Mein erster Rennofenversuch

Hallo Rennofenfreunde!

Ich habe die erste Ofenreise hinter mir, und werde in den nächsten Tagen das Video und pics präsentieren.

Für Interessierte möchte ich einen Abriss über diesen von mir neu konstruierten Ofen darstellen:

Der Ofen ist aus NF Hafnerschamott der Firma Rath aufgebaut. Im Brennraum ist noch zusätzlich eine Platte 30mm Schamott mit 1200° Resistenz angebracht.

Der Ofen ist aus 3 Teilen aufgebaut, welche man mittels zwei Eisenstangen problemlos zu zweit mit Hilfe der Transportösen herumtragen bzw übereinander platzieren kann.

Das oberste und dritte Segment schließt mit einer 250mm Schiedel Kaminschamottröhre ab.

Die Steine sind im Verband aufgemauert und wurden mit einer Diamantscheibe und dem Winkelschleifer umseitig genutet. Während dem Aufmauern mit Hafnermörtel habe ich die Ziegel dann zusätzlich mit 20mm breiten und 1 mm starken Stahlfedern wie Nut und Feder verbunden. Die macht den Ofen auch bei sich ausdehnenden Steinen Gasdicht und verhindert dass im schlimmsten Fall Steine aus dem Verband fallen.

Alle Segmente sind mit Winkeleisen gefasst und der unterste Teil steht auf einer Schweißkonstruktion aus Formrohren.

Wichtig ist es, das man im Käfig umseitig genug Luft lässt, dass der Schamott sich kollisionsfrei ausdehnen kannn! :staun:

Die Steine sind alle mit 6mm Löchern versehen worden und werden von Hafnerklammern zusammengezogen, welche man aus speziellem Draht mit einer eigenen Zange herstellt. Diese Klammern rücken die Steine nach erfolgter Ausdehnung wieder in die Originalposition zurück.

Materialbedarf:

58 Hafnerschamottsteine NF Format ca. 170 Euro
1 Schiedel Schamottrohr Dm 250 ca. 25 Euro
Winkeleisen 20x20x3 ca. 16m ca. 60 Euro
Formrohr 40x40x2 ca. 4m ca. 25 Euro
Blech für Federn 1mm ca. 1m² ca. 2 Euro
Hafnerdraht ca. 12m ca. 10 Euro
Hafnermörtel Firma Rath 1 Sack ca. 20 Euro
3 Keramikdüsen 40mm ca. 15 Euro

Gesamt ca. 327 Euro


Arbeitsaufwand: etwa 120 Stunden

Werkzeuge und Maschinen:

Winkelschleifer mit Stahl- und Diamantscheiben,
Ideal wäre eine Nassschneidemaschine mit Diamantblatt,
Wasserwaage,
MIG oder MAG Schweißgerät,
Anreißwerkzeuge, Spachtel, Feilen, Zangen, Schraubzwingen, Hafnerzange,

Wichtig ist die persönliche Schutzausrüstung!
Schutzbrille, Staubmaske, Gehörschutz, geschlossenen Kleidung, Schweißschirm, Lederschurz und Handschuhe.´


Auftretende Fragen werde ich gerne beantworten.

Gruß Dama

PS: Der Ofen hat klasse funktioniert! Bericht und Video kommt noch..


--------------------
Mut kann man nicht kaufen!
 

Attachments

  • Erste_Ofenreise 021forum.jpg
    Erste_Ofenreise 021forum.jpg
    70.3 KB · Views: 292
  • Erste_Ofenreise 023forum.jpg
    Erste_Ofenreise 023forum.jpg
    123.3 KB · Views: 297
Hallo Damascener.

Gratuliere erst mal zur gelungenen Schlackenproduktion. So wie auf dem Foto zu sehen ist:D ist wohl genügend Hitze vorhanden um das Erz zu schmelzen. Hat dann auch eine Reduktion stadt gefunden? und ist eine Luppe entstanden? Oder ist das Eisen mit der Schlacke aus den Ofen geronnen?

Ich bin gespannt auf die weiteren Infos.

Gruß pit03.
 
Hallo!

Nun mein Bericht von meinem Schmelzversuch mit dem mobilen Rennofen aus Schamott:

Dauer der Ofenreise: 2 Stunden!
Zugabe von Erz (Limonit mit überlieferten FeO-Gehalt 30%) und Kohle im Verhältnis 1:2
Ich konnte nach ca. 12 kg Erzzugabe eine schöne graphitfarbene und dünnflüssige Schlacke abstechen.
Es wurden 20kg Erz und 50 kg Kohle verarbeitet.
Leider war die Ausbeute an Stahl nur 0,5 kg, und es war keine kompakte Ansammlung von Eisen zu finden, sondern nur eine Menge von kleinen Kügelchen.

Der Ofen hat seinen Zweck sehr gut erfüllt, es gab keine Risse oder Anzeichen von Verschleiss, ausser etwas Einbrand im Bereich der Düsen.:D Man könnte den Rennofen nach der Entnahme eigentlich sofort wieder fahren.

Hier das Video :
http://www.youtube.com/watch?v=HRWrVN0U0YQ

Viel Spass beim gucken!

Nun zu meinen Problemen bzw Fragen:

Habe ich den Ofen zu schnell gefahren?
Warum ist meine Ausbeute so schlecht?
Ich habe sonst keine Zuschläge verwendet, wäre das bei Limonit notwendig?
Kann mir jemand das für einen Rennofen am besten geeignete Erz nennen?
Kennt ihr Kontakte bei denen ich Erz, das für den Rennofen geeignet ist kaufen könnte?

Ich bin vom Ofenbau aus gesehen nicht schlecht unterwegs, ich denke dass mein Erz zu mager ist und bitte um eure Tips und Meinungen...

Vielen Dank für eure Hilfe

Gruß Dama
----------------------------------

Mut kann man nicht kaufen!
 
......mein Bericht von meinem Schmelzversuch mit dem mobilen Rennofen aus Schamotte....Dauer der Ofenreise: 2 Stunden!
Zugabe von Erz (Limonit mit überliefertem FeO-Gehalt 30%) und Kohle im Verhältnis 1:2
Ich konnte nach ca. 12 kg Erzzugabe eine schöne graphitfarbene und dünnflüssige Schlacke abstechen.
Es wurden 20kg Erz und 50 kg Kohle verarbeitet.
Leider war die Ausbeute an Stahl nur 0,5 kg, und es war keine kompakte Ansammlung von Eisen zu finden.....Habe ich den Ofen zu schnell gefahren?
Warum ist meine Ausbeute so schlecht?....
Die wirklichen Experten werden sich bestimmt noch zu Wort melden, ich will nur auf der Basis meiner geringen praktischen Erfahrung sagen, dass die Reduktion des Eisenerzes zu Eisen Zeit benötigt. Nach allem, was ich darüber bisher gehört habe, braucht ein Zyklus bei den Dimensionen Deines Ofens doch wenigstens 5 - 8 Stunden, eher mehr.

Bei Unsel/Romain in Luxemburg haben wir Erz und Kohle (1 : 1) in kleinen Portionen etwa alle 5 Minuten zugegeben, so dass sich über die Steuerung ders Zuluft eine Balance aus Abbrand und Zugabe einstellte. Dabei wurde Erz verwendet, das deutlich über 65% FeO-Anteil hatte. Zuschläge waren nicht erforderlich.

Ich vermute, dass Dein Ofen trotz dünnflüssiger Schlacke in der Reduktionszone zu wenig Temperatur über eine zu kurze Zeit entwickelt hat, so dass sich das reduzierte Eisen nicht agglomerieren konnte. Für diese Annahme spricht für mich auch, dass bei Dir der Ofeninhalt im unteren Bereich nicht an der Wandung festgeschmolzen war, was ich bei Deiner Schamotte vermutet hätte. Wir hatten in Lux. doch Temperaturen über 1.300°C, und da ist das wohl unvermeidlich.

So weit ich gelernt habe, kann man im günstigsten Fall auf eine Ausbeute von 20 - 25% kommen, wenn alle Parameter stimmen.

Zu Deinem Rennofen möchte ich noch anmerken, dass ähnliche Konstruktionen auch in Japan eingesetzt werden; es gibt Filme bei YouTube dazu.

Der Nachteil dieser Bauweise könnte darin liegen, dass die Luppe nicht immer glühend entnommen werden kann, um sie zu kompaktieren.

Alles in allem ist aber für den Rennofenbtrieb vor allem Erfahrung wichtig (jeder Ofen ist anders), und wenn die Ausbeute aktuell bei Dir auch noch nicht so berückend war, so bist Du doch sicher hartnäckig genug, es mit optimierten Bedingungen nochmals - und nochmals - und nochmals zu versuchen. Da wird sich der Erfolg schon einstellen!

Gruß

sanjuro
 
Last edited:
Huhu!
Nachtrag zu meiner Ofenreise:
So wie es aussieht wurde der Schamott von der Schlacke angegriffen, und sieht etwas ausgefressen an den Kontaktstellen aus. Wenn ich so weiter fahre, werde ich wohl ab und zu ein paar Steine tauschen müssen. Aber dies ist kein großer Aufwand und stört mich eig. nicht. Die Düsen sind verklebt und fest, ich werde sie wohl einfach kürzen und wieder neu anbringen. Auch musste ich den Ofeninhalt losmeisseln, um ihn leeren zu können.

Ich bin mir nicht sicher ob der Schamott durch die Hitze leidet, oder ob da chemisch etwas passiert. Habt ihr da Erfahrungen?

Gruß und Danke für Eure Antworten

Dama



-------------
Mut kann man nicht kaufen!
 
.......So wie es aussieht, wurde die Schamotte von der Schlacke angegriffen und sieht etwas ausgefressen an den Kontaktstellen aus......

Ich bin mir nicht sicher, ob die Schamotte durch die Hitze leidet, oder ob da chemisch etwas passiert. Habt ihr da Erfahrungen?......
Da habe ich mich bei dem Versuch einer Bewertung vom Video täuschen lassen. Das sah alles wie Kohlereste und Schlackekrümel aus, was Ihr mit dem Pfostenspaten entnommen habt. Ich hatte das aus Luxemburg ganz anders in Erinnerung.

Die Schamotte ist nichts weiter als hart gebrannter Ton und verhält sich wie ein solcher, d.h. anderes geschmolzenes Gestein schmilzt daran fest, Flussmittel lösen es bei entsprechenden Temperaturen auf (z.B. Glasuren, Borax etc.).

Gruß

sanjuro
 
Hallo,

Eigendlich schützt sich die Schamotte selbst durch die anhaftende Schlackenschicht.
Schlag den Ofenquerschnitt frei, aber lass die anhaftende Schlacke auf alle Fälle daran.

Dein Erz/Kohle Verhältniss scheint mir für den Anfang etwas hoch. Auch solltest du mehr über dein Erz wissen, es wird schnell zu teuer sich mit unbekanntem auf die Reise zu machen.

Gruss unsel
 
Huhu!

Ich konnte über mein Limonit von einem alten Mitarbeiter der Firme, welche ursprünglich dieses Erz verarbeitet haben erfahren, dass es sich hier um Kalkhaltige Gangarten handelt. Mehr wusste er auch nicht. Denkt ihr,dass ich vielleicht bei meinem nächsten Versuch Quarzsand als Schlackebildner zugeben sollte? Ich denke an ein Limonit-Kohle-Quarz Verhältnis von 1:1,5:0,2.

Hat da jemand Erfahrungen die er preisgeben möchte?

Gruß Dama

---------------
Mut kann man nicht kaufen!
 
Hallo!

Ich hab nur ein paar Bilder, weil ich das Erz schon zerkleinert habe. Ich hoffe man kann darauf etwas erkennen. Ein Mitarbeiter der Walzenfirma die dieses Erz verwendet hat meinte er glaubt dass das Erz einen Eisengehalt (nicht FeO) von 22-31% hat. Diese Aussage ist aber nicht sicher....

Gruß Dama

----------------
Mut kann man nicht kaufen!
 

Attachments

  • Erz 004forum.jpg
    Erz 004forum.jpg
    102.8 KB · Views: 169
  • Erz 012forum.jpg
    Erz 012forum.jpg
    83.9 KB · Views: 162
  • Erz 013forum.jpg
    Erz 013forum.jpg
    82.9 KB · Views: 163
Hallo,

das ist viel zu wenig!
Für den Anfang würde ich kein Erz unter 55% Fe-Gehalt anlangen. Das Deine Schlacke überhaupt so flüssig war ist wahrscheinlich nur einem hohen CaO Gehalt zu verdanken.
Beim "normalen" Rennofenprozeß kommt man in der Schlacke nicht unter ca. 50% FeO, dazu braucht man schon ein Erz mit mindestens 39% Fe-Gehalt. Der hohe Eisengehalt in der Schlacke erfordert also schon sehr hochwertige Erze. Wenn Du Dein Erz noch verhütten willst, dann musst Du einen Hochofen bauen.


Gruß

MythBuster
 
Neues von der Rennofenfront!

Ich habe einen neuerlichen Schmelzversuch mit meinem minderwertigen Erz durchgeführt. Als Zuschlag habe ich Quarzsand zugesetzt, und siehe da: eine kleine Ausbeute kann ich vorzeigen:). Ich habe nur 12kg verhütten können und die Schlacke habe ich nicht abgestochen. Nach 5-stündiger Ofenreise ist dies mein (bescheidenens) Ergebnis.

Bevor ich mich auf ausländisches Magnetit stürze, möchte ich noch meinem Grundsatz der ortsansässigen Rohstoffe treu bleiben. Ich habe von einem Geologen eine Lagerstätte erfahren, welche Hämatit mit 50% Eisenanteil (nicht FeO) und fast null Schwefel und Phosphor enthält. Angeblich wurde dieses Erz ohne jegliche Zuschläge verhüttet. Mal sehen ob das den Durchbruch bringt. Wenn ich die Ader gefunden und das Erz tatsächlich abbbauen konnte, dann kann ich für Interessierte Bilder posten.


Gruß Dama

------------------------
Mut kann man nicht kaufen!
 

Attachments

  • Luppe 001forum.jpg
    Luppe 001forum.jpg
    73 KB · Views: 241
:super: Immerhin.
Ich hatte das erste mal weniger.
Versuch diese Hemathitader zu finden, das wird ergiebiger.

Gruss unsel
 
Hallo!

Ich habe nun diese Erzader ausfindig gemacht und habe einige Brocken der Erde entrissen:hehe: Das war gar nicht so ungefährlich, weil ich allein war, und der Stollen ungesichert und ziemlich tief war.

Anbei ein paar Bilder, Analyse kommt noch.

Nun würde ich euch bitten mir zu sagen, ob es sich hier tatsächlich um Hämatit handelt.

Vielen Dank

Dama

----------------------
Mut kann man nicht kaufen!
 

Attachments

  • Hämatit 007forum.jpg
    Hämatit 007forum.jpg
    72.2 KB · Views: 144
  • Hämatit 006forum.jpg
    Hämatit 006forum.jpg
    65.2 KB · Views: 155
  • Hämatit 005forum.jpg
    Hämatit 005forum.jpg
    69.6 KB · Views: 150
  • Hämatit 004forum.jpg
    Hämatit 004forum.jpg
    63.2 KB · Views: 152
  • Hämatit 003forum.jpg
    Hämatit 003forum.jpg
    49.9 KB · Views: 153
  • Hämatit 002forum.jpg
    Hämatit 002forum.jpg
    62.3 KB · Views: 159
  • Hämatit 001forum.jpg
    Hämatit 001forum.jpg
    41.5 KB · Views: 169
Abend!
Für mich sieht das definitiv nicht nach Hämatit aus. Handelt sich eher um ein Brauneisenstein oder sowas.
Da ich ähnliche Stücke selber schon gefunden hab, deren Eisengehalt gering war, halte ich diese Stücke für Gangart.
Ich würd da nochmal genauer nach anständigem Erz suchen in der Mine.

Hier ein Bild von echtem Hämatit: Leicht fettiger Glanz, färbt stark rot ab und ist ziemlich schwer:

 
Last edited:
Vielen Dank für die Antwort!

Ich bin auch schon etwas stutzig geworden, als ich es mit meinem vorigen Erz verglich. Jedoch ist dieses viel härter und fast doppelt so schwer. Kann es sein, dass das Erz mit den Jahren verwittert und deshalb so eine Optik zustande kommt?

Gruß Dama

---------------------
Mut kann man nicht kaufen!
 
...möglich, kommt auf die chemische Zusammensetzung an. Soweit ich weis, ist Hämatit aber stabil.

Ich kann mir vorstellen, dass du an den Wänden der Stollen kaum gutes Erz finden wirst, da dieses naturgemäß vollständig hereingewonnen wurde. Gibts eine Halde? Dort ist oft mehr zu finden, wenn man etwas buddelt oder in der Nähe vom Stollenmund einen Ausbiss finden.
 
Hallo!

An den Stollenwänden ist kaum mehr Erzhaltiges Gestein zu finden. Mineraliensammler haben auf der Suche nach Hämatitnadeln alles herausgepickelt. Dafür ist der Boden meterdick mit Material übersäht. Vielleicht muss ich diese Geröll einmal durchforsten. Eine Halde gibt es leider nicht. Diese Lagerstätte wurde von den Bauern zur Eisenerzeugung genutzt und das Material wurde nach Bedarf entnommen.


Gruß Dama
------------------
Mut kann man nicht kaufen!
 
Hallo!

Ich habe heute endlich mein neues Erz herangeschafft. Es handelt sich nach Angaben des Mitarbeiters vom Stahlwerk um Caranjas Feinerz aus Südafrika. Der Eisengehalt liegt bei 62%. Das Zeug ist echt schwer, und ich konnte nur ca. 300 kg in mein Auto laden, sonst wäre ich auf der Felge gefahren;). Ich habe mal ein Bild gemacht und hoffe dass jemand dieses Erz als Hämatit identifizieren kann. Farblich sieht es etwas anders aus als der Hämatit den ich in den Forumsbildern gesehen habe.
Ich werde beim ersten Schmelzversuch 1kg Erz mit 0,1 kg Kalk und 0,1 kg Quarz auf 1,5 kg Kohle verwenden, da ich befürchte, dass sonst zuwenig Schlacke entsteht. Drückt mir die Daumen dass ich mit meiner dritten Erzsorte gute Ergebnisse erreiche.

Gruß Dama
--------------------------

Mut kann man nicht kaufen!
 

Attachments

  • CaranjasHämatit.jpg
    CaranjasHämatit.jpg
    101.6 KB · Views: 226
Das sieht sehr gut aus, versuchs ersteinmal ohne Zuschläge. Fahr den Ofen einfach nur 2 Std. Anschliessend ohne was zu verändern noch mal mit Zuschlägen. Dann siehst du obs sich lohnt, ausserdem ist die kleinere Luppe schnell ausgeheizt und zu einem Gegenstand verschmiedet.

Gruss unsel
 
Back