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Gast
Heute morgen ist sie bei mir angekommen, meine neue Fenix L1T V2.0, vielen Dank noch mal an Holger von RiversandRocks für den schnellen Versand.
Tatsächlich sind zwei Schalter dabei; der normale an/aus Clickie und der neue Tactical Schalter, der neben dem Momentanlicht bei sanftem Drücken, Dauerlichtfähig ist, wenn man stark drückt. Er funktioniert also wie man es von Surefire und Maglite gewohnt ist: endlich!
Es dauerte sowieso sehr lange, bis Fenix eine derart „vernünftige“ Lampe gebaut hat: kostengünstige AA Batterie, zwei Modi über den Kopf zu verstellen und ein Standart Clickie für einfachste Bedienung. Kurz zu Verarbeitung: die Lampe ist ausgezeichnet gefertigt, keine großen Mängel, außer einem nicht beschichteten Gewinde und einem Fussel, der sich in den Kopf eingeschlichen hat, wohl aber Nichts am Output verändert, oder? Ich weis es nicht.
Der OP Reflektor ist übrigens der Gleiche wie bei den Cree Versionen, Fenix hat den größeren Ausschnitt mit einer reflektierenden Scheibe angepasst, die LED selbst ist perfekt zentriert.
Die beiden Modi lassen sich ganz hervorragend einstellen, zu ist high und auf ist low. Und hier heist "auf" gleich „nicht zu“, es ist also keine große Drehung erforderlich um umzuschalten, so sollte es sein!
Im Gegensatz zu früheren Fenix Lampen die ist besessen habe, sind die Gewinde sehr präzise gefertigt und weder Schalter, noch Kopf wackeln, auch beim aufgeschraubten Low-Modus sitzt der Kopf bombenfest.
Leider ist der Low Modus aber viel zu hell ausgefallen, die angegebenen 15 Lumen sind gute 10 Lumen zu viel für meinen Geschmack. Man erkennt den Unterschied zwischen den beiden Modi zwar deutlich, allerdings ist dieser nicht so prägnant wie man es sich wünschen würde. Hier wäre Nachbesserung wünschenswert.
Generell ist Tint sehr warm im Vergleich zu meiner McGizmo McLuxIII PD-S. Klar, das liegt an der Rebel LED. Allerdings ist er nicht unangenehm, im Gegenteil, wir sind ja im Alltag gelbliches Licht gewohnt, so das einem die Fenix sehr vertrautes Licht beschert.
Trotz kleinern Reflektors ist der Beam bei der L1T sichtbar größer, als der der PD. Natürlich ist diese heller, aber es ist schon ein Wunder, was mitlerweilen aus einer einzelnen AA Zelle für ein Licht kommt!
Ich für meinen Teil kann die L1T V2.0 nur empfehlen, der neue Schalter verhindert zwar die Verwendung als Kerze, macht die Lampe aber imho viel bedienfreundlicher, als alle anderen Lampen die ich bisher hatte. Die McGizmo wird wohl ihren Rückweg zu ihrem Vorbesitzer antreten, der sich darüber sicher freut (keine Chance auf Verkauf, Anfragen zwecklos, sorry
)
Damit sei gesagt: als Normalbenutzer einer Lampe bietet mir die PD keine ersichtlichen Vorzüge zur L1T. (Als Lampenfan sieht das natürlich anders aus) und somit gebe ich der Fenix den Vorzug vor der PD, aufgrund der besseren Bedienung und der günstigeren Batterien. (Ich werde die Lampe wohl mit Eneloops füttern)
Ich werde heute Abend, wenn es dunkel ist, versuchen, ein paar Vergleichsbeamshots zu machen, die ich dann hier poste.
Es dauerte sowieso sehr lange, bis Fenix eine derart „vernünftige“ Lampe gebaut hat: kostengünstige AA Batterie, zwei Modi über den Kopf zu verstellen und ein Standart Clickie für einfachste Bedienung. Kurz zu Verarbeitung: die Lampe ist ausgezeichnet gefertigt, keine großen Mängel, außer einem nicht beschichteten Gewinde und einem Fussel, der sich in den Kopf eingeschlichen hat, wohl aber Nichts am Output verändert, oder? Ich weis es nicht.
Der OP Reflektor ist übrigens der Gleiche wie bei den Cree Versionen, Fenix hat den größeren Ausschnitt mit einer reflektierenden Scheibe angepasst, die LED selbst ist perfekt zentriert.
Die beiden Modi lassen sich ganz hervorragend einstellen, zu ist high und auf ist low. Und hier heist "auf" gleich „nicht zu“, es ist also keine große Drehung erforderlich um umzuschalten, so sollte es sein!
Im Gegensatz zu früheren Fenix Lampen die ist besessen habe, sind die Gewinde sehr präzise gefertigt und weder Schalter, noch Kopf wackeln, auch beim aufgeschraubten Low-Modus sitzt der Kopf bombenfest.
Leider ist der Low Modus aber viel zu hell ausgefallen, die angegebenen 15 Lumen sind gute 10 Lumen zu viel für meinen Geschmack. Man erkennt den Unterschied zwischen den beiden Modi zwar deutlich, allerdings ist dieser nicht so prägnant wie man es sich wünschen würde. Hier wäre Nachbesserung wünschenswert.
Generell ist Tint sehr warm im Vergleich zu meiner McGizmo McLuxIII PD-S. Klar, das liegt an der Rebel LED. Allerdings ist er nicht unangenehm, im Gegenteil, wir sind ja im Alltag gelbliches Licht gewohnt, so das einem die Fenix sehr vertrautes Licht beschert.
Trotz kleinern Reflektors ist der Beam bei der L1T sichtbar größer, als der der PD. Natürlich ist diese heller, aber es ist schon ein Wunder, was mitlerweilen aus einer einzelnen AA Zelle für ein Licht kommt!
Ich für meinen Teil kann die L1T V2.0 nur empfehlen, der neue Schalter verhindert zwar die Verwendung als Kerze, macht die Lampe aber imho viel bedienfreundlicher, als alle anderen Lampen die ich bisher hatte. Die McGizmo wird wohl ihren Rückweg zu ihrem Vorbesitzer antreten, der sich darüber sicher freut (keine Chance auf Verkauf, Anfragen zwecklos, sorry
)Damit sei gesagt: als Normalbenutzer einer Lampe bietet mir die PD keine ersichtlichen Vorzüge zur L1T. (Als Lampenfan sieht das natürlich anders aus) und somit gebe ich der Fenix den Vorzug vor der PD, aufgrund der besseren Bedienung und der günstigeren Batterien. (Ich werde die Lampe wohl mit Eneloops füttern)
Ich werde heute Abend, wenn es dunkel ist, versuchen, ein paar Vergleichsbeamshots zu machen, die ich dann hier poste.
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...aber ne Rebel auf Platine stellt mich nicht vor unlösbare Aufgaben...