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gast
Gast
Nein Timm das klappt eigendlich ganz gut, ich mach später mal Bilder. Man sucht sich eine Holundergabel mit 2 gleich dicken Abgängen. Eine Holundergabel weil ich keine andere Holzsorten mit ordendlichen Gabeln finde und weil die relativ lange Fasern haben. Dann spaltet man sie in 2 Teile....und das ist der Trick, man nimmt eine scharfe Axt, und legt die Gabel an der Gabelung auf ein rundes Holzscheid , die Axt setzt man genau mittig in die Gabel und schlägt die Gabelung durch, dabei reissen die 3 Abgänge ziemlich mittig durch. Wenn nicht , Pech gehabt!
Meistens klappt das aber. Alles andere geht fürchterlich schief, Ich könnte mittlerweilen fast einen Möbelwagen voll missratene Gabelhälften fotographieren, und in den Himmel komme ich definitiv auch nicht, wegen diesem grauenhaften Gefluche!
Eigendlich habe ich alles durch, Bohren..(was die bisher Idiotischste Idee war), dann das reißen von Astgabeln.....mit Keilen, Schraubenziehern, Messern, sogar sägen hab ich versucht.
Jedenfalls lange Rede kurzer Sinn, auch wenn ab dem Herz der Gabelung die Abgänge nicht mittig reissen, ist das kein Weltuntergang, man nimmt ein Hohleisen und stemmt den möglichst gössten Durchmesser einfach raus so dass noch eine vertretbare Wandstärke von wenigstens 5-6mm stehen bleiben. Wenn der Durchmesser sauber in beiden Y-förmigen Hälften rausgemeisselt ist, nimmt man "Stilecht" Kabelbinder und zieht die beiden Hälften zusammen, so dass die Gabel erst mal trocknet. Das geht relativ fix, und man kann die beiden hälften wegen den Kabelbindern immer wieder beiziehn. So und dann gibts die möglickeit zu kleben oder das ganze mit nassem Leder in gewissen Abständen zu umwickeln. Trocknen die Lederbänder ziehen sie die beiden hälften bündig bei.
Ich kann mir vorstellen dass es so ungefähr gewesen sein muss....ohne Fluchen und Kabelbinder
Ich habe aber insgeheim noch eine ganz andere Theorie auf lager. Ich glaube wenn man wissen will wie zur Keltischer Zeit per Blasebälge die Esse oder die Rennöfen belüftet wurden , muss man den hochspezialisierten "Primitiven Völker" auf die Finger schauen, weil die habens nähmlich wirklich drauf!
Gruss unsel
Meistens klappt das aber. Alles andere geht fürchterlich schief, Ich könnte mittlerweilen fast einen Möbelwagen voll missratene Gabelhälften fotographieren, und in den Himmel komme ich definitiv auch nicht, wegen diesem grauenhaften Gefluche!
Eigendlich habe ich alles durch, Bohren..(was die bisher Idiotischste Idee war), dann das reißen von Astgabeln.....mit Keilen, Schraubenziehern, Messern, sogar sägen hab ich versucht.
Jedenfalls lange Rede kurzer Sinn, auch wenn ab dem Herz der Gabelung die Abgänge nicht mittig reissen, ist das kein Weltuntergang, man nimmt ein Hohleisen und stemmt den möglichst gössten Durchmesser einfach raus so dass noch eine vertretbare Wandstärke von wenigstens 5-6mm stehen bleiben. Wenn der Durchmesser sauber in beiden Y-förmigen Hälften rausgemeisselt ist, nimmt man "Stilecht" Kabelbinder und zieht die beiden Hälften zusammen, so dass die Gabel erst mal trocknet. Das geht relativ fix, und man kann die beiden hälften wegen den Kabelbindern immer wieder beiziehn. So und dann gibts die möglickeit zu kleben oder das ganze mit nassem Leder in gewissen Abständen zu umwickeln. Trocknen die Lederbänder ziehen sie die beiden hälften bündig bei.
Ich kann mir vorstellen dass es so ungefähr gewesen sein muss....ohne Fluchen und Kabelbinder
Ich habe aber insgeheim noch eine ganz andere Theorie auf lager. Ich glaube wenn man wissen will wie zur Keltischer Zeit per Blasebälge die Esse oder die Rennöfen belüftet wurden , muss man den hochspezialisierten "Primitiven Völker" auf die Finger schauen, weil die habens nähmlich wirklich drauf!
Gruss unsel