Günther
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Hallo zusammen,
bevor mein Arbeitgeber mit seiner Firma an einen neuen Standort verzogen ist, hat er eine alte Feldschmiede zum härten der einfachen Drehteile betrieben.
In der Lehre haben wir u.A. einen Hammer aus CK 45 gefeilt und diesen im Schmiedefeuer gehärtet.Um die Bahn und die Finne härter als den Rest zu bekommen, haben wir ihn im glühenden Zustand in ein Gelbes , feinkörniges Pulver getaucht (nur an den Stellen, die härter werden sollten, als der Rest).
Dieses Pulver wurde bei uns "Blutlaugensalz" genannt, den Fachausdruck kenne ich leider nicht.
Wer kann mir sagen, um was es sich dabei gehandelt hat?
Hat übrigens prima funktioniert, den Hammer habe ich bei der Arbeit jeden Tag in Gebrauch, und das seit fast 16 Jahren.
bevor mein Arbeitgeber mit seiner Firma an einen neuen Standort verzogen ist, hat er eine alte Feldschmiede zum härten der einfachen Drehteile betrieben.
In der Lehre haben wir u.A. einen Hammer aus CK 45 gefeilt und diesen im Schmiedefeuer gehärtet.Um die Bahn und die Finne härter als den Rest zu bekommen, haben wir ihn im glühenden Zustand in ein Gelbes , feinkörniges Pulver getaucht (nur an den Stellen, die härter werden sollten, als der Rest).
Dieses Pulver wurde bei uns "Blutlaugensalz" genannt, den Fachausdruck kenne ich leider nicht.
Wer kann mir sagen, um was es sich dabei gehandelt hat?
Hat übrigens prima funktioniert, den Hammer habe ich bei der Arbeit jeden Tag in Gebrauch, und das seit fast 16 Jahren.