Frühstücks / Brötchenmesser gesucht

OWLer

Mitglied
Messages
4
Hallo, ich bin auf der Suche nach den perfekten rostfreien Frühstücksmessern und wollte hier mal nach persönlichen Erfahrungen fragen. Es sollte Brötchen schneiden, „harte“ Butter verteilen können….Ich habe jetzt schon 2 Fehlkäufe hinter mir. (wunderschöne Balbach Damast Buckelmesser mit glatter Klinge, welche zum Schneiden sehr gut funktionieren, wo die Butter (egal ob hart oder weich) sich leider sehr schlecht vom Messer löst) und dann Frühstücksmesser von WMF mit Wellenschliff, welche sich aber in harter Butter und beim streichen sehr stark biegen, so daß man fast Angst hat, daß die brechen können.
Unsere normalen Tafelmesser funktionieren hier besser, “zerrupfen“ die Brötchen aber mehr, als Sie schön glatt aufzuschneiden.

Also kurz, Frühstücksmesser die gut schneiden und die Butter aufs Brötchen / Brot bringen.
( Das Buckelsmesser ist unser Favorit, aber da die Butter dran kleben bleibt muss was anderes her)
 
Moin,

ich weiß jetzt nicht, was bei Dir schiefläuft, hier funktionieren die Herder Buckels rostfrei perfekt.

Möglicherweise haftet die Butter in der leicht strukturierten Damastoberfläche der Balbachklinge.

grüsse, pebe


1702109933139.jpeg
 
Hallo @pebe , das kann natürlich sein, daß die Butter aufgrund der Struktur haften bleibt. Hatte befürchtet, daß es an der breiteren glatten Klinge liegt.
 
Ich kann auch nur Gutes über die Windmühlen Buckels rostfrei berichten.
Streichen war bei mir da nie ein Problem. Schneiden sowieso nicht.
 
@NineFinger Denke auch nicht wirklich, daß es abbricht, aber es fühlt sich halt nicht wertig an. Von daher werden wir wohl ein anderes Buckelmesser probieren. Wobei es hier ja eine große Auswahl gibt. Es muss jetzt nicht das preiswerteste sein, aber das Schanz für ca. 190€ pro Messer ist mir dann doch zu hoch gegriffen. Aktuell schwanke ich noch zwischen Windmühle und Otter. Aber vielleicht gibt es ja noch andere Anregungen oder Tips, welches, weshalb am besten passen würde?
 
@NineFinger Denke auch nicht wirklich, daß es abbricht, aber es fühlt sich halt nicht wertig an. Von daher werden wir wohl ein anderes Buckelmesser probieren. Wobei es hier ja eine große Auswahl gibt. Es muss jetzt nicht das preiswerteste sein, aber das Schanz für ca. 190€ pro Messer ist mir dann doch zu hoch gegriffen. Aktuell schwanke ich noch zwischen Windmühle und Otter. Aber vielleicht gibt es ja noch andere Anregungen oder Tips, welches, weshalb am besten passen würde?

Ich fand das Otter deutlich besser verarbeitet als das Herder. Kein Spalt, dazu eine tolle Maserung und ein richtiger Handschmeichler. Frau Rudi vom Messerkontor hat mir Bilder geschickt und ich konnte mir das schönste aussuchen.
 
Also auf den 1. Blick / Recherche scheidet Kreuzblume für mich aus. (Zumindest finde ich nichts über den Hersteller) Es darf schon gerne ein „deutsches“ Messer sein, welches auch tatsächlich hier komplett gefertigt wurde.
 
Back