Kleine Taschenlampenkunde für Neueinsteiger

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Zwick2

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Kleine Taschenlampenkunde


Immer wieder ist festzustellen,das Einsteiger mit vielen Begriffen und Bezeichnungen schlicht überfordert sind und im günstigsten Fall Bahnhof verstehen,wenn wir mit unserem Fachchinesisch loslegen. :steirer:

Daher hier der Versuch sich dem unbekannten Wesen Taschenlampe zu nähern.

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Wie sind Lampen aufgebaut?

*Das Gehäuse*

Die Gehäuse der gebräuchlichsten Taschenlampen bestehen normalerweise aus Aluminium, Kunststoff,Titan,Kupfer oder Edelstahl.

Da die Oberfläche von Aluminium recht empfindlich ist,wird diese in einem elektrochemischen Prozess eloxiert.
International wird der Prozess als Anodisieren bezeichnet.

Durch die Anodisierung erhalten die Lampen eine harte Oberfläche sowie ihre Farbe.

Die Begriffe HAII und HAIII sind dafür gebräuchlich und bezeichnen verschiedene Härtegrade,welche bei der Anodisierung erzielt werden.

Streng genommen gibt es HAII eigentlich nicht und HAIII bezeichnet eine Anodisierung welche bestimmten militärischen Standards entspricht.

Faustregel,eine HAIII anodisierte Lampe ist weniger empfindlich da deren Oberfläche festgelegten Mindestanforderungen genügen soll.

Beiden gemeinsam ist,das die anodisierte Oberfläche nicht leitend ist,anodisierte Gewinde z.B. leiten keinen Strom! :staun:

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Moderne Taschenlampen haben eine oder mehrere LED als Leuchtmittel.

Die LED wird durch einem so genannten Treiber mit der für den Betrieb notwendigen Spannung sowie dem benötigten Strom versorgt.

*Der Treiber*

Im einfachsten Fall besteht die Schaltung aus Vorwiderständen eventuell noch in Verbindung mit einer elektronischen Schaltung, welche Stroboskop oder andere Blinkereien ermöglicht.

Solche aus einem Widerstand bestehende Treiber halten die Helligkeit nicht konstant.
Die Helligkeit gleicht sich hier der Entladekurve der Batterie oder des Akkus in der Lampe an.


Eine weitere Form von Treibern ermöglicht aus einer Spannungsquelle mit niedriger Spannung die für die LED benötigte Spannung bereitzustellen.

Diese Treiber nennt man Step-Up.

Im Gegensatz dazu stehen Step-Down Treiber,welche aus einer höheren Spannung auf die durch die LED benötigte Spannung herunter regeln.

Natürlich gibt es auch Treiber die beides beherrschen,wodurch die damit ausgesatteten Lampen die Verwendung von verschiedenen Batterien bzw. Akkus ermöglichen,siehe dazu auch Buck & boost Treiber

Mit etwas Schaltungsaufwand können Treiber die Helligkeit der Lampe über fast die gesamte Laufzeit, d.h. bis der Akku leer ist, gößtenteils konstant halten.
Manche Treiber sind in der Lage entweder temperaturabhängig, oder abhängig von der Akkuspannung die Lampe in eine niedrigere Leuchtstufe zu schalten um LED und Akku zu schonen.
Bei einigen Herstellern ist mittlerweile beliebt, der Lampe eine oder mehrere sogenannte Turbostufen zu implizieren, die für kurze Zeit eine höchstmögliche Lichtleistung zur Verfügung stellen um nach wenigen Minuten auf eine niedrigere Leuchtstufe zu schalten, welche dann über einen langen Zeitraum gehalten wird.

Es gibt also durchaus Unterschiede,die sich natürlich auch im Preis niederschlagen.

Manche Treiber ermöglichen auch eine Programmierung der Lampe über USB.

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*Die LED*

Viele Leute sind der Annahme,das Leuchtdioden keine oder nur wenig Wärme produzieren.

Dem ist leider nicht so. :rolleyes:

Ganz im Gegenteil, Hochleistungsdioden sind kleine Heizkraftwerke.

Da die Wärme leider nicht in dem gleichen Maß wie bei einer Glühlampe nach vorn abgestrahlt wird, sondern über vorwiegend über das LED Gehäuse bzw. deren Platine abgegeben wird, macht es sich notwendig diese dort direkt in das Lampengehäuse umzuleiten und abzuführen.

Je besser das bei der Lampe funktioniert, umso länger lebt die LED und um so mehr Freude hat man an seiner Lampe.

Also bitte nicht wundern, wenn die Lampe nach einigen Minuten warm, oder sogar recht heiß wird, dies ist ein gutes Zeichen, dann funktioniert die Wärmeableitung ordentlich!

Möglich macht dies das sogenannte Heatsink,welches bei manchen Lampen aus einem massiven Stück Aluminium,Kupfer oder Messing bestehen kann.

Übrigens gibt es mittlerweile auch LED mit verschiedenen Lichtfarben (ähnlich wie bei Leuchtstoffröhren)

Man kann hier mittlerweile bei den weiß leuchtenden wählen zwischen Warm weiß,Neutral weiß und Kalt weiß.
Dazu kommen noch grüne, blaue, rote und UV Hochleistungsdioden
für Spezialanwendungen oder in speziellen Dropins zum Einsatz

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*Der Reflektor*

Vor der LED befindet sich ein Reflektor,welcher das Licht bündeln soll.

Dieser Reflektor besteht meist aus beschichtetem Aluminium.

Reflektoren werden auch aus Kunststoff hergestellt,diese finden sich aber meist bei Billiglampen.

Eine Sonderform stellen die sogenannten Kollimatorlinsen dar,diese bestehen aus durchsichtigem Kunststoff und haben ebenfalls die Aufgabe den Lichtstrahl,der von der LED ausgeht in Form zu bringen.

Reflektoren mit einer rauen Oberfläche ähnlich Orangenhaut werden OP (Orange Peal) Reflektoren genannt.

OP Reflektor

NuwaiMCE2.jpg


Diese erzeugen ein weicheres Licht,die Übergänge vom Spot (heller Lichtstrahl in der Mitte) zum Spill(das "Restlicht" um den Spot herum) sind weicher.

Manche Leuchtdioden erzeugen in Verbindung mit nicht genau abgestimmten Reflektoren Ringe (Stichwort "Cree Ringe"),auch diese werden durch OP Reflektoren weniger auffällig.

Smooth Reflektoren,auch als SMO bezeichnet, dagegen,haben eine glatte Oberfläche.
Sie bündeln stärker,alle Übergänge werden härter.

Damit lässt sich im Vergleich zu OP Reflektoren jedoch die Reichweite der Lampe erhöhen.


Auch bei LED Lampen kann man eine Fokussier Funktion finden, leider funktioniert sie entgegen der Werbeversprechen der Hersteller eher schlecht als recht, hinzu kommt, dass die wenigsten zoombaren Lampen wasserdicht sind.

Eine ordentliche Fixfokuslampe ist daher einer Lampe mit Fokussierung im allgemeinen vorzuziehen,außer evtl.für Sonderanwendungen.
Siehe dazu auch hier!

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*Dropin Lampen*

Im Zusammenhang mit LED Lampen ist oft von Dropin bzw. Dropin Lampen die Rede.

Ursprünglich wurde das Prinzip des Dropin bei Surefire entwickelt.

Surefire Lampen wie die 6P oder G2 verfügten über Xenon Brenner,welche vorfokussiert zusammen mit dem zugehörigen Reflektor eine Einheit bildeten und leicht zu wechseln waren.

Daraus wurden dann die jetzt aktuellen LED Dropin entwickelt.


Ein LED Dropin ist also ein Bauteil,bestehend aus Reflektor,LED und zugehörigem Treiber.

Dieses Dropin kann ebenfalls sehr leicht gewechselt werden.

Einzelteile einer Dropin Lampe (Dropin 2,v.l.)

Spider2.jpg


Es gibt ein großes Angebot von Dropin mit den verschiedensten LED,meist dauert es nicht lange,bis die neueste Generation von LED auch in einem Dropin angeboten wird.

Eine Dropin Lampe ist damit universell verwendbar und sehr leicht aufzurüsten.

Natürlich gibt es bei der Sache auch einen Pferdefuß.
Dieser liegt in der Wärmeabfuhr.
Diese ist bei Dropin Lampen schlechter als bei den meisten anderen Lampen.

Durch umwickeln des Dropin mit Aluminiumfolie kann die Wärmeableitung vom Dropin zum Gehäuse signifikant verbessert werden,erreicht aber trotzdem nicht die Qualität von Lampen mit gut konstruierter Heatsink.

Dropin gibt es nur für dafür konstruierte Lampen!


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*Stromversorgung*

Im Gegensatz zu bisher gebräuchlichen Lampen spielen Baby,Mono oder Flachbattierien nur noch eine absolute Nebenrolle.

Gebräuchlich sind dagegen AAA Batterien; AA Batterien,Fotobatterien in der Größe CR123 sowie LiIon Akkus.

CR123 Batterien haben eine Spannung von 3V,die LiIon Akkus dagegen werden mit 3,7 Volt angegeben.

Voll geladen haben LiIon Akkus eine Spannung von 4,2 Volt,welche nicht überschritten werden darf.

Leer sind diese Akkus bei ca. 3 Volt,eine Tiefentladung schadet ebenso wie eine zu hohe Ladeschlußspannung den Akkus.

Geschützte oder auch Protected Akkus verfügen über eine Schutzschaltung,welche Tiefentladung ebenso verhindern soll wie zu hohe Ladeschlußspannung,außerdem schützt sie den Akku vor zu hohen Entladeströmen.

Die Schutzschaltung schützt leider nicht vor jedem Szenario,ist dennoch dem unerfahrenen Anwender angeraten,da sie zumindest die schlimmsten Fehler im Umgang mit LiIon Akkus mindern kann.

Auch wenn es Lampen gibt,welche durch eine eingebaute Schaltung den Akku vor Falschpolung und Tiefentladung schützen ist ein protected Akku die bessere Wahl.

Die Bezeichnung 18650,17670;16340 oder 14500 gibt die Größe des Akkus an.

18650 beispielsweise steht für 18mm Durchmesser und 65mm Länge, die Null bezeichnet die Form, in diesen Fall eben eine Rundzelle.

Die 16340 entspricht größenmäßig in etwa einer CR123 Fotobatterie.

Die Akkus sind nur mit dafür geeigneten Ladegeräten zu laden Hinweise dazu finden sich im entsprechenden Thread hier im Forum.

LiIon Akkus gibt es von verschiedenen Firmen.

Durch die Lampentester,insbesondere durch Megalodon wurden schon viele Lithium Akkus getestet.
Eine umfangreiche Aufstellung findet sich hier.

Bei Akkus in AA Größe und AAA Größe haben sich die Eneloop Akkus als beste Alternative herausgestellt.

Ein Test von gebräuchlichen CR123 Batterien findet sich im Forum.


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*Helligkeit*

Die Helligkeit der Lampen wird meist in Lumen angegeben.

Die Werte sind leider nicht immer miteinander vergleichbar.

Manche Anbieter geben die Helligkeit eher vorsichtig an ,andere dagegen werben mit Werten die eher Wunschvorstellung sind.

Daher empfiehlt es sich vor dem Kauf Beurteilungen und Testberichte der Lampen zu lesen,dort finden sich dann auch Vergleiche zwischen Lampen mehrerer Hersteller.

Übrigens,im Vergleich zu einer Mag Lite mit mehreren D Zellen,ist eine 200 Lumen Lampe schon beeindruckend hell.

Mittlerweile ist es auch mit einzelligen Lampen problemlos möglich Werte um die 800 bis 1200 Lumen zu erreichen.
Die in solchen Lampen genutzten Akkus müssen hochstromfest sein,speziell bei gut geregelten Lampen, die bis zum Schluss ihre Helligkeit konstant halten!

Ein guter Anhaltspunkt, welche Akkus sich dazu eignen findet sich im Unterforum Stromversorgung hier im Forum.

Deren Dioden produzieren natürlich sehr viel Wärme, daher sollten solche Lampen für den Alltagsgebrauch über mehrere Leuchtstufen verfügen da es ansonsten aufgrund ihrer geringen Größe zu Problemen im Dauerbetrieb kommen kann.

Bei größeren mehrzelligen Lampen treten diese Probleme nicht ganz so stark in Erscheinung,aber bitte auch hier auf gute Wärmeabfuhr achten.

Für Spezialanwendungen oder einfach nur just for Fun :staun: gibt es von Markenherstellern mittlerweile noch weit leistungsfähigere Modelle, die 4 oder mehr Hochleistungs LED nutzen.
Mit 3000 und mehr Lumen, zeigen diese Lampen was in ihnen steckt und derzeit technisch möglich ist.

Vorsicht mit billigen im Netz angebotenen China Lampen X/Y-Fire und Co. mit deutlich mehr als 5000 Lumen.
Diese Dinger sind nicht nur billig, sondern auch billig aufgebaut und leisten trotz vieler LED aufgrund ihrer
mickrigen Treiber und billigen Akkus selten mehr als 2000 Lumen.
(Ein guter Anhaltspunkt für ein seriöses Angebot ist die Angabe der Helligkeit einer Lampe in Ansi Lumen welche soweit mir bekannt nur bei Markenherstellern zu finden ist)
Nicht selten sind die beigelegten Akkus dieser Billigleuchten bzw. die ganzen Lampen selbst, auch bei sachgemäßem Umgang aufgrund der miesen Qualität der Akkus ohne Schutzschaltung nicht ganz ungefährlich....


Für die meisten Anwendungen reicht auch Heute für den Normalanwender eine Lampe mit 200-500 Lumen aus,aber natürlich ist es toll und auch in manchen Situationen durchaus wünschenswert über deutlich mehr an Lumen zu verfügen. ;)

(Übrigens, die aktuell hellste Serien Lampe (Stand 02/2019) ist die Acebeam X70 mit 60000 Lumen.
Diese Lampe ist alles Andere als billig aufgebaut, besitzt einen Handgriff mit eingebautem Lüfter um die angegebene Leistung zu erreichen, ohne den Hitzetod zu sterben und regelt je nach Umgebungstemperatur aufgrund der exorbitanten Hitzeentwicklung nach spätestens 2 Minuten, um LED*s Elektronik und Akkus zu schützen, auf "nur noch" 18000 Lumen herunter.) Die Zeit ist schnelllebig, aktuell Stand 10/2019 hat die Imalent MS18 mit 100000 Lumen und eingebautem Lüfter die Acebeam überholt und ist nicht weniger technisch aufwändig und natürlich teuer....

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*Der Schalter*

Die meisten heute angebotenen LED Lampen haben ihren Schalter hinten,wo er mit dem Daumen recht einfach zu bedienen ist.
Seitlich angebrachte Schalter wie bei den bekannten Mag Lite finden sich mittlerweile bei einigen Lampen auch wieder.

Manchmal zusätzlich kombiniert mit einem hinten angebrachten Schalter ist für manchen die Bedienung einfacher/intuitiver.

Die gebräuchlichsten Schalter sind Twisty, Reverse Clicky und Forward Clicky.*

Diverse Lampen haben mittlerweile auch elektronische Schalter/Taster.
Bei denen wird mit dem Schalter über eine nachgeschaltete Elektronik die Lampe angeschalten und der
Strom läuft nicht mehr unmittelbar durch den eigentlichen Schalter.

Ähnlich wie bei Standby Schaltungen bei Heimelektronikgeräten fließt hier jedoch ständig ein geringer Strom,
weshalb sich Batterien bzw. Akkus im Laufe der Zeit entladen können.

Hier bitte ab und an den Ladezustand prüfen, wenn die Lampe längere Zeit ungenutzt bleibt.

*Eine Erklärung was das bedeutet findet sich im Sticky Lampen Fachbegriffe erläutert - aus Denglisch mach Deutsch,der unten verlinkt ist.

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* Sicherheit *

Im täglichen Umgang mit aktuellen LED Lampen ist zunächst einmal zu beachten,das diese wesentlich heller sind als bisher gewohnte Leuchtmittel.
Selbst eine große,von vielen früher als sehr hell empfundene Mag Lite mit 4 Monozellen erscheint dagegen als dunkel.

Damit einhergehend sollte also vermieden werden,anderen Menschen direkt in die Augen zu leuchten,dies könnte zu Schäden führen.
Insbesondere bei Kindern ist darauf Augenmerk zu legen.

In vielen Bundesländern ist es darüber hinaus z.B. verboten LED Lampen im dienstlichen Betrieb zum sogenannten Pupillentest zu verwenden.

Auch die Energieversorgung kann für Ärger bzw. im schlimmsten Fall für Verletzungen sorgen.
Allzu sorgloser Umgang mit allen Arten von Batterien und Akkus sollte vermieden werden.
Insbesondere NiMH Akkus,sogenannte Fotobatterien (CR 123) und Lithium Akkus enthalten aggressiv reagierende Bestandteile und können bei falschen Umgang ausgasen und sogar brennen.

Es wird daher dringend geraten folgende Dinge zu beachten:

- Batterien bzw. Akkus nicht kurzschließen
- Beim Einlegen Polung beachten,es gibt Lampen mit und welche ohne Verpolungsschutz.
- Zum Laden ein verlässliches Ladegerät nehmen,lieber ein paar Euro mehr investieren
- Bitte vorher hier im Forum über den Umgang mit Lithium Zellen sowie über empfehlenswerte Ladegeräte informieren.
- Keine unterschiedlich entladenen Zellen verwenden
- Bei Lampen mit mehreren Zellen immer gleiche Zellen verwenden,da heißt gleicher Hersteller,gleiche Kapazität,gleicher Ladezustand,gleiche Baugröße.
- Batterien und Akkus nie gleichzeitig zusammen in einer Lampe verwenden
- Herstellerhinweise auf den Akkus ernst nehmen
- Empfehlungen im Forum beachten,hier wurden Batterien ebenso wie Akkus getestet.
- Billig Akkus und Billig Lampen meiden, vor allem dann, wenn die angegebenen Leistungsdaten zu schön sind um wahr zu sein....:hehe:

Zum Schluss, Angst oder gar Panik im Umgang mit Batterien und Akkus ist nicht angebracht.
Bei Beachtung der genannten Punkte gilt die Technik als sicher und hat sich bewährt.

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So, das sollte erst einmal genug sein,über die Suchfunktion des Forums lassen sich noch sehr viel mehr Informationen beziehen.
Weitere wichtige Informationen finden sich in den anderen Stickys!
Insbesondere sei hier auf den Thread Lampen,Fachbegriffe erläutert hingewiesen.

Speziell in der Kaufberatung wurden viele Such-Anfragen,wie die Suche nach einer Polizei- oder Einsatzlampe schon mehrfach beantwortet.
Daher empfiehlt es sich vor Erstellen von neuen Anfragen bereits vorhandene Treads zu sichten,meist findet sich ja dort schon die gesuchte Lampe.

Grüße Jens

edit: Vielen Dank,an Cugar,Schrenz,Hiltihome,naturelle exVento Palladin und Dishn,die sich mit Rat und Tat sowie Hinweisen beteiligt haben!
Hier ist erst einmal zu,Hinweise oder Ergänzungen bitte Mail oder PN an mich.
 
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