Na es gibt auch Foren über Handwerkzeug von Holzbearbeitern, die Artikel gehen meist mehr "in die Tiefe" (Tradition, Geschichte, Hersteller(geschichte), Gefügestrukturen, Oberflächen unterm Elektronenmikroskop,winkel an allen Sägezähnen (wuster Ihr, das die sich im verlauf der Säge der länge nach verändern können?)) . Also ist das hier eher moderat. Ich benutz nicht alle meine Messer, weil ich gern welche kauf wen sie irgendwo günstig sind. Ich hab eigentlich vor, immer nur dann ein spzielles Messer zusäzlich aus der Schublade zu holen, wenn es eine Aufgabe viel besser, als die in Benutzung befindlichen, leisten wird. Ich werde sie eher aufbrauchen bevor ein neues benutzt wird.Reinhold Vögele said:Hallo Messerfans,
ich wundere mich fast bis zum Kollaps.
Dass wir ein wenig verrückt sind zeigt schon alleine dieses Thema.
Kein Maurer würde sich den Mund zerreissen, wenn es um eine/seine Kelle geht.
Kein Fleischer diskutiert großartig über seinen neuen "Ausbeiner".
Kein Schneider findet an seiner neuen Nähnadel was besonderes und
kein Schreiner wird sich über eine/seine Säge ereifern.
Was machen wir?
Was habe ich da schon alles versucht, um zu erklären, dass man einen Füllfederhalter auch nicht als Wagenheber benützt oder den Schneeschieber zum Butterbrote bestreichen nimmt.
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Zu dem letzten Absatz vom Vorschrieber: Das Problem hab ich auch, aber bei Einigen hats schon funktioniert.
Geonohl