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AW: Sonntag 01. April 2012 Messerbörse Schaafheim
Die Zielgruppe ist riesig. Und besteht aus den gleichen Kasperl, die gerne ne Rolex zum Posen hätten, sich das Ding aber nicht leisten können. So einfach ist das. Das Peinliche ist, dass die Kasperl gar nicht wissen, was eine Rolex zur Rolex macht. Weil sie sich mit dem Thema gar nicht beschäftigen, sondern nur nen Boahey Klunker am Arm haben wollen. Denn wenn sie sich damit beschäftigen würde, dann würden sie auch wissen, das es Stil auch für die gibt, die sich keine Rolex leisten können. Weisst schon, das ist die "Ey Boah Rolex, da zahlt man nur für den Namen" Fraktion. Ein sicheres Zeichen, dass derjenige nicht den Schimmer einer Ahnung hat, worüber er eigentlich reden möchte. Kann man 1:1 auf Messer übertragen.
Das ist aber die Billigschiene. Bei der auch jeder Heudeudelkäufer weiss, dass das Ding geklaut ist. Die, die das nicht wissen, sind nicht geschäftsfähig.
Wenn Messermacher Messermacher kopieren, ist das aber nie billig. Billig gibts in D nicht. Und im obigen, konkreten Fall - sooo teuer sind Stefans Standardsachen auch nicht, dass man da Unsummen sparen könnte.
Fakt ist, mangelnde eigene Kreativität (das ist ein Investitionsgut) wird überbrückt, indem man anderen deren Investitionsgüter wegnimmt. Und damit Geld macht. Denn da gehts nur ums Geschäft und um nichts anderes.
Pitter
BTW, danke fürs Lob. Wäre aber nicht möglich gewesen, wenn dirkb mich nicht am Stand stundenlang vertreten hätte.
Und wenn ich dann jemanden wie im folgenden Video sehe, der leuchtende Augen bekommt und den Jubelperser anstimmt, wenn er ein China-Fake sein Eigen nennt,so kann die Zielgruppe, die in diesem Fall nach Bedienung schreit gar nicht so klein sein;-)
Die Zielgruppe ist riesig. Und besteht aus den gleichen Kasperl, die gerne ne Rolex zum Posen hätten, sich das Ding aber nicht leisten können. So einfach ist das. Das Peinliche ist, dass die Kasperl gar nicht wissen, was eine Rolex zur Rolex macht. Weil sie sich mit dem Thema gar nicht beschäftigen, sondern nur nen Boahey Klunker am Arm haben wollen. Denn wenn sie sich damit beschäftigen würde, dann würden sie auch wissen, das es Stil auch für die gibt, die sich keine Rolex leisten können. Weisst schon, das ist die "Ey Boah Rolex, da zahlt man nur für den Namen" Fraktion. Ein sicheres Zeichen, dass derjenige nicht den Schimmer einer Ahnung hat, worüber er eigentlich reden möchte. Kann man 1:1 auf Messer übertragen.
Das ist aber die Billigschiene. Bei der auch jeder Heudeudelkäufer weiss, dass das Ding geklaut ist. Die, die das nicht wissen, sind nicht geschäftsfähig.
Wenn Messermacher Messermacher kopieren, ist das aber nie billig. Billig gibts in D nicht. Und im obigen, konkreten Fall - sooo teuer sind Stefans Standardsachen auch nicht, dass man da Unsummen sparen könnte.
Fakt ist, mangelnde eigene Kreativität (das ist ein Investitionsgut) wird überbrückt, indem man anderen deren Investitionsgüter wegnimmt. Und damit Geld macht. Denn da gehts nur ums Geschäft und um nichts anderes.
Pitter
BTW, danke fürs Lob. Wäre aber nicht möglich gewesen, wenn dirkb mich nicht am Stand stundenlang vertreten hätte.