tactical sells?

Floppi

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Mir geht, angeregt durch mehrere Beiträge im Forum, die Frage durch den Kopf: Wieso müssen Messer taktisch aussehen?
Es geht mir dabei nicht um Geschmack!

Ein Messer das keine Lichtreflexe zurückwirft? Wozu? Insbesondere eine schwarze Klingenbeschichtung, nützt mir nichts, da ich das Messer doch eh bei Nichtgebrauch in der Scheide trage. Wenn ich's nutze, isses auch egal ob schwarz oder nicht. Außerdem findet man es nie wieder, wenn man's im Wald verloren hat.

Pflegeleichter? Nun ja, einige Materialien sind vielleicht umgempfindlicher. Aber wenn ich ein Messer halbwegs pflege, ist es so oder so recht unanfällig. Und 3 Monate in irgendeinem Jungle verbringe ich (und vermutlich auch niemand aus dem Forum) auch nicht.

Also: Gibt es einen praktischen Sinn (nein - niemand von uns ist in irgendwelchen militärischen Spezialeinheiten (die vermutlich auch kein Messer im "tactical design" brauchen)) oder will man damit nur Käufer locken (und einige, wie mich z.B., abschrecken :D)?
 
also ich für meinen fall kann nur sagen das ich mir versuche das zu kaufen was mir gefällt und ich mir leisten kann. egal ob tactikal oder nicht.

wenns meiner meinung nach ok ist und das geld da ist wird zugeschlagen .
ich kaufe mir ja auch keine klamotten nur weil sie gerade in mode sind
 
(nein - niemand von uns ist in irgendwelchen militärischen Spezialeinheiten...

Woher willst Du das wissen? Hast Du eigentlich niemals Schwarzenegger in "True Lies" gesehen. Der Film zeigt doch eindeutig, dass Menschen unter uns leben, die ein gefährliches Doppelleben führen um den Fortbestand der "Freien Welt" zu sichern. Warum sollten die sich nicht auch in unserem Forum aufhalten? :D

Ich glaube, dass es mit dem Qualitätsverständnis der Käufer und Nutzer zusammenhängt. Das ist nichts Neues und wurde hier schon oft durchdiskutiert. Was für einen Navy-Seal gut ist, taugt auch im Alltag und ist unkaputtbar. Ergo kann ich unbesehen einem Messer vertrauen, das vom Hersteller "tactical" konzipiert wurde. Der Hersteller kennt ja schliesslich die Erfordernisse, er steht ja mit den kämpfenden Truppen und Spezialeinheiten in engstem Kontakt und deren Erfahrungsberichte fliessen ja schliesslich in die Entwicklung ein. :fack:

Ja, meiner Meinung nach ist es der Lockruf des Gefährlichen, der in die Kaufentscheidung unerfahrerner Messersuchender eingreift. Schaut euch mal die Angebote bei *** Gelöscht. Hinweise auf Internet-Auktions-Plattformen sind im Messerforum nicht erwünscht. *** an, da wimmelt es nur so von "paramilitärischen" Gegenständen. Da wird auch ein Feuerzeug zur Einsatzausrüstung mit besonderen Qualitäten. Erklärt mir mal den besonderen Wert eines Brunton Helius im Vergleich zu einem Einwegfeuerzeug. Aber so, das ich mir danach unbedingt eins kaufen will.;)

Das ist eine Modeerscheinung, die auch wieder verschwinden wird. Schliesslich ändert sich unser Alltag ja nicht durch den Erwerb eines taktischen Messers.

Gruss
Andreas
 
Stimmt schon, das fällt sicher nicht nur dir auf,sondern nebenbei auch mir und sicher vielen.
Das mit " potentielle Käufer" anlocken hat sicher etwas für sich und dürfte der Hauptgrund sein. Nicht nur "sex sells".
Denn seien wir ehrlich: in jedem noch so "friedliebenden" oder womöglich sogar ausdrücklich "pazifistischen" Jungen/Mann/Messerfreund steckt ganz tief drin fast IMMER auch ein ganz klitze-kleiner "Haudegen", dem nunmal allein der BEGRIFF "Kampfmesser" einfach mehr Pulsschlag verursacht als "Muttis Küchenmesser zum Zwiebelnschälen". Das muss ja nun auch nicht verteufeln oder als "böse" gleich beWERTEN. Es IST eben so und gehört (ob anerzogen oder genetisch determiniert" ) zur Mann-Rolle dazu.

Dass diese ganze Geschichte natürlich den "Messerfan" in den Augen (meist auch wiederum voreingenommener) "Kritiker" rasch in eine bestimmte "Ecke" drängt liegt auf der Hand.

:anbet: :teuflisch :haemisch: :waaah: :cool: :rolleyes: :super: :lach2:
 
Man kann diese Neigung zum martialischen vielleicht männlich nennen,sie ist aber nicht (mehr) auf Männer beschränkt. Ich kenne Frauen die sichtlich Freude daran haben, mir zu schildern, wie sie Angreifern zu einem einen blutigen Hals verhelfen.
Ich will nicht der geschärften Brechstange das Wort reden, aber wenn ein Messer das allgemein gut brauchbar ist, z.B. ein Fällkniven taktisch ausgestattet und "bescheidet" (gibts das Wort?) werden kann, warum denn nicht? Die schwarze Beschichtung schützt zumindest ein bißchen vor Rost.Reflektionen des Sonnenlichts an einer Klinge sind unter Umständen sehr weit sichtbar. Wenn mein Messer im Licht blinkt und in der Scheide klappert, kann ich mir nicht mehr aussuchen , ob ich unentdeckt bleiben will. Wenn es beides nicht tut, habe ich zumindest die Option darauf. Daran kann ich nichts schlechtes erkennen.
 
Sinn oder Unsinn von sogenannten „tactical knives“ (für den nichtmillitärischen Einsatz) mal unberücksichtigt, so ist die verkaufsfördernde Auswirkung dieser Messer und die damit einhergehende Verbesserung des Qualitätsstandards, der Materialien und der Nutzungssicherheit doch sicherlich zu begrüßen. Innovationen wie Einhandöffnung, die neuen Verschluss-Systeme oder neue Materialien wie Micarta oder G10 stammen zumeist aus dem Bereich der „tactical knives“.
 
Also meiner Meinung ist zumindest die schwarze Beschichtug der sogenannten Tactical Knives für den Normalbenutzer nicht besonders hilfreich. Diese Beschichtung ist teilweise schneller ruiniert als man meint, und ein silbener Kratzer auf Schwarz ist nunmal um einiges störender und auffälliger als ein Kratzer auf blankem Stahl...
 
Sinn oder Unsinn?

Unsinn natürlich insofern, das mit solchen Zusätzen meist nicht Sammler(die meiner Erfahrung nach nicht besonders(bis gar nicht) "Militärfixiert" sind!!)oder Anwender(Die wissen ohnehin wer was benutzt) sondern Wannabees aus allen Bereichen (erfolgreich)gelockt werden sollen schlichte Messer für teures Geld zu kaufen!

Militärfreaks, Computerspieler, Steven Seagal Fanslassen sich so locken und die interessiertesten bleiben hier hängen.
Ich kome zwar nicht aus so einer Ecke aber mich stört es auch nicht.

Zumindest wenn diese sich zu interessierten Anwendern/Sammlern mausern!!!!

Tactical als Bezeichnung oder PR Maßnahme finde ich lächerlich;
und noch viel schlimmer finde ich das viele dieser sogenannten Tactical Knives nicht mal im Kinderferienlager ihren Dienst verrichten könnten.

Aber von den wenigen wirklich ernstzunehmenden Herstellern bzw. Semi Customern wie Tops, Reeves, Busse, Mission und wenigen anderen, kamen brauchbare Entwicklungen und Ideen.

Ich finde Beschichtungen gut!
Fast alle der oben genannten Firmen verwenden Carbon oder Werkzeugstähle, die zwar leicht rosten mich aber aus vielen Gründen in der Anwendung überzeugen.
Ergo macht eine Beschichtung Sinn! Außerdem fallen mir nicht viele Farben ausser schwarz ein, pink oder gelb könnens ja wohl nicht sein!

Ich habe Tops, Busse und Cold Steel (alle Schwarz, logo), keine der Beschichtungen hat nach zig Anwendungen sichtbare Schäden!
Bei Satin oder(nicht sehr prakikabel) Hochglanz ist das Finisch kein Stück langlebiger.

Alle diese Messer lassen sich, nicht zuletzt wegen der Beschichtung, sehr leicht reinigen!
Wasser, Bürste, abtrocknen ein Tropfen Öl, zwei Minuten fertig.
Das gefällt mir, ich habe schließlich noch andere Schätzchen die viel Pfege brauchen.

Fazit:
Ich habe eine ganze Reihe sogenannter Tactical Knives.
In dieser Sparte gibt es sehr viel Schrott, Ich bin aber sowohl mit meinem MPK, mit den Tops, dem Busse und dem Reeves sehr zufrieden.
Alles ausgereifte Konzepte die sich nicht umsonst durchgesetzt haben.
Diese Messer sind schlicht und dafür sehr teuer aber die inneren Werte überzeugen.
Für gleiches Geld kriegt man auch Customs, aber für jemand der nach dem unzerstörbarem Messer sucht ist mirt diesen Spielzeugen bisher am besten geholfen.

Man muß selbst wissen ob einem als Sammler und Gelegenheitsanwender die "extra PS" das Geld wert sind.
Aber wenn ich nachts alleine im Wald steh fühle ich mit der inova auch besser als mit einer MIni Mag!

In diesem Sinne
 
Sehen wir's mal andersrum: Fuer mich zumindest ist "tactical look" ein Grund, ein Messer nicht zu kaufen.

Ich steh nicht drauf und seh auch keinen Grund warum ich so tun soll. Lieber ein Greiss als zehn Emersons ...

-Walter
 
Tactical ist kein Zusatz der mich vom kaufen abhalten würde und wenn ich sage das den Herstellern auch eingige gute Ideen gekommen sieht beziehe ich das eher auf die Fixed.
Ich bezweifele das ein teures Custom vom Gebrauchswert(und damit meine ich: schneiden, biegen und brechen bis zum Exitus) ein Busse oder Mission(A2 Natürlich) in den Schatten stellt.
Ausnahmen bestätigen ntürlich die Regel!

Herbert

Ich gebe Dir aber recht in bezug auf(fast) die gesamte Tactical Folder Schiene und besonders die Emersons!!

Ein Folder ist KEIN Kampfmesser! Leute wie Emerson vermitteln den Leuten nur das gefährliche Gefühl sich mit einem Emerson ein geeignetes Mittel zur Selbstverteidigung zugelegt zu hane.
Gerade bei Emerson ist es jedoch eher ein geeignetes Mittel zur Fingeramputation!

UND ich würde es nie übers Herz bringen ein Greiss in den Baum zu wérfen(ein Tops jedoch...)

Musashi:

Mit einem Brunton Helios jkann man sich ne Pfeife anzünden!

Gruß
 
Hallo!

Also mein 'Hardanger' ist ja auch beschichtet. Schwarz. Aber nicht richtig 'matt' finde ich. Ich seh' es halt als eine technische Möglichkeit, zwei Parameter meines Messer, speziell der Klinge positiv zu beeinflussen: Korrosionsbeständigkeit und Reibung am/im/gegenüber dem Schnittgut.

Gruß

Mark23
 
Na, da sind doch schon interessante Dinge zusammengekommen.
Korrosionsschutz okay, Verminderung der Reibung - vorstellbar.

@Tolegen:
Außerdem fallen mir nicht viele Farben ausser schwarz ein, pink oder gelb könnens ja wohl nicht sein!
Bei den Bladeforums oder den Knivesforums (weiß es nicht mehr genau) hat mal jemand Messer mit 'ner pinken Beschichtung gepostet. Sah sehr interessant aus. :D :waaah: Vorteil: reflektiert nicht und bei Pink denkt man eher an 'n Barbie-Puppe als an ein Messer. :angst:
 
Sorry, aber meine Meinung:
Die ganze "Beschichtungs-stonewash-sandblast-kirschkern-hype" wurde IMO
von den Herstellern erfunden weil sie dadurch die Kosten für ein "anständiges" Klingenfinish sparen.


Aber, wers mog :irre:
 
Man kann den Tactical-Stil aber auch als gegenbewegung zu dem Hirschhorn-Terror der Jagdmesserfraktion sehen und in dieser hinsicht hat das meiner Meinung nach schon eine Berechtigung.
Aber da sind wir schon wieder bei der Geschmacksfrage...

Zu der technischen Seite: Den Nutzen von nichtreflektierenden Klingen kann ich nicht nachvollziehen!
Beschichtungen können sicher Sinnvoll sein, aber warum nicht bunt?
Ansonsten sind so taktische spielereien oft ehr störend.
Z.B. übertriebene Parierstangen, Fingermulden, Subhilt-Griffe.

Zorro
 
Hallo ich habe mal irgendwo gelesen, dass die sogenannten Tactical Folder entstanden sind, weil man keine GIs mit Kampfmessern während des Golfkriegs in den Medien herumhüpfen haben wollte.
 
Original geschrieben von zorro_43
Man kann den Tactical-Stil aber auch als gegenbewegung zu dem Hirschhorn-Terror der Jagdmesserfraktion sehen und in dieser hinsicht hat das meiner Meinung nach schon eine Berechtigung.
Aber da sind wir schon wieder bei der Geschmacksfrage..

Zorro

@zorro_43: LOL!

Vor allem weil Geschmack halt (zumindest in meinem Fall) auch temporär bedingt ist,
aber momentan sehe ich mich vielleicht bereits als Gegenbewegung zur Tacticalfraktion ???







:cool:
 
itleiter:
Diese Info könnte von mir stammen. Und ich habe sie aus einem irgendeinem US-Forum, wo genau dieselbe Frage ausführlich diskutiert wurde. Irgendwann meldete sich dann ein Golfkriegsveteran zu Wort und brachte diese Story vor. Da die Öffentlichkeit heutzutage nichts mehr über die Kriege der NATO erfährt und selbst die Sprache bewusst manipulativ eingesetzt wird (Brücken wurden im Golfkrieg nicht gesprengt sondern "niedergelegt" etc.), schien sie mir glaubwürdig zu sein.
Abgesehen davon ist das ganze sowieso ein ursprünglich amerikanisches Phänomen. Wenn man als Nation mit Sachen wie dem 11. September 2001 und wahnsinnigen Heckenschützen konfrontiert wird, entwickelt man eben ein starkes Selbstschutzbedürfnis. Und das beschränkt sich eben nicht nur auf Gasmasken in der Küche etc. Auch die Messer werden dann eben auf militärisch getrimmt. Das verleiht die Illusion des Schutzes vor bösen Mächten. :rolleyes:

Wisst ihr übrigens, warum ich die Tacticals den gewöhnlichen Jagdmessern vorziehe ? Die Chance, daß diese Dinger im Sinne von "Alarmstufe Rot" oder "Triple-X" eingesetzt werden, ist irgendwo im Promillebereich. Normalerweise laufen nur solche Schwachköpfe wie ich selbst damit durch die Gegend und passen auf, daß das teure MOD, Microtech oder was auch immer keinen Kratzer abbekommt. Gut eingeölt landet es abends wieder in der Vitrine. Und das ist auch gut so.

Mit den Jagdmessern wird ein armes Wildschwein oder Reh abgemurkst, das niemandem etwas zuleide getan hat.:mad: Und dieses "rote Handwerk" oder wie das im beschönigenden Jägerlatein immer heisst, lässt mich persönlich schaudern. Deswegen habe ich auch kein einziges Jagdmesser in meiner Sammlung !:angry:
 
Nunja, im militärischem Bereich versteht man unter taktischen Waffen ja ganz etwas anderes als wenn man dieses Wort im Bezug auf Messer marketingtechnisch einsetzt. Im Messerbereich geht die Sache ja eher in Richtung Straßenkampf und kleiner nicht-motorisierter Militärtrupps.

Gerade im zweiten Fall sind aber z.B. die gerne zu dieser Kategorie gelieferten Kydex-Scheiden in meinen Augen aber schon ein Punkt der dieses Marketing entlarvt. Kydex ist nun mal laut. Es ist laut wenn man das Messer zieht oder verstaut, es ist laut wenn man darauf fällt, es ist laut wenn man an einem Ast entlang streift, ....

Für ein Pirschunternehmen als schon mal denkbar ungeeignet.:argw:
 
Sgian

kein Jäger führt heute ein Messer um ein Stück Wild "abzumurksen", wie Du Dich ausdrückst. Es ist die absolute Ausnahme, daß auf der Jagd ein Tier mit einem Messer getötet wird!!! Ich persönlich habe das noch nie erlebt, dafür benutzt man Kurzwaffe o. Büchse.

Btw. ich führe z.B. auch ein sog. Tactical auf der Jagd (K-bar Impact, D2 Stahl, Spearpoint). Ist ja völlig schnuppe wozu die Hersteller das Messer anpreisen.

Gruß Jobal
 
Holla, was ein kleiner Anfangsbeitrag doch sogleich an "Fronten" loseiert,schon interessant immer ! (hier: "Fraktion Nichtjäger-Jäger")

Nun wie auch immer,das KYDEX-Argument (gut dass es mal jemand anspricht, gedacht hab ich da auch oft dran aber vermutete immer noch irgendeinen "sinnvollen" Hintergrund bei diesen hässlich-klappernden Kydex-Scheiden !) ist kaum zu widerlegen: mit so einem Rappel-Teil wird kein "geheimer Dschungel-Söldner" lange unentdeckt bleiben,wohl wahr. Einfach Spielerei also !? Das wiederum sprächeja fast uneingeschränkt für das eingangs vermutete "tactical sells"-Argument. Man will schlichtweg jede Menge Käufer aus der rambo-disco-techno-moped-haudrauf-teenie-twen-nikejacken-Fraktion gewinnen. Die auch sonst jeden Sch... kaufen Hauptsache es ist grad mal "angesagt".

Gleichwohl, ohne "Militarist" oder "Kriegsverherrlicher" auch nur im mindesten selbst zu sein: mich faszinieren Dinge (Uhren,Messer,Tabakspfeifen) fast immer hauptsächlich unter ÄSTHETISCHEN Gesichtspunkten: und es GIBT wirklich einige "Tacticals" die mir einfach richtig gut gefallen, mich sofort ansprechen sowohl von der Optik als auch vom taktilen (d.h. beim "ANFASSEN" !!). So ein "Ding" möchte man dann besitzen, fertig. Ohne damit eine Wildsau oder sonstwas penetrieren zu wollen.
Ich mag z.B. das tactical knife "P 99" von WALTHER irgendwie total gern. Völlig unabhängig übrigens von seiner Qualität (die ich gar nicht so recht einschätzen kann) halt ichs gern mal nur so in der Hand.
Wäre wohl ürigens für "lautlose Pirsch unter verschärften Gefechtsbedingungen" oder derlei Spielchen ob seines lauten "ritschratsch" beim Aufreissen des Klettverschlusses auch NICHT gerade eben geeignet....:steirer: :steirer: :steirer:

[HankEr: aus zwei mach eins]
 
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