Vorgeschichte - Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung

Status
Not open for further replies.
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Hallo,

ich für meinen Teil denke auch das eine Versteigerung, egal ob jetzt irgendwo vor Ort oder über das Internet nicht das Optimale ist da dann wie Blacky schon sagte die Leute die es "nicht so dicke" haben ganz schnell aussen vor sind.

Ich z.B. würde sofort für meinetwegen 50 € Lose kaufen, kann mir aber wiederum nicht vorstellen das bei angenommenen 50 Auktionen auch nur eine unter diesem (meinem) 50 € Limit bleibt.

Wie gesagt, nur meine persönliche Meinung.

Grüsse

Boris
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Wäre es nicht auch möglich, dass man bei sagen wir 10 Preisen auf 150 Päckchen bieten kann, man aber nicht weiß ob etwas drinn ist. Oder man kauft Briefumschläge (Das ist ja wohl nicht verboten) sagen wir 300 (oder entsprechend mehr) in denen nur 10 Mal ein Gutschein drinn ist. Man kauft also direkt den Umschlag, und für den müsste man ja ausgeben können wieviel man will.

Ist das rechtlich möglich?
Oder wäre das auch eine Verlosung?
Eigentlich kauft man ja nur etwas ungesehen, und wenn ich einen Umschlag über Wert kaufen will darf ich das ja, oder?

Wenn man jetzt einen Gutschein entdeckt, ist das halt Glück. Wenn nicht hat man immernoch seinen 30€ Umschlag als Erinnerung!
Also einen Umschlag mit Zusatz in jeder 100sten Packung. ;)

Rechtssicherheit kann ich natürlich nicht bieten.

Gruß Phijo.
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Tombolas sind doch eigentlich gang und gäbe und anscheinend auch erlaubt? Oder hängt es hier wieder mal daran, dass die Aktion übers Internet abläuft und eben das verboten ist?

Vielleicht könnte man ja eine "Stellvertreter-Tombola" veranstalten: Es müssen sich ein paar Freiwillige finden, die Lose kaufen für diejenigen Teilnehmer, die leider nicht persönlich anwesend sein können.
Diese Stellvertreter nehmen dann an der Ziehung teil und die jeweiligen Gewinne in Empfang und verschicken sie dann an die Gewinner. Die Beauftragung der Stellvertreter könnte mit einem standardisierten E-mail-System funktionieren, die eigentliche Verlosung verläuft komplett vor Ort und in keinster Weise elektronisch. Da lässt man dann noch einen befreundeten Notar oder Rechtsanwalt oder Feuerwehrhauptmann teilnehmen und hat somit einen seriösen, offiziellen Touch.
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Tombolas sind doch eigentlich gang und gäbe und anscheinend auch erlaubt? Oder hängt es hier wieder mal daran, dass die Aktion übers Internet abläuft und eben das verboten ist?

Das ist mal das Haupthindernis, ganz genau.

Vielleicht könnte man ja eine "Stellvertreter-Tombola" veranstalten: Es müssen sich ein paar Freiwillige finden, die Lose kaufen für diejenigen Teilnehmer, die leider nicht persönlich anwesend sein können. Diese Stellvertreter nehmen dann an der Ziehung teil und die jeweiligen Gewinne in Empfang und verschicken sie dann an die Gewinner. Die Beauftragung der Stellvertreter könnte mit einem standardisierten E-mail-System funktionieren, die eigentliche Verlosung verläuft komplett vor Ort und in keinster Weise elektronisch. Da lässt man dann noch einen befreundeten Notar oder Rechtsanwalt oder Feuerwehrhauptmann teilnehmen und hat somit einen seriösen, offiziellen Touch.

Was die Seriösität angeht - ja, da gibts ein paar Vorgaben - kann man das so machen. Das ist aber nicht der Knackpunkt. Der technische Ablauf darf eben den Glückspielstaatsvertrag nicht tangieren. Das mit dem Stellvertreter hab ich mir auch überlegt, keine Ahnung, ob das geht.

Ich komme im Oktober nicht vom Schreibtisch weg, schlicht keine Zeit, da lange rumzumachen. Wenn der Auftrag hier durch ist, werd ich mal beim OA hier aufschlagen, und genauer nachfragen. Wir brauchen einfach mal einen klaren, hieb- und stichfesten Weg. Nicht nur wegen dieser Sache. Es gab ja schon andere Verlosungen im Forum. Die sind natürlich genauso betroffen.

Pitter
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Ich mach hier erstmal dicht, sonst drehen wir uns immer im Kreis - wenns was neues gibt, schreibe ichs hier

Pitter
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Entschuldigung erstmal, dass die Aktion so lange auf Halde lag. Ich hatte ein Projekt an der Backe, und die Umverteilung von mir auf mich macht den Tag nicht länger ;)

Erstmal Danke an die aus dem Forum, die mir in rechtlichen Fragen und ihren Vorschlägen weitergeholfen haben. Aber nach meinen Gesprächen mit den Behörden - ich habe das Innenministerium, die Regierung Mittelfranken und die lokalen Behörden durch - ists einfach so, dass nichts geht, was wir uns vorgestellt haben.

Verlosungen jedweder Art über das Internet sind verboten, sobald für Lose bezahlt wird. Ok, wussten wir schon. Selbst wenn man die Verlosung an einem realen Ort stattfinden lässt, darf man über das Internet nicht darauf hinweisen/dafür werben. Zudem gibts für solche Verlosungen auch zig Vorgaben, sie müssen genehmigt werden usw. Ausnahmen gibts keine. Es ist also vollkommen egal, oder ich hier eine Verlosung mache, deren Erlös einem guten Zweck dient, oder selbst den Erlös kassiere - Verboten ohne Ausnahme. Dass Tittenschwingende Hohllaberer im im Fernsehen den Leuten für jeden Anruf 49Cent aus der Hose leiern ist allerdings legal, laut Rundfunkstaatsvertrag.

Ok, dann machen wir halt ein Rätselspiel draus, dann gilt der Glückspielstaatsvertrag nicht mehr. Stimmt. Laut Aussage der Behörden, gilt dann aber der Rundfunkstatsvertrag, oder er gilt nicht (je nachdem, wen man fragt), jedenfalls gilt die Gewerbeordnung, nach der das genehmigt werden muss. Ab wann ein Glückspiel kein Glückspiel mehr ist, sondern ein Ratespiel/Geschicklichkeitsspiel weiss eh keiner. Das muss man als Konzept der Genehmigungstelle vorlegen. Wer das genehmigen könnte, ist allerdings auch unklar, weil für mich zwar das Ordnungsamt Nürnberg zuständig ist, aber das Forum kann ja deutschlandweit erreichbar ist, da gibts dann ne andere Stelle, aber welche ist auch nicht bekannt, achso, man kann das weltweit nutzen, na, da kann ich ja bei der UNO fragen. Originalton.

Jetzt hab ich ja die relevanten Gesetzestexte auch vorliegen. Und ich sehe das in entscheidenden Details anders. Fakt ist aber:
  • Die Behörden gegen rigoros gegen alle Aktionen in Richtung Verlosung/Gewinnspiel vor, die ihrer Meinung nach verboten sind. Das wurde mir auch klar so gesagt. Und nachdem ich die aktuelle Rechtsprechung und ähnliche Fallkonstellationen verfolge, ist das auch so.
  • Was genau erlaubt und verboten ist, weiss keiner. Verfolgt wird trotzdem. Schlau ist man dann nach dem Urteil. Ich habe den gesicherten Eindruck, dass man weder Lust noch das Vermögen hat, sich mit der Rechtslage auseinanderzusetzen, sondern das den Gerichten aufs Auge drückt. Akte weitergegeben, Job fertig.
  • Da das ganze schnell strafrechtlich relevant ist (und zwar für Organisator wie Teilnehmer), können wir hier nicht einfach vor uns hinwursteln.
  • Im Gegensatz zu denen, die versuchen, die Gesetzeslücken auszuloten, oder wenigstens ne rechtsverbindliche Rechtsprechung zu erreichen, kann ich nicht eine Latte an Anwälten über mehrere Instanzen beschäftigen, die mir dann auch, je nach aktuellem Urteil, passende AGB und Spielbedingungen formulieren. So läuft das nämlich bei den aktuellen Fällen, die ich gefunden habe, in denen genau um diese Fragestellung gestritten wird. Aber wir wollen ja hier kein Geld verblasen, sondern spenden.

Heisst - alles, was irgendwie in Richtung Verlosung - Gewinnspiel - Ratespiel geht, und bei dem für die Teilnahme bezahlt wird, fällt flach.

Ja, da lange ich mir echt ans Hirn und frage mich, welch verwirrte Geister ein Gesetz beschließen, für das es keinerlei Ermessenentscheidung mehr gibt. Was bitte hat das mit dem Schutz vor Glückspielsucht zu tun? Ja, ich will mich auskotzen :jammer:

#########################





Also machen wirs anders, bevor wir alles abblasen und ich alle Spenden zurückschicke. Mein Vorschlag ist:



Wir machen eine "Versteigerung" (Verkauf zum Höchstpreis) mit einem Mindestgebot


  • Alle, die was gespendet haben, schicken mir eine mail, was sie mindestens erlöst sehen wollen. Zu dem Mindestpreis stelle ich die Spenden dann ins Forum, und ihr könnt bieten.
  • Wenn zum Mindestpreis keiner kaufen möchte, schicke ich die Spende zurück. Verschenken muss man die Sachen nicht.
  • Wenn ein Spender damit nicht einverstanden ist, bitte auch eine Info an mich, dann schicke ich die Spende auch zurück.

Alles andere, wie gehabt. Ich habe ein Extra Konto für die Aktion eingerichtet. Was an Geld zusammenkommt, sieht man so ja. Und was ich bisher an Spenden haben, wissen die Supermoderatoren. Nur damit das alles transparent abläuft.

Fragen dazu bitte hier
Die Mails der Spender bitte an meine unten stehende mailadresse
Sobald alles klar ist, mache ich pro Spende einen thread auf, und dann gehts los.

Pitter
 
Last edited:
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Ein wenig evrwirrend ist das schon! :confused:

Dein :jammer: kann ich durchaus nachvollziehen. War auch bestimmt
nicht einfach, sich durch den ganzen Wust von Gesetzen durchzu
hangeln...

Auch wenn manche Forumsmitglieder diese Art der Spende vielleicht
nicht mögen, finde ich, dass der Gedanke zählt, der dahinter steht
und vor allem kann durch ein Mindestgebot auch nichts verschleudert
werden. :super:
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Schade schade schade!

Somit fällt natürlich die Option flach, auch mit "wenig verfügbaren" Geldmitteln an der Geschichte teilzunehmen, was dann mit Sicherheit auch mehr Kohle für die Stiftung bedeutet hätte.

Danke Dir Pitter für die ganze Mühe, hoffe, das es trotzdem ein Erfolg wird.
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Spricht etwas gegen eine Silent Auction?
Also, dass die Gebote nicht öffentlich gemacht werden, und am Schluss einfach der mit dem höchten Gebot gewinnt. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie so etwas das Bieterverhalten ändert, interessant finde ich dabei aber, dass die zumindest die ja auch werbewirksame Teilnehmerzahl entschieden nach oben gehen sollte.

Denn wenn ich nicht weiß, ob ich schon überboten bin, biete ich natürlich noch. Und am Schluss kann man sagen "Hey, 1000 Leute teilgenommen". Ob dadurch höhere Preise (Schlussendliche ja das Wichtigste) zustande kommen, vermag ich nicht zu sagen, würde aber ehrlich gesagt davon ausgehen (and I base that on nothing).

Außerdem hat's weniger was von Ihr-wisst-schon-wem ;).
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Somit fällt natürlich die Option flach, auch mit "wenig verfügbaren" Geldmitteln an der Geschichte teilzunehmen, was dann mit Sicherheit auch mehr Kohle für die Stiftung bedeutet hätte.

Ja, der Erlös ist das eine. Das, was mich am meisten ärgert ist, dass man mit so einer "Versteigerung" entweder

- Sachen weit unter Wert verschenkt, und
- Leute aus grenzt, bei denen das Geld eben nicht so locker sitzt.

Und das sollte ja eine Messerforum Aktion von allen sein. Das man die Sachen verkaufen kann, war natürlich von Anfang an ne klare Notfallstrategie. Aber aus obigen Gründen habe ich mich da halt lange gewunden. Hilft halt nichts, was nicht geht, geht nicht.

Pitter
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Spricht etwas gegen eine Silent Auction?
Also, dass die Gebote nicht öffentlich gemacht werden, und am Schluss einfach der mit dem höchten Gebot gewinnt.

Ja, spricht. Nämlich die Organisation. Wir haben hier keine Strukturen für sowas.

- Wie soll das konkret umgesetzt werden?
- Wer organisiert das?
- Wer überwacht die Wächter?

Entweder ich ermittle denjenigen mit dem höchsten Angebot alleine - was mir zuviel Gemauschel unter der Decke ist. Oder ich kleb das dann auch noch den Supermods an die Backe, die sich sicher dafür bedanken.

Pitter
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Ein wenig evrwirrend ist das schon! :confused:

Ja. Aussage vom BMI - durchaus ernst und sachlich gemeint: Wenn Sie in Gesetzeslücken manövrieren wollen, müssen Sie halt Zeit und Geld investieren. Das ist richtig. Was den üblichen Gesetzeskram rund um ein Forum angeht, muss ich das. Notwendigerweise.

Aber für so eine Aktion kann ich das nicht, weil mich das juristisch schlicht überfordert und es keinen Sinn ergibt, für eine gemeinnützige Aktion Geld zu verblasen. Für die Sender, auf denen diese aufgezogenen Hampelmänner Anrufe sammeln, und die sich damit dämlich verdienen, oder für die, die im Internet ein Hotel verkloppen, rechnet sich das natürlich anders.

Pitter
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

pitter said:
Wir machen eine "Versteigerung" (Verkauf zum Höchstpreis) mit einem Mindestgebot
O.K., so sei es.
("Unter den Gesetzen schweigt die Vernunft", oder wie ging dieses Zitat gleich nochmal?)

Was allerdings weder Glücksspiel- noch Rundfunkstaatsvertrag unterbinden können, ist die Möglichkeit, dass ich (fernab des bösen www) mit mehreren Anderen Geld zusammenlege, um ein hohes Gebot abgeben zu können.;)

Klick!
 
Last edited:
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Selbst wenn man die Verlosung an einem realen Ort stattfinden lässt, darf man über das Internet nicht darauf hinweisen/dafür werben.

Pitter

Dann sollten sich einige Vereine bei uns in der Gegend wohl besser vorsehen was Sie auf Ihrer Homepage so an "Weihnachtsverlosungen"
ankündigen :argw::argw:

Grüsse

Boris
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Also wenn ich das Prinzip dieser Versteigerungsart jetzt richtig verstanden habe würde es bei einem Startgebot von 2 Euro und einer Gebotssteigerung von 2 Euro doch heissen das bei erreichen des Gebots 64 euro z.B. schon über 1000 Euro Gesamt erreicht sind.


2+4+6+8+10+12.....+64 =1056

Dann ist es doch nurnoch an jedem selbst welche "Taktik" an Geboten er sich zurechtlegt um entweder der letzte in einer bestimmten Zeit oder der letzte bis zu einem bestimmten Gebot zu sein.

Grüsse

Boris
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Hallo Keno,

schon klar, aber in der Preisklasse ist die Anzahl potenter Spender doch sicher auch eher gering.
Man kann die Schrittweite ja auch dem Wert anpassen und mit einem niedrigerem Startangebot beginnen.


Moin Boris,

ich hab' das eher so verstanden, das man "nur" den Erhöhungsbetrag zahlt.
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

Moin.

Kurze Zusammenfassung der "Probleme" einer amerikanischen Versteigerung die online stattfindet:

-wenn wir das mit Zeitlimit machen, haben wir ein Problem mit der Organisation. Die olle Forumszeitanzeige geht nach Minuten.
- wenn wir/pitter eine Auktion zu einem uns bekannten Zeitpunkt/Geldwert beenden, hat das für alle anderen immer den Beigeschmack der Willkür.
- wenn wir mit "jeder zahlt nur die Erhöhungsschritte" versteigern, - da können wir ne ganze Weile rechnen, wer wieviel zu zahlen hat.
Dazu kommt, dass bei allen Formen der amerikanischen Versteigerung viele Leute zahlen müssen obwohl sie nix dafür bekommen. Ich will niemandem was Böses unterstellen, aber ich rechne nicht damit, dass alle "unerinnert" zahlen.

Sowas klappt prima, wenn da ein Hut rumgeht, alle sitzen im Kreis und jeder schmeißt seinen Fünfeuroschein rein bis der Gong ertönt.

Das Rechenbeispiel von Boris klingt natürlich verlockend, aber da sind dann eben auch Leute, die müssen 60,- bzw. 62,- zahlen damit jemand anders für 64,-€ nen 1000€ Messer bekommt.

Aber das Schluswort hat ja eh der Chef:D
 
AW: Verlosung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung - Organisation

da sind dann eben auch Leute, die müssen 60,- bzw. 62,- zahlen damit jemand anders für 64,-€ nen 1000€ Messer bekommt.

Aber das Schluswort hat ja eh der Chef:D

:D Wenn ich Lose kaufe bezahle ich ja auch und weiss nicht ob ich gewinne :D

Und ich denke mal wir "müssen" nicht sondern "wollen" da es ja für einen guten Zweck ist.

Grüsse

Boris
 
Status
Not open for further replies.
Back