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So, nachdem ich gestern mal wieder im Dunkeln unterwegs war, ein paar Bilder von Lampen am Fahrradlenker.
Dabei waren:
Ich habe die Lampen so ausgerichtet, dass der hellste Bereich etwa neben dem ersten Baum rechts auf den Boden fällt. So fahre ich da auch, damit ich unbeleuchtete, entgegenkommende Torkelradler schnell genug sehe - "Torkel" gilt in dem Fall besonders: das ist die Heimfahrtstrecke für die, die gerade das Volksfest hier besuchen Nebenbei ist das das ganze Jahr über ne Ecke, wo ich gerne sehe, ob und was da rechts und links in den Büschen hockt
In der Stadt drehe ich die Lampe weiter nach unten, da brauchts ja kein Licht auf 50m.
Das Bild mit dem Ixon ist vergurkt - war der erste Testschuss, Kopflampe war noch an, deswegen der Schatten vorne. Bloss - danach war das Ding hin und blinkt seitdem nur noch. Aber um die Art der Ausleuchtung zu sehen, tuts das.
Aufgenommen mit meiner Canon S90, ISO200, Blende 4, 4 Sekunden
Alles in neutraler Einstellung durch den RAW Konverter geschickt, Farbtemperatur auf 5500K
Der Eindruck entspricht in etwa dem, wie ich die Helligkeit empfunden habe.
Für mein Fazit muss ich nicht lange überlegen, das war mir vorher schon klar. Mit Lampen ala LD20 kann ich wenig anfangen. Heller Spot in der Mitte, außenrum dunkel. Richte ich die Lampe weiter nach unten, gibts einen hellen ovalen Schlauch vorm Rad, der den Weg nicht breit genug ausleuchtet.
Die 4Sevens ist etwas besser, die L4 mit MC-E hell genug, der Flutlichtcharakter leuchtet auch breit genug aus. Nur hats, wenn man die Strecke weit genug ausleuchtet, viel Licht in den Bäumen. Was ich nicht brauche und andere blenden kann.
Die Ixon hat schon einen recht guten Lichtkegel. Ein bisschen runtergedreht, und ich habe da Licht, wo ich Licht brauche, nämlich auf dem Weg. Die Ixon ist bei mir am Rad, seitdem sie rausgekommen ist. Wunderbare Lampe, bisher war ich damit rundum zufrieden. Aber das bessere ist der Feind des Guten :
Die Philips machts mit Abstand am besten. Deutlich heller wie die Ixon, genügend Licht an der Seite. Und einen klar abgegrenzten Hell-Dunkel Bereich. Je nachdem, wie man die Lampe ausrichtet, hat man viel Licht nur auf dem Weg, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Oder, wie hier, auch viel Licht nach vorne.
Tolle Lampe, kann man nur empfehlen. Hiltihome hatte ja auch schonwas zur Philips geschrieben: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=89006
Ein paar Bildchen vom Philips Bikelight:
Pitter
Dabei waren:
- Fenix LD20 im Turbo Modus
- 4Sevens Quark AA Warm White auf High
- Surefie L4, gemodded mit einer MC-E
- Busch und Müller Ixon IQ auf High
- Philips Bike Light auf High
Ich habe die Lampen so ausgerichtet, dass der hellste Bereich etwa neben dem ersten Baum rechts auf den Boden fällt. So fahre ich da auch, damit ich unbeleuchtete, entgegenkommende Torkelradler schnell genug sehe - "Torkel" gilt in dem Fall besonders: das ist die Heimfahrtstrecke für die, die gerade das Volksfest hier besuchen Nebenbei ist das das ganze Jahr über ne Ecke, wo ich gerne sehe, ob und was da rechts und links in den Büschen hockt
In der Stadt drehe ich die Lampe weiter nach unten, da brauchts ja kein Licht auf 50m.
Das Bild mit dem Ixon ist vergurkt - war der erste Testschuss, Kopflampe war noch an, deswegen der Schatten vorne. Bloss - danach war das Ding hin und blinkt seitdem nur noch. Aber um die Art der Ausleuchtung zu sehen, tuts das.
Aufgenommen mit meiner Canon S90, ISO200, Blende 4, 4 Sekunden
Alles in neutraler Einstellung durch den RAW Konverter geschickt, Farbtemperatur auf 5500K
Der Eindruck entspricht in etwa dem, wie ich die Helligkeit empfunden habe.
Für mein Fazit muss ich nicht lange überlegen, das war mir vorher schon klar. Mit Lampen ala LD20 kann ich wenig anfangen. Heller Spot in der Mitte, außenrum dunkel. Richte ich die Lampe weiter nach unten, gibts einen hellen ovalen Schlauch vorm Rad, der den Weg nicht breit genug ausleuchtet.
Die 4Sevens ist etwas besser, die L4 mit MC-E hell genug, der Flutlichtcharakter leuchtet auch breit genug aus. Nur hats, wenn man die Strecke weit genug ausleuchtet, viel Licht in den Bäumen. Was ich nicht brauche und andere blenden kann.
Die Ixon hat schon einen recht guten Lichtkegel. Ein bisschen runtergedreht, und ich habe da Licht, wo ich Licht brauche, nämlich auf dem Weg. Die Ixon ist bei mir am Rad, seitdem sie rausgekommen ist. Wunderbare Lampe, bisher war ich damit rundum zufrieden. Aber das bessere ist der Feind des Guten :
Die Philips machts mit Abstand am besten. Deutlich heller wie die Ixon, genügend Licht an der Seite. Und einen klar abgegrenzten Hell-Dunkel Bereich. Je nachdem, wie man die Lampe ausrichtet, hat man viel Licht nur auf dem Weg, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Oder, wie hier, auch viel Licht nach vorne.
Tolle Lampe, kann man nur empfehlen. Hiltihome hatte ja auch schonwas zur Philips geschrieben: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=89006
Ein paar Bildchen vom Philips Bikelight:
Pitter
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