Kaufberatung Santoku und Schärfmittel ~150€

SaulGoodman

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Hallo Zusammen,

ich bin neu hier im Forum und würde gerne eure Wissen und eure Erfahrung in Anspruch nehmen.
Ich möchte in meiner Küche ein Upgrade, im Sinne von scharfen Messer, anschaffen.

Im Moment verwende ich ein Messerset von BARECOOKWARE, welches ich vor einiger Zeit via Crowdfunding gekauft habe:rolleyes::. Das Set beinhaltet 7 Messer, davon verwende ich zu 90% das Santoku.
Die Messer sehen cool aus und (vor allem das Santoku) liegen mir gut in der Hand.

Mein Problem: Die Messer werden sehr schnell stumpf.

Bisher habe ich versucht meine Messer mit meinem Scary Sharpening Set aus meiner Holzwerkstatt zu schleifen, das hat nicht so richtig gut funktioniert da ich keine Schleifhilfe habe und den Winkel vermutlich nicht gleichmäßig hinbekommen habe.

Meine Frage: Ist es Sinnvoll in ein Schleifsystem z.B. dieses Culilux Schleifstein, zu investieren und entsprechend die Messer von BARE zu behalten? Oder sind diese Messer einfach zu minderwertig und es wäre Sinnvoller ein Schleifsystem und ein neues hochwertigeres Santoku anzuschaffen?

Mein Budget sind 150€, damit hab ich aktuell den Culilux Schleifstein und das Culilux Santoku im Blick, gibt es empfehlenswerte Alternativen in diesem Preisbereich?


Danke schonmal im voraus für eure Zeit und Antworten,

LG SG

*Geht es um eine Neuanschaffung oder Erweiterung eines Sortiments? Bei Erweiterung bitte angeben, welche Messer vorhanden sind.
Austausch / Erweiterung: Ich habe vor einiger Zeit via Crowdfunding ein Messerset von BARECOOKWARE gekauft.

*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?

Privat

*Für welche Aufgaben ist die Neuanschaffung gedacht (z.B. Fleisch schneiden/parieren, Gemüse putzen/schneiden, Fisch filetieren etc.)?

Alltägliches Kochen, also Gemüse putzen/schneiden in meinem Fall (esse kein Fleisch)

*Bevorzugte Schnitttechnik (z.B. bei Kochmesser > Wiegeschnitt, Druck- und/oder Zugschnitt, Choppen etc.)

Keine Ahnung wie ich schneide, da fehlt mir die Theorie:LOL:

*Rechtshänder oder Linkshänder?

Rechtshänder

*Welche Schneidunterlage (Material, Größe) wird verwendet?

Holz(Bambus) 45x25

*Welche Messerform/-stil soll es werden?

Da bin ich grundsätzlich ganz offen, aktuell schneide ich zu 90% mit dem Santoku


*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm

Santoku, das von mir im Moment verwendete BARE hat 170mm - finde ich sehr angenehm.

*Welcher Stahl?
Rostend, Rostfrei, Semi-Rostfrei? Monostahl, laminierter Damast?

keine Präferenzen

*Welches Budget für das/die Messer steht zur Verfügung?

150€

*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, International?

Versandhandel

*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebe die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.

Ich habe hier im Forum einige Male von dem Culilux Santoku gelesen, das finde ich zwar optisch nicht so ansprechend - aber wenn das Preisleistungsverhältnis ansonsten gut ist, kann ich darüber hinweg sehen.

*Alle Messer werden stumpf.
Wie möchtest du es Instandhalten? Schärferfahrung/Schleifequipment vorhanden (welches)?
Welches Budget steht für eine Anschaffung zur Verfügung?

Da brauch ich durchaus Hilfe von euch was es für Möglichkeiten gibt und was zu empfehlen ist. Bisher habe ich versucht meine Messer mit meinem Scary Sharpening Set aus meiner Holzwerkstatt zu schleifen, das hat nicht so richtig gut funktioniert da ich keine Schleifhilfe habe und den Winkel vermutlich nicht gleichmäßig hinbekommen habe.

Mein Budget insgesamt für ein eventuelles Messer und einem Schleifequipment sind 150€
 
So schlimm sind die Bare-Messer gar nicht. Sicher nicht die optimale Empfehlung fürs Geld, aber vergleichbarer Kickstarterkrempel kann auch mal das Doppelte und mehr kosten.

Das Culilux ist sicher ein ordentliches Upgrade (besserer Stahl, dünnerer Schliff) zu dem, was du hast, gerade auch, was die Schnitthaltigkeit betrifft.

Die nachhaltige Lösung für stumpfe Messer ist aber nicht neue Messer kaufen, sondern schärfen lernen.

Dein Problem ist wahrscheinlich nicht mangelnde Winkelpräzision, sondern eher, dass du nicht vernünftig durchgeschliffen und nur die Fase poliert oder die Schulter ausgedünnt hast.

Wie schleifst du? Kriegst du dein Holzwerkzeug denn scharf?

Von neuer Ausrüstung darfst du dir jedenfalls keine Wunder erwarten, meistens sitzt das Problem vor dem Schleifstein...

Das Geld für das Culilux-Schärfset würde ich eher in einen einzelnen Schleifstein und eine Diamantplatte zum Abrichten stecken.

Eine weitere gute Investition ist in ein Schneidbrett aus Holz, Kunststoff oder Gummi zu kaufen, Bambus ist kein Holz und nicht optimal. Wunder darfst du aber auch nicht erwarten.
 
Hallo SaulGoodman,

erstmal herzlich Willkommen hier im Forum 🤗

Dein Messerset kenne ich nicht und kann auch über die Qualität nichts sagen.
Aber ... stumpf werden sie alle ... egal ob günstig oder richtig teuer.
Ich würde dir empfehlen dich erstmal mit dem Schärfen zu befassen.
Hier gibt es DEN Thread zum Thema "Schärfen".
Hier wirst du sehen welche Vielfalt an Schleifmöglichkeiten es gibt.
Ich persönlich bin ein Fan von Schleifsteinen; hier reichen dir zu Beginn zwei gute aus. In das genannte Set würde ich nicht investieren.
Sollte das Schärfergebnis bei deinem akuellen Set gut werden, aber die Schärfe - trotz ordentlicher Schneidtechnik und Schneidunterlage - nicht halten, dann könnte es durchaus an der Messerqualität liegen.
Meine Empfehlung für ein günstiges, aber sehr gutes Santoku wäre ein Fujiwara Kanefusa.
Zu dem Messer gab es einen Passaround. Bei 10 Testberichten kann man sich schon einen Eindruck von dem Messer verschaffen.
Da das Messer gerade nicht lieferbar ist kannst du @knife-art.de bzgl. Liefertermin anfunken, falls das Messer für dich in Frage kommt.

Viele Grüße
Rainer
 
Hallo und Willkommen.

Die Messer hatte ich damals auch gesehen, sind optisch sehr chic aber ich wollte nicht schon wieder Solinger Stahl haben (X50CrMoV15). Meine alten Wüsthof bekomme ich nicht so scharf wie die manch andere Stähle. Hier wirst du mit japanischen oder schwedischen Stählen, die feiner von der Kornstruktur her sind, denke ich glücklicher.

Du hast keine Präferenz zum Griff angegeben, die Culilux sagen dir weshalb nicht zu? Zwei Alternativen wären mit japanischen Griff diese hier: Nashiji und SLD oder was öfter empfohlen wird, Migaki und Ginsan.
Zudem wäre es ratsam, das Bambus-Brett auf Dauer auszuwechseln. Bambus ist härter als viele Hölzer und beinhaltet viel Klebstoff, der es zusammen hält. Es gibt auch gute und günstige Stirnholz-Schneidebretter, vorzugsweise aus Akazie in dem Preisbereich aber es geht auch Eiche, Buche, Teak, Nussbaum und Lärche. Alle haben ihre Vor- und Nachteile.

Zum Schleifen empfiehlt sich einen groben Stein und einen der mittleren Körnung. Für Grundschliff und zum Abrichten schau Mal nach DMD 400/1200, das ist eine Kombiplatte die der User @Bukowski hier im Forum vorgestellt hat. Zum weiter Schleifen/Polieren/TouchUp kann man den Shapton Pro 2k nehmen. Den Stein nutze ich für Messer, die mir Freude, Familie und Arbeitskollegen bringen oder nach dem Ausdünnen zum Setzen des Grundschliff. Ein super Stein mit dem man lange Freude hat, die DMD-Platte kann man hin und wieder zum Abrichten benutzen dafür.
 
@SaulGoodman Willkommen im Forum.

Ich kann mich den oben stehenden Posts anschliessen. Egal wie teuer ein Messer war, es wird seine Schärfe verlieren. Besonders schnell auf einem Bambusbrett.

Du wirst um das Thema "Schärfen" nicht herum kommen. Die Culilux-Messer sind sehr scharf out of the box. Du wirst dich schnell an diese Schärfe gewöhnen und nicht mehr missen wollen. Der von @Username86 empfohlene Shapton 2K ist eine sehr gute Wahl. Damit kannst du deine Messer lange bei Laune halten.
Für einen neuen Grundschliff braucht es dann schon etwas gröberes Material. Ich empfehle da jeweils die Atoma 400. Die Kosten für das Schleifmaterial relativieren sich, weil diese Steine wahrscheinlich bis an dein Lebensende halten werden.

Ein neues günstiges Santoku bekommst du bei Victorinox. Ich habe es selber in meinem Bestand. Es ist sehr leicht zu Schärfen und wird unglaublich scharf. Die Schnitthaltigkeit ist nicht berauschend. Das Santoku Culilux ist da schon um einiges besser.

Wichtig schein mir noch der Hinweis, dass Messer ihre Schärfe auch verlieren können, wenn sie als lose Schüttung in einer Schublade aufbewahrt werden. Da ist eine Magnetleiste viel besser.

Gruss Ulli
 
Eine klare Angabe zum Stahl Deiner Messer liegt nicht vor. Es wird im Video aber von deutschem Messerstahl gesprochen. Das ist in den meisten Fällen der typische Solinger 1.4116.
Solche Messer sollten auf jeden Fall scharf zu bekommen sein, und können mit einem Wetzstahl auch leicht sehr lange auf Schärfe gehalten werden.

Ich würde Dir empfehlen Dir einen JMS Kombistein 1000/4000 zu kaufen plus einen ordentlichen Wetzstahl, zB. Victorinox Metzgerstahl oval oder Eicker oval Micro Feinzug.
Das wären die budgetfreundlichsten unter den guten.

Gute Videos zur Nutzung von Wetzstahl und Schleifsteinen findest Du auf dem Youtubekanal von Besserbissen:
Wetzen
Schleifen

Ein Culilux Messer hält die Schärfe zwar deutlich länger, als Deine Messer, aber Du kommst auch damit nicht daran vorbei , schärfen zu lernen.

Erste Maßnahme ist auf jeden Fall, das Bambusbrett aus der Küche zu verbannen. Das ist wohl der Hauptgrund, warum Deine Messer sehr schnell stumpf werden.
 
Hallo,

zum Thema günstiges Schleifsystem:
Bei unserem "Lieblingschinesen" AliEx... sind zur Zeit Aktionen. Das Ruixinsystem sollte auch günstiger zu erwerben sein.
Die Steine taugen aber nichts! Ich würde dazu ein bis zwei Boride HD, 400, 1000 oder 1200 empfehlen.
Achtung: Boride meist nicht JIS, sondern FEPA!

Habe selber so ein System, für ab und zu und preisgünstig ist's ok.

Gruß Beate
 
So!

Dankeschön an euch für die zahlreichen Antworten!

Wie schleifst du? Kriegst du dein Holzwerkzeug denn scharf?
Ja meine Stechbeitel und meine Hobeleisen bekomm ich scharf, das mach ich mit einer kleinen Schleifhilfe für den Winkel und dem Scary Sharpening Set.


Das Geld für das Culilux-Schärfset würde ich eher in einen einzelnen Schleifstein und eine Diamantplatte zum Abrichten stecken.

Ich persönlich bin ein Fan von Schleifsteinen; hier reichen dir zu Beginn zwei gute aus. In das genannte Set würde ich nicht investieren.

Zum weiter Schleifen/Polieren/TouchUp kann man den Shapton Pro 2k nehmen.

Der von @Username86 empfohlene Shapton 2K ist eine sehr gute Wahl. Damit kannst du deine Messer lange bei Laune halten.
Für einen neuen Grundschliff braucht es dann schon etwas gröberes Material. Ich empfehle da jeweils die Atoma 400.

Ich merk schon es werden wohl zu Beginn 2 Schleifsteine! Werde mich dann im Schleifen an meinen aktuellen Bare Messern üben und zu einem späteren Zeitpunkt eventuell ein neues Santouku anschaffen!



Verzeihe bitte meine Neugier, aber warum hat jemand mit einer Holzwerkstatt kein selbstgeklebtes Stirnholzbrett?
Das ist eine sehr berechtigte Frage :LOL:
Ich bin noch nicht lang in meiner neuen Werkstatt, bin noch nicht zu viel gekommen . Bisher habe ich ein Projekt verwirklicht - das war tatsächlich ein Stirnholzbrett aus einem am Dachboden gefundenen Holz (ich vermute Pflaume). Leider ist dieses Brett nicht besonders groß, daher wird es meist als kleines Servierbrett verwendet und weniger als Schneidebrett.

Generell zum Thema Schneidebrett: Danke für euren Input, an das hab ich ehrlich gesagt nicht wirklich gedacht, klingt aber total einleuchtend...das Bambusbrett ist sowieso schon längstens austauschwürdig.


Fazit:
Ich werde mich mal in dem genannten Thread zum Thema Schärfen etwas umschaun und das ein oder andere Video dazu anschaun. Vermutlich wird es dann sowas wie Shapton 2K und Atoma 400 werden.

Danke nochmals und LG
SG
 
Die sind beide sehr gut und welcher besser ist, ist im Wesentlichen Geschmackssache.

Ein objektiver Vorteil des Pro ist, dass er in einer Box kommt, die als Halter dienen kann und ein Vorteil des Glass ist die bessere Verfügbarkeit.
 
Ich persönlich kenne nur den Shapton Pro 2k, dieser ist dicker vom Stein her aber der Glass könnte noch etwas härter sein, bleibt also länger plan. Wenn du noch keinen Steinhalter hast wäre das, wie @Valentinian II schon schreibt, ein Vorteil des Pro. Die Box nutze ich wenn auf der Arbeit jemand sein Messer geschärft bekommen möchte.
Hier wäre er in Deutschland verfügbar, wusste gar nicht das er bei den üblichen Händlern nicht mehr erhältlich ist.
 
Den Händler hatte ich nicht auf dem Schirm. Der Pro 2000 war bei Meesterslijpers, K&T, JMS, Feine Werkzeuge bisher das ganze Jahr ausverkauft, ob er es immer noch ist, weiß ich nicht. Hatten wir auch neulich in der Kaufberatung, da hatte der User dann die Wahl zwischen Knifestock und Cleancut.

Ob Pro oder Glass härter sind, kann man pauschal nicht sagen. Beim 2000er geben die sich nichts, finde ich.
 
Den Händler hatte ich nicht auf dem Schirm. Der Pro 2000 war bei Meesterslijpers, K&T, JMS, Feine Werkzeuge bisher das ganze Jahr ausverkauft, ob er es immer noch ist, weiß ich nicht.
Ich hatte auch dort zuerst geschaut, das Angebot auf Amazon ist gelöscht. Google brachte mich auf den Händler...
Ob Pro oder Glass härter sind, kann man pauschal nicht sagen.
Ich dachte genau hier würde der Vorteil der Glass liegen? Sonst hätte man ja effektiv weniger Schleifmittel zur Verfügung. Wird wahrscheinlich für den normalen Haushalt eh zig Jahre oder Jahrzehnte halten...
Bisher habe ich ein Projekt verwirklicht - das war tatsächlich ein Stirnholzbrett aus einem am Dachboden gefundenen Holz (ich vermute Pflaume).
Ich hab's einmal aus einem Längsholz-Brett was unschön war versucht, wird mittlerweile täglich zum vorbereiten des Abendbrots genutzt. Hat aber Spaß gemacht! Wenn du vom Fach bist solltest du dir Mal eins aus Nussbaum, Kirsch oder ähnlich schönem Holz machen. Die Klingen werden es dir danken!
 
Ich dachte genau hier würde der Vorteil der Glass liegen? Sonst hätte man ja effektiv weniger Schleifmittel zur Verfügung.
Ja, man hat tatsächlich weniger Schleifmittel zur Verfügung. Durch die Glasplatte kannst du den Stein aber bis zum letzten halben Millimeter nutzen, während andere Steine schon lange vorher brechen, wenn sie zu dünn werden. Die kann man natürlich selbst rechtzeitig auf etwas Flaches draufkleben (zum Beispiel auf die Glassplatte eines aufgebrauchten Shapton Glass ;)), um das zu verhindern. Exakt vergleichen lässt sich das sowieso nicht, aber z. B. Shapton Pro 5000 ist spürbar härter als Shapton Glass 4000 (HR, HC erst recht).
Wird wahrscheinlich für den normalen Haushalt eh zig Jahre oder Jahrzehnte halten...
Kommt drauf an. Ich schärfe jetzt nicht sooo viel (d. h., nur eigene Messer und das eine oder andere aus der näheren Bekanntschaft), aber mein Shapton 500 ist nach einem Jahr oder so bald durch (benutze ihn aber auch zur Profil- und Flankenbearbeitung). Hätte ihn in doppelter Dicke kaufen sollen. Der kommt auf jeden Fall wieder ins Haus, wenn er alle ist.
 
Grobe Steine, ok. Ich hab mir jetzt zum Testen einen 220er Naniwa SiC geholt zum Ausdünnen, der wird sicher auch kein Jahrzehnt halten. Grundschliff lege ich bisher immer mit 400/1000er Diamant an. Aber bei den feinen Steinen wie 2000, 5000 und mehr ... Soviel Verschleiß hat man da auch wieder nicht, oder täusche ich mich da? Müsste meinen 2000er mal nachmessen, den nutze ich auch zum Polieren der Flanken nach dem Ausdünnen. Nochmal mehr verschleißen als ein Stein, der nur zum Schärfen genutzt wird.
 
Der normaler Nutzer, der alle paar Wochen seinen Messerblockinhalt über den Shapton 1000 jagt, dürfte ihn noch vererben können, denke ich.
 
Ich habe den Shapton Glass Stone HR Körnung 2000 medium 7.35 empfohlen, weil er eine Grösse hat, die auch das Schärfen grösserer Messer erlaubt.
Als Halter für die Schleifsteine empfehle ich jeweils diese Profi-Halterung. Die Kosten ca. 30 Euro, sind aber gegenüber die Billigproduktion rostfrei und stabil.
Auch das ist ein Produkt, das man mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter vererben kann.

Gruss Ulli
 
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