Einen Nuklearkrieg überleben...

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Tierlieb

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Hallo zusammen!
Ich gestehe, ich mißbrauche das Survival-Forum für meine eigenen Zwecke... aber ich bin demnächst (na gut, ist noch ein Jahr) zu einem Live-Rollenspiel (www.larpfaq.de bei Verwirrung) mit post-nuklearem Setting unterwegs und wollte mal ein paar Anregungen und so weiter sammeln.

Also: Kennt jemand interessante Überlegungen dazu, sie es als Links (solche Guides sind wohl seit dem 11.9. letzten Jahres in den USA aus dem Boden gesprossen) oder Bücher?
Irgendwas, wo sich jemand mit passenden Tehmen auseinandergesetzt hat, sei es soziologisch (fände ich sher interessant), biologisch als auch einfach aus Sicht des Survival-Geeks?
Und falls Ihr ein wenig drauf los theoretisieren wollt, laßt Euch von mir nicht abhalten...

MfG, Tierlieb
 
Hmmh, wenn über dem Hamburger Hauptbahnhof eine früher sowjetische SS-5 explodiert, fangen bei 5 Megatonnen TNT Sprengkraft die Kleider der Menschen noch in 50 km Entfernung Feuer. Das wäre wohl so irgendwo im Raum Stade.
Fazit: "Die Überlebenden werden die Toten beneiden !"
In meiner Jugendzeit in den 70/80ern wäre uns so ein Spiel als makaber erschienen. Und was willst du denn da noch üben, wenn alles hinüber ist ?:(
 
Na, falsch angekommen. Das ist weniger im Stile der letzten Kinder von Schevenborn (um mal den Roman-Klassiker deiner Zeit zu zitieren) sondern eher im Stile von Mad Max (als Film-Klassiker meiner Zeit). Oder Fallout (als PC-Spiele-Klassiker).

In diesem Sinne hat es weniger mit realistischen Training zu tun, es ist einfach nur ein anderes Setting als das typische Live-Rollenspiel mit Rittern und Co...

Trotzdem freue ich persönlich mich immer über Material für realistische Überlegungen, weil es einfach besser wirkt, wenn man eben weiß, wie ein Geiger-Müller-Zählrohr funktioniert, welche Pläne von welchen Regierungen für den Notfall aufgestellt wurden, etc.

Schließlich habe ich bei den anderen Live-Rollenspielern einen Ruf als Authentik-A**** zu verlieren ;-)

MfG, Tierlieb
 
Überleben

Hallo Tierlieb,

wer will einen Nuklearkrieg schon überleben. Ich für meinen Teil hoffe, wenn es denn soweit kommt, das die erste Bombe mich voll erwischt.

Gruß

Hagrid
 
Als ich noch jung und schön war, wurden vom Bundestag die Mittel für diesen Teil des Katastrophenschutzes gestrichen, weil das ganze als sinnlos eingestuft wurde. Jetzt fängt der Nachwuchs wieder an, das in Rollenspielen zu trainieren.
Na ja, daß wir 1979 in der Lage sein mussten, innerhalb von 20 Minuten Luftabwehrraketen auf den ostdeutschen Luftraum abzuschießen, kann sich heute auch niemand mehr so recht vorstellen.
Dann noch viel Spaß beim Rollenspiel !;)
 
hallo!

die sache hlingt ja ziemlich interessant. ich nehme an den ganzen üblichen kram aus den survivalbüchern kennst du schon. von wegen regenschutz um nicht mit radioaktivem Staub belastet zu werden, gasmaske, unterschlumpf zum schutz gegen die strahlung nach der kernexplosion, zubereitung der nahrung etc. dass das im ernstfall allerdings eher nutzlos wäre dürfte klar sein. an pläne ranzukommen wie dei einzelnen staaten im falle eines nuklearangriffs reagiert hätten dürfte schwierig werden. die hinweise an die bevölkerung geben im grossen und ganzen die themen wieder die ich oben angerissen habe.
die einzige quelle die ich kenne, die dir vielleicht weiterhelfen könnte ist ein schweizer buchladen. melde dich unter Hinkelammert79@aol.com bei mir und ich wrde dir die adresse dieses ladens geben. die führen so einiges im sortiment was man sonst nicht findet. warum nicht auch was zu diesem thema.

alles gute,alles immer scharf
tunnelratte

p.s. einen geigerzähler hält man einfach in den berich oder an die gegenstände die man prüfen möchte. meines wissens muß man da weiter nichts beachten. werde allerdings nochmal meinen vater fragen. der ist physiker und sollte es eigentlich wissen.
 
Hat es da nicht einmal einen Film gegeben- "The day after" oder so?

Vielleicht helfen diese Seiten etwas weiter:
http://www.aussurvivalist.com/nuclear_war/nuclear_doomsday.htm
http://www.surviveanuclearattack.com/

Der nukleare Holocaust, also Krieg USA vs. Rußland, ist glücklicherweise nicht mehr so wahrscheinlich, in den US Großstädten bereiten sich die Einsatzkräfte allerdings auf "dreckige Bomben" (d.h. ohne Kernspaltung) vor. Da Österreich wohl kaum Terrorziel sein dürfte, habe ich mich eher mit dem beschäftigt was zu tun wäre, wenn eines dieser maroden tschechischen AKWs in die Luft fliegt- auch eine ziemlich entsetzliche Vision..

MfG

Cato
 
...und treiben mit Entsetzen Scherz ;)

Hi Tierlieb,

also bei mir ist`s auch schon ein bisserl her, daß ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt hab, wie ja Cato schon meinte ist die aktuelle Bedrohung ja schon länger nicht mehr existent.

Aber ich muß Hagrid recht geben, Überleben wär zwar eventuell möglich nur wozu ??

Die größten Probleme nach einem atomaren Holocaust, wären die langanhaltende Verstrahlung und der nucleare Winter.

Ihr müßt euch also ein verdammt cleveres Szenario überlegen um logisch begründen zu wollen, wie ihr es geschafft habt da durchzukommen. Eventuell spielt ihr das Rollenspiel ja im Untergrund :D

Ich tät mir was anderes post doomsday-mäßiges aussuchen, Asteroiden-Einschläge sind doch auch net schlecht, und man kann die Größe des Asteroiden so annehmen, daß er nicht sooo viel aufmurkst und der nukleare (asteroidische ;) ) Winter nicht sooo lange dauert, daß es echt ungemütlich wird..

Achja, der Geigerzähler : Nimm ein Modell das auch Alpha Strahlung messen kann, wenn ich mich recht erinnere konnte der den wir nach Tschernobyl bei uns in der Ortsgruppe hatten das nicht und das ist dann auch blöd ;)
 
hi

auch wenn die amerikaner sich das mit dem atomkrieg scheinbar etwas falsch vorstellen (nach einer überlebten explosion ist wieder alles schön und gut!:staun: ), gibt es dazu ein paar nützliche tips:

im us army survival handbuch

da steht sowas drin wie: soviel meter beton/sand um sich vor einer explosion zu schützen... wie man vorher zu trinkwasser kommt, und for allem wo man eine sonnencreme mit lichtschutzfaktor 832725423254325436 herbekommt! :ack:
 
also, bis jetz hab ich mich immer für einen toleranten, humorvollen menschen gehalten, aber wenn ich sowas les, komm ich an die grenzen meiner gutmütigkeit - was soll das ????:confused: :confused:

der schnoddrige tonfall, in dem hier von offensichtlich völlig unbedarften wohlstandskindern von katastrophen gesprochen wird, die man nicht nur als apokalyptisch, sondern im angesicht schrottreifer kernreaktoren im ehemaligen ostblock sowie hundertausenden atomaren sprengköpfen in der zerfallenden ex-udssr, als leider sehr reales bedrohungs-szenario angesehen werden müssen, verursacht bei mir gänsehaut!!

damit wir uns nicht falsch verstehen: realistische und ernsthafte überlegungen zum thema zivilschutz sind zweifelsohne von nöten und ein angemessenes diskussionsthema; diesbezügliche rollen- und computerspiele, durchgeführt von der gelangweilten, übersättigten 3. nachkriegsgeneration verursacht bei mir brechreiz, aber nicht zu knapp!!!

nicht bös sein, freunde, aber was zuviel ist, ist zuviel!!

es gibt nunmal dinge, die sind mit einer gewissen ernsthaftigkeit zu behandeln, und nicht anders!!

bitte ein bisserl nachdenken!!

gruß

tuco
 
Moin :)
www.survivalpress.org -> Forum

Da sind die Bunkerbauer, WK3-Fanatiker und wie man sie immer nennen mag unterwegs. Die haben 100%ig Tipps auf Lager und sind auch recht freundlich.
Ach ja - ich (t)roll da auch immer wieder rum. Ist zwar nicht mein Ding was se da machen, aber wenn Fragen zum Thema Outdoor auftauchen schreib ich auch meinen Senf dazu.

Becks
 
Original geschrieben von Tuco

damit wir uns nicht falsch verstehen: realistische und ernsthafte überlegungen zum thema zivilschutz sind zweifelsohne von nöten und ein angemessenes diskussionsthema; diesbezügliche rollen- und computerspiele, durchgeführt von der gelangweilten, übersättigten 3. nachkriegsgeneration verursacht bei mir brechreiz, aber nicht zu knapp!!!

Da bist Du aber sehr spät dran mit dem Brechreiz, denn die Games gibt es schon seit langen Zeiten.

Becks
 
Also ich hab früher gelernt, bei einem Atomschlag sollte man sich eine Aktentasche vor den Kopf halten, in Richtung des Lichtblitzes. Weicheier können natürlich auch in den Keller gehen. Reicht das heute etwa nicht mehr ?

Sharpmaker
 
@Tuco
der schnoddrige tonfall, in dem hier von offensichtlich völlig unbedarften wohlstandskindern von katastrophen gesprochen wird, die man nicht nur als apokalyptisch, sondern im angesicht schrottreifer kernreaktoren im ehemaligen ostblock sowie hundertausenden atomaren sprengköpfen in der zerfallenden ex-udssr, als leider sehr reales bedrohungs-szenario angesehen werden müssen, verursacht bei mir gänsehaut!!

*seufz* Ich hatte mich, als offenbar völlig übersättigtes Wohlstandskind (*1), eigentlich bemüht, den Spielcharakter durch das Zitat "weniger im Stile der letzten Kinder von Schevenborn (um mal den Roman-Klassiker deiner Zeit zu zitieren) sondern eher im Stile von Mad Max (als Film-Klassiker meiner Zeit). Oder Fallout (als PC-Spiele-Klassiker)." darzustellen.

Es tut mir Leid für Dich, wenn Dir das trotzdem mißfällt. Ich finde es zudem sehr seltsam, wenn man sich darüber mokiert, daß andere sowas tun - allerdings ist es mit diesem Thread nicht mein Anliegen, mein Hobby zu rechtfertigen, sondern interessante Links und Tipps zu erhalten. Diskussionen über Spiele, Realitäten, Realitätswahrnehmungen, über Vorgänger-Generationen, Ernst bis zum Studentenkrieg, über Benno Ohnesorg bis zur RAF, kalte Kriege und kalte Mentalitäten bis hin zur Kartharsis-Theorie habe ich zur Genüge geführt und kann sie einfach nicht mehr hören.

Ist aber durchaus ein Thema, was man diskutieren kann - zumal es einige interessiert, würde ich wohl einen Thread in der Lobby vorschlagen.

Ein Kommentar von mir dazu, weil es mich einfach stört: Der Vorwurf an übersättigte Wohlstandskinder kommt meist von ehemaligen übersättigten Wohlstandskindern.
Andere trauen der nachfolgenden Generation meist nämlich soviel Verständnis von der Welt zu wie sich selbst.



Danke im übrigens an Cato und Beck für die Links, an Tunnelratte für die angebotene Hilfe (ich störe Dich aber erst, wenn kostenlosen Quellen erschöpft sind)

@Nidan:
Der Plot ist nicht von mir, ich bin nur Spieler. Ich würde mal sagen, die Biegen sich dort doch einiges zusammen, damit sie ihr Mad-Max Feeling haben.
Aber ist beim Fantasy-Larp genau so. Die einen spielen authentisch bis zum Reenactment-Niveau und die anderen mögen es bunt.
Und es funktioniert trotzdem zusammen.

@Samun:
Danke für den Tipp. Liegt auf dem Speicher, muß nich bei Bedarf mal wieder suchen.


In diesem Sinne
Duck and cover...

MfG, Tierlieb
 
Tja,
ich finds auch geschmacklos.

Und mit Messern hats nix zu tun.
Mit "Wildnis und Überleben" eigentlich auch nicht.

Zorro
 
Hallo Messerfreunde!

Das ein Atomkrieg geschmackslos ist, darüber brauchen wir wohl nicht zu streiten!

Ich glaube Tierlieb ist hier ein wenig missverstanden worden. Es geht bei dem Larp Rollenspiel NICHT darum einen Atomkrieg nachzuspielen, sondern nur eine Welt in der Zukunft, in der zum Beispiel einige Ressourcen knapp geworden sind und außerdem durch Mutationen neue Lebensformen entstanden sind. Das interessante daran ist nicht die Vergangenheit, die zu dem Zustand geführt hat, sondern vielmehr der augenblickliche Zustand. (Achtung, hier geht es jetzt nicht um Vergangenheitsbewältigung!).

Im Prinzip könnte man auch einen Fantasyevent aus einem Nachkriegsszenario entwickeln (ich meine Terry Brooks hat das in seiner "Shannara" Reihe ein ppar mal angedeutet). Dort wurde die Welt der Elfen, Zwerge, Zauberer und Ungeheuer auch einmal in der Zukunft angesiedelt. Ab und an klangen dann mal Sachen aus unserer Zeit an.

An Computerspielen, die in diese Richtung gehen, fällt mir auf jeden Fall noch Wasteland ein, ein ziemlich gutes Rollenspiel, das mich wochenlang an den Rechner gefesselt hat. Ist aber schon eine Weile her.

Fazit: das niemand einen Atomkrieg will oder befürwortet steht wohl ausser Frage, es geht hier nur um ein Szenario, dass Jahre, Jahrzehnte, oder Jahrhunderte nach einem solchen Krieg spielt.

Zum Geigerzähler:
Im Physikunterricht hatten wir das mal durchgenommen. Wenn ich mich recht erinnere funktioniert ein solches Gerät so, dass in einer Metalldose ein isolierter Draht in der Mitte in Längsrichtung gespannt ist. Die Dose wird durch eine Membran verschlossen. Zwischen Draht und Dose wird eine hohe Gleichspannung angelegt (ich meine 6000V, aber da kann ich mich auch täuschen). Ein Lautsprecher ist ebenfalls zwischen Draht und Dose angeschlossen.
Zerfällt ein radioaktiver Partikel, so sendet er eine Strahlung aus, die in der Lage ist Partikel zu ionisieren. Gerät eine solche Strahlung in den Detektorraum, so ionisiert er Gasmoleküle, die in dem abgesperrten Dosenraum sind. Die Spannung beschleunigt die Ionen zum Draht im Mittelpunkt, bzw. zum Dosenrand. Die Partikel werden so stark beschleunigt, dass sie eine so hohe Energie erzeugen, um weitere Partikel zu ionisieren. Dadurch entsteht eine Inonenlawine, die einen Strom zwischen dem Mittelpunktsdraht und der Dose über den Lautsprecher fließen lässt. Diese Lawine erzeugt das Knacksen, was man beim Geigerzähler immer hört. Zählt man die Knackse pro Zeit, so kommt man zu einer Strahlungsstärke ala Bequerell oder worin die Strahlungsintensität gemessen wird. (Allerdings muss dazu der Geigerzähler von den Abmessungen her standardisiert sein.)

So, ich hoffe, ich bin keinem auf den Fuß getreten,
viele Grüße und viel Spaß beim Larpen wünscht der Leo.
 
Was soll die Maulerei von Einigen?
Das ganze ist ein Spiel, genau wie unsereiner (ok, ich bin ein bißchen älter :D ) Räuber & Gendarm || Cowboy & Indianer :)angst: politisch inkorrekt!) gespielt hat.
Tierlieb tut damit keinem Menschen was, er verletzt nicht die Rechte von Irgendjemandem und hat seinen Spaß dabei. :super: Also alles ok.

@Tuco
es gibt nunmal dinge, die sind mit einer gewissen ernsthaftigkeit zu behandeln, und nicht anders!!
:D
Stimmt nicht!
Man kann sich über alles lustig machen und seinen Spaß damit haben! :hehe:


Bis denne & viel Spaß, Tierlieb!
Frank
 
Hmmh, wenn über dem Hamburger Hauptbahnhof eine früher sowjetische SS-5 explodiert, fangen bei 5 Megatonnen TNT Sprengkraft die Kleider der Menschen noch in 50 km Entfernung Feuer. Das wäre wohl so irgendwo im Raum Stade.

Diese Aussage halte ich für absolut unglaubwürdig. Hier nur ein Beispiel von vielen:

http://www.pbs.org/wgbh/amex/bomb/sfeature/mapablast.html

Sowohl in Survival Handbüchern als auch in Abhandlungen über ICBMs, MRVs, MIRVs und SSBMs lassen sich Informationen gewinnen, die obige Aussage als deutlich überzogen dastehen lassen. Woher kommt diese Angabe?

Sicherlich kann man einen nuklearen Zusammenstoss in den Randbezirken des Ground Zero überleben. Schutz, Trinkwasser und Luftumwälzung helfen da einiges. Noch besser sind abgelegene Regionen ohne strategische Bedeutung, dort am besten Höhlen mit höhleninternen Quellen. Möglicherweise kann sich der menschliche Organismus an eine erhöhte Radioaktivität anpassen, wer weiss. Ratten und Kakerlaken können eine Totalkontaminierung auf jeden Fall überleben....

Eine Diskussion über die hässliche Wirkungsweise thermonulearer Kriegsführung möchte ich definitiv vermeiden. In diesem Thread geht es doch um eine Überlebenssituation und um Simulation. Simulationen wiederum sind wissenschaftlich anerkannt und nötig zur Lösung von Problemstellungen, die sich nicht ohne weiteres in der Realität abbilden lassen können. Ob diese Empirie dann von Wohlstandskindern durchgeführt wird spielt dabei keine Rolle.

Wenn dennoch jemand einen aktuellen Grund für Gänsehaut und Brechreiz sucht, so möge er sich Abhandlungen über den Einsatz Vakuumbomben oder Slurry Bombs aus dem Netz ziehen. Dazu noch einige Berichte über die Ruinenstadt Grosny und die dortige "Testreihe und Vervollkommnung" dieser Massenvernichtungsmittel. Vielleicht versteht derjenige dann auch, warum mir Wohlstandskinder und Neugierige an ihren Computern oder beim Simulieren viel lieber sind...
 
Hat das irgendwo noch was mit Messern zu tun?
Warum gibts hier immer mehr Leute, die noch nie einen Beitrag in eines der Messer Foren geschrieben haben, sondern sich nur im ehem. SV, dem Politik und dem Survivalforum rumtreiben?

Thema geschlossen.

Gruesse
Pitter
 
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