Fenix L1D/P2D - Beamshots und ne Frage

neweinstein

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Hallo Leute,

heute habe ich meine neue Fenix (L1D CE mit zusätzlichem P2D Body, OP-Reflektor) in Empfang genommen. Weiter unten habe ich zur Info (falls es dafür immer noch Bedarf geben sollte :D ) ein paar Beamshots angehängt (ISO200, 1/50s, f2,8, etwa 2m, L1D mit Alkaline, P2D mit Surefire SR123A).

Nun meine Frage: Ich habe den Effekt, dass nach dem Anschalten (wenn die Lampe in den Low Modus gehen sollte) erst mal einen kurzen Moment die volle Helligkeit anliegt bevor die Regelung greift und die Lampe dimmt. So gibt es bei jedem Anschalten erst einen "Blitz" (vielleicht kommt daher ja der Name "Flashlight" :glgl: ).

Ist der Effekt normal, oder ist da irgendwo nen Fehler in der Lampe (er tritt übrigens mit beiden Bodys auf, scheint also nicht am Clicky zu liegen).

Danke für eure Hilfe

PHILIP

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P2D-turbo
 
Hallo,

das "Aufblitzen" liegt an der Konstruktion / Regelung der xxD-Serie und ist normal.

Viele Grüße

Bernd Auler
 
So gibt es bei jedem Anschalten erst einen "Blitz" (vielleicht kommt daher ja der Name "Flashlight" :glgl: ).

Genau daher kommt der Name:)

Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Patent für die erste Taschenlampe in Amerika vergeben.
Die damalige Batterie- und Glühlampentechnik war erst in den Anfängen, sodaß die Lampe nur Lichtblitze abgeben konnte.

Daher der Name "Flashlight".

Fenix scheint auf der Nostalgiewelle zu schwimmen.:irre:

Grüße

____
Tom
 
Hallo,

Wie schon dargelegt ist das bei den Fenix Lampen üblich, aber normal ist das nicht. :haemisch:

Die Elektronik scheint suboptimal ausgelegt...

Der Treiber schwingt an, der Strom wird gemessen und auf den angewählten Wert herunter geregelt.... :ahaa:

Durch die Wahl einer anderen Zeitkonstante sollte sich das Problem beheben lassen.


Vielleicht bei der nächsten, oder übernächsten Generation (Batch)....:haemisch:



Heinz
 
Fehlkonstruktion?

Beim 2,50 Euro 5-Mode Board von DX blitzt nichts bei low ...


N690


Dann ist meine McLux Ti-PD wohl auch eine "Fehlkonstruktion"... :rolleyes:
Ja, so muss es sein. Keine Ahnung vom Lampenbau diese McLeish/Yamaguchi-Bande, ich werde mich beschweren! :steirer:

Mal im ernst, ich bin mir recht sicher, dass das irgendeinen technischen Grund hat. Um sich ein Gesamturteil über einen Treiber zu bilden, sollte man auch sachen wie Effizienz etc. mit einbeziehen. Ich weiss jedenfalls, dass ich nicht genug weiss, um mir dieses Urteil in qualifizierter Weise zu bilden. ;)
 
Hi!

Die Elektronik scheint suboptimal ausgelegt...

Der Treiber schwingt an, der Strom wird gemessen und auf den angewählten Wert herunter geregelt.... :ahaa:

Durch die Wahl einer anderen Zeitkonstante sollte sich das Problem beheben lassen.

Das macht meine Rexlight 2.0 auch, wenn sie z.B. vorher im mode "low" ausgeschaltet wurde, so dass sie damit wieder startet.

Mal im ernst, ich bin mir recht sicher, dass das irgendeinen technischen Grund hat.

"Geiz ist geil" oder Faulheit. Im Ernst: man kann sowas selbstverständlich unterbinden, aber entweder will man das aus Kostengründen nicht, oder der Platz ist nicht ausreichend, falls man zusätzliche Bauteile dafür benötigt.
 
Hallo dcjs,

Dass auch teure Lampen konstruktive Schwächen haben, ist weder neu noch selten.

Die Lampen und Treiber -Bauer beziehen ihre Schaltkreise von Halbleiter-Herstellern, die auch gleich eine Standard-Applikation dazu liefern. Die Aufgabe des Entwicklers (falls vorhanden) in einer Lampen produzierenden Firma besteht darin, die Standard Applikation für den eigenen Zweck anzupassen; das gelingt mehr oder weniger gut.

Da ich selbst jahrelang in der Qualitätssicherung und Nachentwicklung eines bedeutenden europäischen Konzerns (ITT) gearbeitet habe, erlaube ich mir hierzu ein qualifiziertes Urteil.


@naturelle: Die Entwickler bei Rexlight sind derzeit beim Nachsitzen. Mit der Elektronik der Rexlight2.0 haben sie eine fünf abgeliefert. Die Lampe blitzt nicht nur, nein sie flackert auch unerträglich...und hat einen schlechten Wirkungsgrad...



Heinz
 
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