Buck Folding Knives ... Erfahrungen und Austausch

Seit letzte Woche ein Buck Folding Hunter. Gekauft bei Globetrotter in HH, weil Prozente ueber den DAV.

Soweit so gut. Nach einem Wochenende Einsatz sehr zufrieden. Schnitthaltig, sozialvertraeglich, solide.

Und meine Tochter (knapp ueber 3 Jahre alt) findet Papas neues 'Klappermesser' auch schoen =)

Mal sehen wie das Messer sich in 10+ Jahren verhaelt. Wir werden sehen.
 
Seit letzte Woche ein Buck Folding Hunter.
Gekauft bei Globetrotter in HH ...

Gratuliere zur Wahl. Du wirst auch nach 10 Jahren von dem Messer sicher
nicht enttäuscht sein. Und: Herzlich willkommen im Messerforum.

Viele Grüße,
Haebbie
 
Hoi zäme!
Mein Buck 560 trag ich jetzt schon seit über 15 Jahren immer auf Mann.
In der ausbildung hab ich ein Gewinde in die klinge Erodiert und einen Daumenpin eingeschraubt. Seit da gefählt es mir noch viel besser.
Es wurde nie geschohnt, vom Hammerersatz zum Chirurgenwerkzeug, es hat schon kleine Bäume gefällt und Konservendosen geöffnet, darum hatt es schon ordentliches Klingenspiel, was mich nicht stört.
Die gestickte Buck Schrift auf der Corduratasche ist nur noch als rote Flecken zu entziffern.
Auf jeden Fall werd ich das Messer nie hergeben.
 
Seit einer Woche habe ich mein erstes Buck 110 (Ecolite in rot) und bin sehr zufrieden, da wackelt nichts und die Schärfe lässt nichts zu wünschen übrig. Das Gewicht ist durchaus erträglich, Paperstone sei Dank!

Seit knapp zehn Jahren habe ich ein Protege mit Teilwellenschliff, dieses überraschend stabile Messer hat mir als Werkzeug bei der Hausrenovierung beste Dienste geleistet. Anfangs hatte ich nicht besonders grosses Vertrauen in das Stück, aber selbst heute ist kein Spiel feststellbar und ich hab's beim besten Willen nicht geschont.

Ach ja, und da ist noch ein Approach in Orange - ich weiss schon gar nicht mehr, wann ich das Ding gekauft habe... nie benutzt liegt es in der Kiste, aber ich musste es ja unbedingt haben, damals :irre:
 
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Mein Buck 560 trag ich jetzt schon seit über 15 Jahren immer auf Mann ...
Auf jeden Fall werd ich das Messer nie hergeben.

Seit einer Woche habe ich mein erstes Buck 110 (Ecolite in rot) ...

Ach ja, und da ist noch ein Approach in Orange ... ... Falls jemand so was sucht...

Eure Erfahrungen mit den Buck-Messern sind auch die meinen. Viel Spaß weiterhin mit euren Böcken.



Viele Grüße,
Haebbie
 
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Hallo,

habe mal eine Frage an die Experten in Sachen Buck: Ich bin eigentlich Victorinox-Fan, aber das Buck Gamut interessiert micch sehr.

Hat jemand Erfahrung mit dem Messer und kann mir davon berichten?

Gruß
Rorrepieler
 
das Buck Gamut interessiert micch sehr.

Hat jemand Erfahrung mit dem Messer ...?

Gruß
Rorrepieler

Hi Rorrepieler, das Messer ist griffig und liegt gut in der Hand.
Die Verarbeitung ist Buck-typisch gut. Der Stahl ist über alle
Zweifel erhaben. Ich habe das Messer aber nur in der Hand
gehabt und nicht benutzt.

Falls Du es kaufst, vergiss bitte nicht, Deine Erfahrungen zu posten.
Gruß,
Haebbie
 
Hallo Buckfreunde,

ich bin seit heute stolzer Besitzer eines Buck 560.
Nun wollte ich mal fragen, ob hier jemand weiß, was das damals gekostet hat und wieviel ihr so für eure Modelle bezahlt habt?

Grüße
 
@ Hagbard81: Also bei Frankonia (meine Fibel als kleiner Junge) war das Messer mit 189,00 DM drin. In Neuzeit müsste es demnach ca. 90-95 Euro kosten. Allerdings da es nicht mehr hergestellt wird, kann es schon teurer sein.
Ich habe ein Neues für 89,90 € bekommen und eins (allerdings die gold crystal Version mit OVP) ein wenig teurer aus den USA.

Wo hast Du Deins denn für wie viel her?

Da sie so selten bin, habe ich meine noch nie benutzt, außer dass ich sie ein bis drei mal auf und zu gemacht habe. Ein wenig Klingenspiel haben sie im geschlossenen Zustand, aber geöffnet spielt nix herum :super:
 
Habe meines auf einer großen deutschen Plattform ersteigert, für 62 Euro. Messer war gebraucht, aber würden den Zustand trotzdem als 8-9/10 beschreiben.
Hab sogar einen deutschen Shop entdeckt, der es angeblich für 115 Euro verkauft, dass er es vorrätig hat, kann ich mir jedoch kaum vorstellen.

Finde das Messer echt super, würde es gerne mal als edc antesten, nur finde ich es schade, dass die nicht mehr produziert werden und so ein nachkaufen deutlich erschwert wird.
 
Das 560/186 ist schon ein g... Messer. Hagbard, da hast Du Dir was
feines gegönnt.Trotz des kantigen Griffs lässt es sich damit gut arbeiten.
Ein kleiner Wermutstropfen am Rande: Das Klingenspiel, auch offen, ist
stärker als bei dem Schwestermodell 110. Aber es stört nicht. Ich
glaube nicht, dass es im Handel noch erhältlich ist, zumal Buck die
letzten vor rund 10 Jahren ausgeliefert hat. Welcher Shop ist es denn,
der das Messer noch anbietet?

Viele Grüße,
Haebbie

buck186u560vierpluszwei.jpg
 
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Das Buck 110 habe ich mir letzten Monat gekauft für 58,00 Euro und die Quick Draw Sheat (mit meinen Initialen ) aus den USA für 38,00€ inkl.Porto.Das Messing ist auch schon angelaufen,macht aber nichts. Die andere hat mir ein Freund gebastelt. Das Buck 482 habe ich am Montag in einen Eisenwarenhandel gekauft. Ist soweit nicht schlecht ,nur das alles genietet ist und die Klinge seitliche Spiel hat finde ich nicht so gut. Nun ist noch ein Buck Vantage SV30 auf dem Weg zu mir aus den USA für 51,00 Euro inkl.Porto. Hier zu Lande kosten die ja bis zu 90,00 Euro.
Gruß
Dieter
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7899061lea.jpg
 
Hallo Herbert,

ist das 560 mit Fangschnur ein Serienmodell oder hast Du das Loch selbst gebohrt? ;)
 
Vector, weder, noch. Das Fangriemenloch ist nicht serienmäßig.
Es ist nachträglich gebohrt. Aber nicht von mir. Ich habe das
Messer seinerzeit so gekauft wie es dort abgebildet ist.

Viele Grüße,
Haebbie
 
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@ Haebbie

Da sind ja einige zu deiner Sammlung dazugekommen in den vergangen Jahren ;-) Hatte einen Post in einem amerikanischen Forum gesehen mit Pic, user Haebbie aus Deutschland, und würde einfach mal vermuten, dass du das warst. Post war von 2007 oder so, aber da waren es auch erst die Hälfte der Messer.
Aber schön sind sie alle.
Der shop war mh-shopping.de, aber der scheint tot zu sein, keine Reaktion auf Mails etc.


@ Rigeback

Schnellzieholster finde ich toll! Aber ist das reinstecken nicht fummelig, da man ja dort schon den qwick draw, also das Öffnen der Klinge beim ziehen durch die Positionierung der Klinge vorbereiten muss?


@ Rigeback and all

Obwohl ich ein Freund der Schnellzieholster bin, gibt ja auf Messer die direkt mit einem solchen geliefert werde und technisch genau darauf ausgelegt sind, bin ich der Meinung, man kommt dadurch in einen §42a WaffG relevanten Bereich.
Meiner Ansicht nach wird auch ein Buck 110 dadurch zu einem einhändig feststellbarem Messer.

Wie siehst du/ihr das denn?
 
Diskussionen über §42a sind außerhalb des Forum Politik und Recht nicht gern gesehen.

Deshalb nur soviel:

Die Art des Holsters hat aber mal gar nichts damit zu tun, entscheidend ist ob das Messer selbst einhändig zu öffnen und feststellbar ist. Das Buck ist eindeutig ein Zweihand-Messer, daran ändert auch ein Holster nichts.
 
Also durch die "Verpackung " des Buck ändert sich doch nichts am Messer selbst ! Es bleibt immer ein Zweihandmesser, oder ich verändere die Klinge so das sie mit einer Hand zu öffnen wäre. Fummelig und vorbereiten muss ich beim ziehen des Messers da nichts, es wird einfach an der hinteren Backe gepackt und herausgezogen . Dabei öffnet sich die Klinge ,weil sie im Holster gegen ein Teflonröllchen aufgedrückt wird. Einzig das zurück stecken des Messers ,je nach Trageposition an der Seite oder im Rücken ist am Anfang etwas fummelig. Mit ein wenig Übung geht das aber auch mit der Zeit besser und auch schneller. Das Holster ist ja in Texas von privaten Leuten entwickelt für Trapper und Cowboys,die beim Arbeiten mit nur einen freien Hand ihr Messer nicht mehr mit den Zähnen öffnen mussten,wollten oder sollten . Ohne Zähne und mit Handschuhen war es denn ganz schlecht das Messer zu öffnen,also hat sich da einer Gedanken zu gemacht und das Quick Draw erfunden .:)
Gruß
Dieter
 
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keine Angst vorm Wackelbuck

also, vor meinem neuen Buck 110 muss keiner Angst haben.

Das wackelt nämlich wie ein freudiger Hundeschwanz nach allen Richtungen. Von einem Messer über 50 Euro habe ich eigentlich anderes erwartet. Und ich bin da scheinbar nicht der Einzige, der ein "Wackelbuck" hat.
Fazit: schön anzuschauen und eine Dekoration für die Vitrine, aber für den praktischen Gebrauch völlig überbewertet.

Viele Grüße
 
@ Haebbie

Da sind ja einige zu deiner Sammlung dazugekommen in den vergangen Jahren ;-)

... dabei ist das Bild auch nicht mehr aktuell ... ;)


also, vor meinem neuen Buck 110 muss keiner Angst haben. Das wackelt nämlich wie ein freudiger Hundeschwanz nach allen Richtungen. Und ich bin da scheinbar nicht der Einzige, der ein "Wackelbuck" hat.

Doch, eigentlich schon. Das 110 ist für sein geringes Klingenspiel
bekannt. Schreib' doch ein bischen mehr über Dein neues Buck.
Und ein paar Bilder wären auch nicht schlecht.

Gruß,
Herbert
 
Mit dem Aufkommen von Clips und Einhandöffnung ( obwohl ich ein Einhandholster dafür hatte ) sind sie in der Schublade tief nach hinten gerutscht. Ich trage sie jetzt öfter wieder. Jedoch an die Gürteltasche kann ich mich nur schwer zurück gewöhnen.

Moin, hier ein kleines Update. Nach dem Kauf vom Bifur-Queretui von Chamenos ist oberes Zitat kein Thema mehr. Das Bifur trägt sich zusammen mit dem Buck prima am Gürtel und kommt daher z.Zt. öfter an die frische Luft.
Greetz Excalibur
 
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