Guten Abend liebe Stahlfreunde,
Zur Vorgeschichte:
Mein liebstes Kochmesser - ein Santoku - ist schon wesentlich schlanker als meine anderen Messer. Ich kann sehr leicht dünne Scheiben Möhren schneiden, aber beim Zerteilen von größerem harten Gemüse (Möhren, Kohlrabi, Kürbis) bleibt es stecken und muss mit Kraft wieder gelöst oder durchgedrückt werden. Es spaltet also eher, als zu schneiden.
Zur Schneidengeometrie:
Es ist aus gewalztem Stahllaminat mit 1,8mm Dicke, das auf 2cm Breite eine Primärfase von ca 5° und eine 0,5mm breite Sekundärfase von ca 30° hat.
Meine Frage:
Welches ist denn eurer Meinung nach die optimale Schneidengeometrie für ein Kochmesser, das überwiegend Gemüse zerteilen soll? Welchen Keilwinkel sollte die Primärfase nicht überschreiten und wie breit darf die stumpfer abgezogene Sekundärfase höchstens sein, damit sie nicht fühlbar das Schneiderlebnis stört?
Ich freue mich auf Eure Tips, die mir hoffentlich beim Umschleifen der Klinge unnötige Testläufe ersparen können.
Viele Grüße
Mico
Zur Vorgeschichte:
Mein liebstes Kochmesser - ein Santoku - ist schon wesentlich schlanker als meine anderen Messer. Ich kann sehr leicht dünne Scheiben Möhren schneiden, aber beim Zerteilen von größerem harten Gemüse (Möhren, Kohlrabi, Kürbis) bleibt es stecken und muss mit Kraft wieder gelöst oder durchgedrückt werden. Es spaltet also eher, als zu schneiden.
Zur Schneidengeometrie:
Es ist aus gewalztem Stahllaminat mit 1,8mm Dicke, das auf 2cm Breite eine Primärfase von ca 5° und eine 0,5mm breite Sekundärfase von ca 30° hat.
Meine Frage:
Welches ist denn eurer Meinung nach die optimale Schneidengeometrie für ein Kochmesser, das überwiegend Gemüse zerteilen soll? Welchen Keilwinkel sollte die Primärfase nicht überschreiten und wie breit darf die stumpfer abgezogene Sekundärfase höchstens sein, damit sie nicht fühlbar das Schneiderlebnis stört?
Ich freue mich auf Eure Tips, die mir hoffentlich beim Umschleifen der Klinge unnötige Testläufe ersparen können.
Viele Grüße
Mico