Einführung von Messern in gewalttägigen Konflikten

merrymarauder

Mitglied
Messages
483
Ich poste das mal ganz vorsichtig hier.
Kann ja leider nicht jeder mit so'ner Info umgehen.

Quelle:
Luft, Stefan. Mechanismen, Manipulation, Mißbrauch. Ausländerpolitik und Ausländerintegration in Deutschland. Verlag Wissenschaft und Politik, 2002. S. 112.

Primärquelle hier
Seite. 12 unten

Messer verbieten ist halt einfacher als vernünftige Integrationspolitik.
 

Attachments

  • IMG_0003b.jpg
    IMG_0003b.jpg
    103 KB · Views: 36
Ich poste das mal ganz vorsichtig hier.
Kann ja leider nicht jeder mit so'ner Info umgehen.

Ich finde hier wird nur beschrieben, dass in Berlin kriminelle Jugendliche mit Migrationshintergrund im Verhältniss öfter Messer "benutzen" als kriminelle Jugendliche aus deutschen Familien oder? Das regt mich weniger auf als das ewige "Jeder mit nem Messer isn Mördää!"- Gewäsch :hmpf:
Oder wie ist der Satz gemeint?
 
Ist schon richtig.
Ich kenn das nur aus meiner Umgebung so, dass viele Leute bei solchen Sachen gleich die Gutmenschenbrille aufsetzen und das Ganze nicht mehr objektiv betrachten.
 
So, wie es aussieht, haben einige "Grüne" das auch gelesen, anders ist es nicht erklärbar, wie das Messer als "Ausdruck einer [...] Machokultur" in deren Entwurf gelangen konnte - der Bezug ist wohl mehr als deutlich...
 
So, wie es aussieht, haben einige "Grüne" das auch gelesen, anders ist es nicht erklärbar, wie das Messer als "Ausdruck einer [...] Machokultur" in deren Entwurf gelangen konnte - der Bezug ist wohl mehr als deutlich...

Janu, so daneben ist das nicht. Nur ist eben nicht das Messer oder irgendeine andere Art der Bewaffnung das Problem, sondern die Frage, wie man mit einem im echten Sinne asozialen Verhalten umgeht. Solange sich dazu nur entweder Gutmenschen mit Holocaust Syndrom oder rechtsradikale Genfanatiker äußern, wir das Thema nicht erschöpfend behandelt werden.

Peter
 
"Machokultur" - ist natürlich negativ wertend. Man könnte auch sagen "Ausdruck einer männlichen Kultur" - wäre für Grüne auch negativ wertend.
Einige von ihnen würden die Gesellschaft ja am liebsten einer Zwangsbehandlung mit weiblichen Hormonen unterziehen.

Aber im Kern falsch ist vor allem der Gedanke, dass man Kulturen - gleichgültig, ob man sie mag oder nicht - mit Verboten verändern kann. Das hat in der Geschichte noch nie funktioniert. Meist reagierten Kulturen, die mit Ablehnung und Verboten konfrontiert wurden, mit dem gegenteiligen Effekt, rückten noch mehr zusammen, verfestigten ihre Verhaltensweisen.

Und wo unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen, kommt nach aggressiver gegenseitiger Ablehnung eine Phase der Annäherung, in der jede Kultur Teile der anderen integriert.

Daran haben die Multikultis wohl nicht gedacht. Die gegenseitige Annäherung erschöpft sich halt nicht in Döneressen und Straßenfesten.
 
Davon, dass in Frankreich die Hundertschaften von Polizisten durch die Vorstädte patrollieren, werden die gesellschaftlichen Probleme auch nicht gelöst. Wenn es in Deutschland mit dieser Blenderpolitik so weitergeht, wird es in Berlin und Hamburg bald ähnlich aussehen wie in Paris vor zimlich genaus zwei Jahren. Was die Grünen oder Herr Körting dann sagen kann man sich ja vorstellen...:mad:

Julian
 
Back