Hallo zusammen
Erst mal, falls jemand mit dem Begriff Slipjoint nicht vertraut ist:
Slipjoints sind alle Klappmesser bei denen die Klinge nur durch den Federdruck der Rückenfeder offen gehalten wird. Eine zusätzliche Verriegelung gibt es nicht. Eben genau diese Messer wie sicher Großvater eines in der Tasche hatte.
Beispiele dafür wären viele der Messer von Case, Schatt&Morgan, u.v.a.; auch Böker hat da was im Programm. Victorinox gehört da auch dazu, mir geht es aber hier mehr um die „klassischen“ Taschenmesser.
Hier z.B. mein schon etwas mitgenommen aussehender Stockman von Böker dem ich neue Schalen aus Nachbars Kirschbaum verpasst hab:
Nun zum wesentlichen:
Über solche Messer liest man eigentlich recht wenig - besser gesagt so gut wie nichts – hier im Forum. Ausnahmen sind noch die Schweizer Messer.
Seht ihr Taschenmesser ohne Lock als "Urahnen" der heutigen Folder die heute neben den „tactical folder“ nicht mehr praktisch/sicher/was-auch-immer genug sind, oder hab ihr sie noch immer im Gebrauch?
Erst mal, falls jemand mit dem Begriff Slipjoint nicht vertraut ist:
Slipjoints sind alle Klappmesser bei denen die Klinge nur durch den Federdruck der Rückenfeder offen gehalten wird. Eine zusätzliche Verriegelung gibt es nicht. Eben genau diese Messer wie sicher Großvater eines in der Tasche hatte.
Beispiele dafür wären viele der Messer von Case, Schatt&Morgan, u.v.a.; auch Böker hat da was im Programm. Victorinox gehört da auch dazu, mir geht es aber hier mehr um die „klassischen“ Taschenmesser.
Hier z.B. mein schon etwas mitgenommen aussehender Stockman von Böker dem ich neue Schalen aus Nachbars Kirschbaum verpasst hab:
Nun zum wesentlichen:
Über solche Messer liest man eigentlich recht wenig - besser gesagt so gut wie nichts – hier im Forum. Ausnahmen sind noch die Schweizer Messer.
Seht ihr Taschenmesser ohne Lock als "Urahnen" der heutigen Folder die heute neben den „tactical folder“ nicht mehr praktisch/sicher/was-auch-immer genug sind, oder hab ihr sie noch immer im Gebrauch?