Hallo ihr vielen Schlauen ;-)
Da ich in der glücklichen Lage bin demnächst meinen ersten eigenen Haushalt zu führen und es mir finanziell nicht schlecht geht, möchte ich mir gerne ein hochklassiges Kochmesser (ich schneide eigentlich alles mit dem Kochmesser) gönnen.
Es soll quasi ein "Messer für's Leben" werden, an dem ich lange Freude habe.
Ich bin kein sonderlich schnellentschlossener Mensch und informiere mich im Vorhinein gerne soweit mir möglich (habe auch quasi das Messerforum einmal quergelesen), trotzdem bin ich jetzt an einem Punkt gelangt, wo ich noch einige offene Fragen zu klären habe:
Ich habe momentan folgende drei Messer auf meiner Liste:
CHROMA Haiku Kurouchi Gyuto 21cm - scheint mir ein gutes Allrounder-Messer der gehobenen Klasse zu sein
http://www.messerkontor.eu/Kochmess....html?XTCsid=2f9f2d4a1d6eb760a72649ce21390208
SIROU KAMO Gyuto 20cm - eigentlich mein Favorit, aber ich habe noch einige kleine Bedenken (s.u.)
http://www.messerkontor.eu/Kochmesser-Firmen/Sirou-Kamo/SIROU-KAMO-Gyuto-20cm::506.html
JÜRGEN SCHANZ Lucidus Santoku 18cm - Hat ja hier im Messerforum-Passaround sehr gute Kritiken abbekommen
http://www.messerkontor.eu/Kochmesser-Exclusiv/Juergen-Schanz:::594_607.html
Mich würde interessieren, inwieweit sich der Aufpreis des Sirou Kamo zu de beiden anderen lohnt.
Von den drei Messern würde ich das Schanz als pflegeleichtestes interpretieren, was im täglichen Einsatz ja auch nicht zu unterschätzen ist.
Ich frage mich nun auch inwieweit das Schanz robuster ist als das Sirou Kamo. Bei letzterem stehen ja beim Messerkontor Hinweise, dass man keine harten Holzbretter verwenden sollte, und dass es je nach Schneidtechnik zu Klingenausbrüchen kommen kann. Das gibt mir eben doch zu bedenken, ob das Sirou Kamo wirklich die Allzweckwaffe ist, die ich mir vorstelle.
Welches Messer würdet ihr mir denn empfehlen, und vor allem warum?
Wenn ich soviel Geld für ein Messer ausgebe, sollte natürlich auch alles stimmen.
Dann kommen ja auch noch weitere Ausgaben auch mich zu, wie ein vernünftiges Schneidbrett und ein Schleifstein. (Momentan schneide ich mit einem Kochmesser von Justinus, das mit so einem Durchzieh-Messerschleifer geschliffen wird. das Ergebnis ist nicht sonderlich scharf, aber ich kann sowieso beides nicht mitnehmen)
Ich dachte hier an einen Kombi-Schleifstein, aber welcher Feinheitsgrad lohnt sich denn bei den Messern?
Und ganz ehrlich möchte ich keine 100€ für ein Schneidbrett ausgeben, das scheint mir doch übertrieben..
(Habe die gleiche Anfrage auch an Frau Rudi geschickt, möchte aber auf euer Wissen auch nicht verzichten, 20 Menschen wissen mehr als einer ;-)
mit freundlichem Gruß
Torsten
Da ich in der glücklichen Lage bin demnächst meinen ersten eigenen Haushalt zu führen und es mir finanziell nicht schlecht geht, möchte ich mir gerne ein hochklassiges Kochmesser (ich schneide eigentlich alles mit dem Kochmesser) gönnen.
Es soll quasi ein "Messer für's Leben" werden, an dem ich lange Freude habe.
Ich bin kein sonderlich schnellentschlossener Mensch und informiere mich im Vorhinein gerne soweit mir möglich (habe auch quasi das Messerforum einmal quergelesen), trotzdem bin ich jetzt an einem Punkt gelangt, wo ich noch einige offene Fragen zu klären habe:
Ich habe momentan folgende drei Messer auf meiner Liste:
CHROMA Haiku Kurouchi Gyuto 21cm - scheint mir ein gutes Allrounder-Messer der gehobenen Klasse zu sein
http://www.messerkontor.eu/Kochmess....html?XTCsid=2f9f2d4a1d6eb760a72649ce21390208
SIROU KAMO Gyuto 20cm - eigentlich mein Favorit, aber ich habe noch einige kleine Bedenken (s.u.)
http://www.messerkontor.eu/Kochmesser-Firmen/Sirou-Kamo/SIROU-KAMO-Gyuto-20cm::506.html
JÜRGEN SCHANZ Lucidus Santoku 18cm - Hat ja hier im Messerforum-Passaround sehr gute Kritiken abbekommen
http://www.messerkontor.eu/Kochmesser-Exclusiv/Juergen-Schanz:::594_607.html
Mich würde interessieren, inwieweit sich der Aufpreis des Sirou Kamo zu de beiden anderen lohnt.
Von den drei Messern würde ich das Schanz als pflegeleichtestes interpretieren, was im täglichen Einsatz ja auch nicht zu unterschätzen ist.
Ich frage mich nun auch inwieweit das Schanz robuster ist als das Sirou Kamo. Bei letzterem stehen ja beim Messerkontor Hinweise, dass man keine harten Holzbretter verwenden sollte, und dass es je nach Schneidtechnik zu Klingenausbrüchen kommen kann. Das gibt mir eben doch zu bedenken, ob das Sirou Kamo wirklich die Allzweckwaffe ist, die ich mir vorstelle.
Welches Messer würdet ihr mir denn empfehlen, und vor allem warum?
Wenn ich soviel Geld für ein Messer ausgebe, sollte natürlich auch alles stimmen.
Dann kommen ja auch noch weitere Ausgaben auch mich zu, wie ein vernünftiges Schneidbrett und ein Schleifstein. (Momentan schneide ich mit einem Kochmesser von Justinus, das mit so einem Durchzieh-Messerschleifer geschliffen wird. das Ergebnis ist nicht sonderlich scharf, aber ich kann sowieso beides nicht mitnehmen)
Ich dachte hier an einen Kombi-Schleifstein, aber welcher Feinheitsgrad lohnt sich denn bei den Messern?
Und ganz ehrlich möchte ich keine 100€ für ein Schneidbrett ausgeben, das scheint mir doch übertrieben..
(Habe die gleiche Anfrage auch an Frau Rudi geschickt, möchte aber auf euer Wissen auch nicht verzichten, 20 Menschen wissen mehr als einer ;-)
mit freundlichem Gruß
Torsten