Klaus0
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Hallo,
ich hätte da mal eine Frage, die mich schon länger beschäftigt:
Man liest ja immer wieder davon, dass bei Klingen das Laminieren eines sehr harten Stahls mit weicheren Aussenschichten die Klinge flexibler machen, als eine, die nur aus diesem harten Stahl besteht.
Wie kann das funktionieren? Dass der weichere Stahl an der Aussenfläche nicht so leicht brechen kann, ist klar. Aber der Harte Stahl in der Mitte bleibt doch so brüchig wie er ist, oder?
Ist es so , dass wenn man die Klinge zu starken seitlichen Belastungen aussetzt, zwar nicht die ganze Klinge bricht, aber die Schneidlage im Inneren schon? Also eine zerbrochene Schneidlage im verbogenen Mantel?
Oder verstehe ich da etwas komplett falsch? Ist das etwa nur ein Werbegag, und der weiche Stahl wird eigentlich nur zur Kostenersparnis verwendet?
Würde mich freuen, wenn mir hier jemand zu Klarheit verhelfen könnte!
Schonmal Danke, und
Grüße,
Klaus0
ich hätte da mal eine Frage, die mich schon länger beschäftigt:
Man liest ja immer wieder davon, dass bei Klingen das Laminieren eines sehr harten Stahls mit weicheren Aussenschichten die Klinge flexibler machen, als eine, die nur aus diesem harten Stahl besteht.
Wie kann das funktionieren? Dass der weichere Stahl an der Aussenfläche nicht so leicht brechen kann, ist klar. Aber der Harte Stahl in der Mitte bleibt doch so brüchig wie er ist, oder?
Ist es so , dass wenn man die Klinge zu starken seitlichen Belastungen aussetzt, zwar nicht die ganze Klinge bricht, aber die Schneidlage im Inneren schon? Also eine zerbrochene Schneidlage im verbogenen Mantel?
Oder verstehe ich da etwas komplett falsch? Ist das etwa nur ein Werbegag, und der weiche Stahl wird eigentlich nur zur Kostenersparnis verwendet?
Würde mich freuen, wenn mir hier jemand zu Klarheit verhelfen könnte!
Schonmal Danke, und
Grüße,
Klaus0