß man sich vorstellt, daß das eigene Leben (oder eine andere dramatische Folge) von der richtigen Beurteilung abhängt. Das fördert die Geduld und das Ergebnis. ;)

Horst
 
Last edited:
Auf jeden Fall das Messerschleifen nicht ganz aufgeben! Wenn du erstmal den dreh raus hast und das erste mal ein "Aha-Erlebnis" mit dem Grat fühlen, dann wirst du die Messerwelt mit anderen Augen sehen ;) Notfalls hol die erstmal billige Messer mit denen das sehr leicht geht ;)

+1

Du hast wohl einfach das Pech gehabt, mit einem Anschliff zu tun zu haben mit dem du nicht wirklich rechnen konntest. Alles andere, d.h. die Art und Weise wie du das Topic aufgearbeitet/geschildert hast, vermittelt dass du dich mit dem Thema auseinander gesetzt hast und die Grundzüge kapiert hast. Ich habe hier oft gelesen dass Messer schleifen/schärfen so etwas wie Talent erfordert. Ich glaube es geht in allererster Linie um Übung; klar, "Talent" (was auch immer das sein mag) hilft dann dabei es einfacher und schneller zu erlernen als andere. Meine bescheidenen Erfahrungswerte sind die, dass es 3 Dinge gibt die nicht ganz einfach sind aber elementar: 1) Winkel finden und halten, meinetwegen mittels Schleifhilfe 2) ganze Klinge gleichmäßig erreichen 3) Grat produzieren!
 
... Ich habe es heute in einem anderen Laden abgegeben und die Verkäuferin meinte, es wäre ballig geschliffen und braucht einen neuen Grundschliff in einem kleineren Winkel. Also scheint der erste Händler gepfuscht zu haben. ...
Das klingt auf jeden Fall schonmal deutlich kompetenter, als dein letzter wenn die Dame schon so erkennt, dass es einen neuen Grundschliff braucht. ...
:confused:

Das, was in #23 zu sehen ist, wurde also in einem zweiten Laden als balliger Schliff identifiziert? Und: Grundschliff in kleinerem Winkel als was?

Dass du nicht aufgibst, ehrt dich :rolleyes: und an einem günstigen Messer zu üben, ist sicher nicht das Schlechteste. :super:
Du solltest dein Geld nur besser jemandem in den Rachen werfen, der auch weiß, was er tut. ;) Pfusch bleibt Pfusch.
 
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Grund:
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Inhaltslose Füllbeiträge, spamartige Antworten, Chatähnliche Beiträge
 
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