Gerade habe ich einen Bericht über die Germanen von 2007 in ARTE gesehen. Ein Herr K.-G. Kokkotidis bemerkte zu den frühen fränkischen Damast-Schwertklingen, dass diese vorwiegend Status-Symbole und zum Kämpfen weitgehend untauglich gewesen seien. Er führt aber nicht weiter aus, woraus das zu schließen sei.
Ich gehe davon aus, dass diese frühen Franken große Vitrinen hatten, in denen die Prunkstücke aufbewahrt wurden. Die (tauglichen) Klingen ihrer Kampfschwerter wurden dann vermutlich aus Stahl gemacht, der irgendwo weit im Osten geholt wurde, wie wir nun aus der Wikinger-Geschichte wissen....
Gruß
sanjuro
P.S. Fiktive Story um etwa 490 n. Chr.: Radulf, einer der nahen Gefolgsleute von König Chlodwig, muss seinen Sitz am Tisch des Königs räumen, um einem Bischof Platz zu machen. In seinem Zorn darüber springt er auf und rammt eine frühneuzeitliche Zwei-Zinken-Gabel (Ende 18. Jhdt.) in die Tischplatte.....
Flexibel muss man sein!
Ich gehe davon aus, dass diese frühen Franken große Vitrinen hatten, in denen die Prunkstücke aufbewahrt wurden. Die (tauglichen) Klingen ihrer Kampfschwerter wurden dann vermutlich aus Stahl gemacht, der irgendwo weit im Osten geholt wurde, wie wir nun aus der Wikinger-Geschichte wissen....
Gruß
sanjuro
P.S. Fiktive Story um etwa 490 n. Chr.: Radulf, einer der nahen Gefolgsleute von König Chlodwig, muss seinen Sitz am Tisch des Königs räumen, um einem Bischof Platz zu machen. In seinem Zorn darüber springt er auf und rammt eine frühneuzeitliche Zwei-Zinken-Gabel (Ende 18. Jhdt.) in die Tischplatte.....
Flexibel muss man sein!