Waffenverbotszone in Bremen

In Bremen dreht es sich wirklich nur um diese eine Familie M. Deshalb müssen alle ohne Nagelfeile in der Handtasche zum Bahnhof gehen.
Die Polizei in Achim verstehe ich auch nicht. Achim ist der Nachbarort in dem ich lebe. Dort ist besagte Familie ansässig. Ich habe schon mehrfach gesehen, wie zwei dieser Familie in ihrem SLC vorfuhren, sich 5 min. in eine Lokalität setzten, ein Wasser bestellten, nach kurzer Zeit erschien ein weiterer meist Deutscher, es wurde etwas kurz geredet, nach weiteren fünf min. verabschiedete sich der Deutsche, weitere 5min. gingen die M's. Wie kann es sein, dass sowas nicht weiter von der Polizei behandelt wird? Was haben die da wohl gemacht? Sicher neueste Nintendospiele getauscht, oder?
 
Oder wird heutzutage so etwas von den Medien verstärkt hochgekocht?
:

Ist ne rhetorische Frage, oder?

Denke an BSE, Kampfhunde, Killerspiele, Alkopops, Pocketbikes, SUVs, die Liste reicht einige Jahrzehnte zurück.
Das alles wird den Leuten lange genug in den RTLII-"Nachrichten" auf die Zielgruppe zugeschnitten serviert, bis auch der letzte Hinterwäldler sich bedroht fühlt und ein staatliches Eingreifen fordert. Und das kommt dann in der Regel so schnell, daß man sich des Eindrucks, die Pläne hierfür lagen schon lange in der Schublade, nicht erwehren kann.
Diese Maßnahmen sind grundsätzlich nur pompöses Make-Up, aber wie bei 70-jährigen Hollywoodstars lassen sich viele genau davon offensichtlich gerne hinter's Licht führen. Und weil sich die Medien nach einiger Zeit dann anderen Themen zuwenden, glaubt die tumbe Masse, das Problem sei aus der Welt und ist in ihrem Glauben an die Fähigkeiten unserer Politiker bestätigt und vorübergehend auch wieder beruhigt.
Bis zum nächsten Aufreger-Thema.
 
@messerjocke

Ich kann die Lage in Achim nicht beurteilen, aber in Bremen spielen mit Sicherheit andere Clans und Gruppierungen auch eine Rolle! Die Seilschaften vor Ort sind zu vielschichtig um es so einfach festzumachen.

Ebenso ist für die Polizei eine einfache Handhabe rund um den Bahnhof während der Fußballspiele von Bedeutung.
 
In Bremen dreht es sich wirklich nur um diese eine Familie M. Deshalb müssen alle ohne Nagelfeile in der Handtasche zum Bahnhof gehen.
Die Polizei in Achim verstehe ich auch nicht. Achim ist der Nachbarort in dem ich lebe. Dort ist besagte Familie ansässig. Ich habe schon mehrfach gesehen, wie zwei dieser Familie in ihrem SLC vorfuhren, sich 5 min. in eine Lokalität setzten, ein Wasser bestellten, nach kurzer Zeit erschien ein weiterer meist Deutscher, es wurde etwas kurz geredet, nach weiteren fünf min. verabschiedete sich der Deutsche, weitere 5min. gingen die M's. Wie kann es sein, dass sowas nicht weiter von der Polizei behandelt wird? Was haben die da wohl gemacht? Sicher neueste Nintendospiele getauscht, oder?

Na da bin ich aber froh, dass das nicht von der Polizei "behandelt" wird.

Immerhin sind wir in diesem Land *noch* nicht soweit, dass die Polizei einem vorschreiben kann, wie lange man sich in einer Lokalität aufhält. :rolleyes:
Dein Beitrag ist aber ein schönes Beispiel dafür, wie's bei uns aussieht - in Bereichen, die einen nicht betreffen, wird gerne mehr Polizeistaat und Bevormundung gefordert; anstatt mal zu verlangen, dass die bestehende Gesetze nutzen; erwartet man halt, dass Leute eingesammelt werden, weil sie in einem Restaurant 15 statt 150 Minuten sitzen.

Können wir den OT zur Familie X damit beenden?

Gruss, Keno
 
Wieso ist die Familie X ot? Darum dreht es sich doch eigentlich, oder etwa nicht, genau wegen dieser Asi's darf man kein Messer mehr dort tragen, nur wegen dieser Familie, weil die ihre Streitereien mit Schusswaffe und Messer ausgetragen haben. Statt die Bande ins Gulak zu schicken, entwaffnet man mal eben die Bevölkerung. das sind die Kausalitäten, nur um diese Familie dreht es sich!!!!!!
Cheez, ich finde sowas nicht OT, wenn ich über die Verursacher dieser Misiere schreibe.
 
Wieso ist die Familie X ot? Darum dreht es sich doch eigentlich, oder etwa nicht, genau wegen dieser Asi's darf man kein Messer mehr dort tragen, nur wegen dieser Familie, weil die ihre Streitereien mit Schusswaffe und Messer ausgetragen haben. Statt die Bande ins Gulak zu schicken, entwaffnet man mal eben die Bevölkerung. das sind die Kausalitäten, nur um diese Familie dreht es sich!!!!!!
Cheez, ich finde sowas nicht OT, wenn ich über die Verursacher dieser Misiere schreibe.

Daran glaube ich eben nicht, dass lediglich diese Familie in ein Folterlager (Ist dir das überhaupt klar, was du forderst, wenn du sagst, dass die ins Gulag sollen?) abgeschoben werden muss, und dann Friede Freude Eierkuchen herscht. Du machst es dir zu einfach.

Und mal ganz abgesehen von der Lokalproblematik; behaupte ich mal ganz frech, dass die Verursacher dieser Misere in Berlin sitzen, und nicht in Bremen.

Gewalt allgemein und solche Bezirke sind ein gesellschaftliches Problem [mMn], das sich weder durch Folterlager, Abschiebungen, Verbotszonen oder Umbenennung von Hauptschulen lösen lässt.

Gruss, Keno
 
Wieso ist die Familie X ot? Darum dreht es sich doch eigentlich, oder etwa nicht, genau wegen dieser Asi's darf man kein Messer mehr dort tragen, nur wegen dieser Familie, weil die ihre Streitereien mit Schusswaffe und Messer ausgetragen haben. Statt die Bande ins Gulak zu schicken, entwaffnet man mal eben die Bevölkerung. das sind die Kausalitäten, nur um diese Familie dreht es sich!!!!!!
Cheez, ich finde sowas nicht OT, wenn ich über die Verursacher dieser Misiere schreibe.

Reingefallen !!!!:super:

Ich behaupte man wollte sowieso Messer tragen einschränken, weil's 'ne nette Presse macht und weil's Sheeple-Stimmen bringt.:argw:

Eine Familie X oder ein Herr Y kommt da als Begründung gerade recht, ist aber selten der wahre Grund.....;)
Will man Verbote erlassen braucht man möglichst viele die stillhalten, also macht man ihnen Angst vor XY und präsentiert anschliessend die "Lösung".

So funktioniert Wähler-Steuerung......;)
 
Gewalt allgemein und solche Bezirke sind ein gesellschaftliches Problem [mMn], das sich weder durch Folterlager, Abschiebungen, Verbotszonen oder Umbenennung von Hauptschulen lösen lässt.

(Fett hervorgehoben von DocArnie)

I beg to differ...

Lass' mal die Andeutungen und erklär' mal konkret. Gewalt ist ein Ausländerproblem, wolltest du das damit sagen?

Keno
 
Langsam wird's echt ot.

Was ist bitte Ausländergewalt? :confused:

Moin

Gemeint ist natürlich Gewalt, die von Ausländern ausgeht.
Es scheint halt einige zu geben, die glauben Gewaltbereitschaft sein genetisch verankert, herkunftsbezogen und durch Abschiebung regulierbar.
Bestes Beispiel hierfür ist Berlin Marzahn. Glatzen, die wenig Spaß verstehen. Da die Platte, in der sie wohnen und das soziale Umfeld überhauptnicht für das behavior mitverantwortlich sind, bin ich für eine Abschiebung nach Glatzenland, und die Kampfhunde, die sie halten schicken wir nach Pitbullhausen.

Herr wirf Hirn vom Himmel.

Ich scheue normalerweise Auseinandersetzungen auf diesem Niveau, hier mußte es sein.

Wer hier gegen Ausländer und der von ihnen ausgehenden Gewalt fabuliert, spielt den Verantwortlichen in der Politik zu, noch nicht verstanden??.

Weil dann verbieten die die bösen Messerchen..........bla.................sinnfrei...........

stefan
 
Moin

Gemeint ist natürlich Gewalt, die von Ausländern ausgeht.
Es scheint halt einige zu geben, die glauben Gewaltbereitschaft sein genetisch verankert, herkunftsbezogen und durch Abschiebung regulierbar.

Und danns schaust Du Dir zB die Zahlen zur Jugendkriminalität an, und wirst feststellen, dass der Ausländeranteil unter den Tätern überproportional hoch ist. Ich hab das lang und breit für Hamburg und Berlin nachrecherchiert, die Zahlen sind ganz klar. Kannst Dich als Einstieg ja mal hier einlesen:

http://www.berlin.de/lb/lkbgg/bfg/


Wie das in Bremen ist, kann man ja rausfinden, bevor man nur aus der Betroffenheit heraus argumentiert.

Wer hier gegen Ausländer und der von ihnen ausgehenden Gewalt fabuliert, spielt den Verantwortlichen in der Politik zu, noch nicht verstanden??.

Nein, wenn ich ehrlich bin nicht. Denn ich seh es bisher eher so, dass auch den Politikern sehr wohl klar ist, dass - zumindest was die Jugendkriminalität angeht - ein überproportionaler Teil der Täter Ausländer sind. Nur wird das nicht öffentlich diskutiert, weils politisch nicht opportun ist. Also versucht man mit Verordnungen und Gesetzen rumzumachen, die alle betreffen.

Die Lösung ist natürlich nicht, alle abschieben ;) Wir leben in einem Rechtsstaat. Die Lösung ist, den exakten Sachverhalt zu nennen und genau dafür Lösungen zu finden. Soweit das halt geht, Gewaltfreiheit gibts erst im Paradies.

Aber solange die etablierten Parteien um dieses Problem der Kriminalität (gibt ja auch andere, kriminelle Deutsche sind ja auch nicht selten) dumm herumreden, spielen die genau denen zu, von denen sie sich abgrenzen wollen, nämlich den Rechten.

Pitter
 
Nur wird das nicht öffentlich diskutiert, weils politisch nicht opportun ist.


:confused: ???? nicht öffentlich diskutiert? Geh mal "Stammtischkuggen" im ländlichen Raum! Und Koch und seine Freunde von der CSU würde ich auch durchaus als Teile der Öffentlichkeit bezeichnen. Und auch die Presse scheint ihre Freude daran zu haben Staftaten von Leuten mit Migrationshintergrund wochenlang breitzutreten und hochzuschaukeln (siehe Müchner U-Bahn-Schläger).

Das ist meiner Meinung nach aber gar nicht der Punkt! Ich denke die Diskussion greift so wie sie geführt wird einfach zu kurz, bezieht sich auf Einzelfälle, und verliert dabei die tatsächlichen Ursachen aus den Augen.
Ist es ein Zufall, dass der Ausländeranteil bei Straftätern überproportional hoch ist? Ist das genetisch bedingt? - oder doch kulturell?
Oder liegt es vielleicht nicht doch daran, dass Leute mit Migrationshintergrund eher zu den niederen sozialen und bildungsfernen Schichten zählen, derren Zukunftsperspektiven sich in den letzten Jahren zusehends verschlechtert haben?
Interessant wäre in diesem Zusammenhang eine Statistik, in der der Ausländeranteil einmal mit dem Anteil von bildungsfernen Deutschen korreliert wird (hoffe man versteht was ich damit meine).

Alles in allem frage ich mich deshalb, ob Integration und bessere Bildung nicht der einfachere und bessere Weg aus diesen Problemen wären? Wäre das Aufzeigen einer Chance, wie sich die Leute hier etwas aufbauen können nicht effektiver als das Drohen mit immer härteren Strafen?

Fragen über Fragen, die politisch aber weder gestellt noch gelöst werden. Stattdessen eine unselige Mischung aus "rechtem" Populismus und falscher "linker" political correctnesss.

Und genau das ist das Problem.

So und jetzt geh ich erst mal zu meinem "Lieblingstürken" lecker essen. :super:
 
Und danns schaust Du Dir zB die Zahlen zur Jugendkriminalität an, und wirst feststellen, dass der Ausländeranteil unter den Tätern überproportional hoch ist. Ich hab das lang und breit für Hamburg und Berlin nachrecherchiert, die Zahlen sind ganz klar. Kannst Dich als Einstieg ja mal hier einlesen:

http://www.berlin.de/lb/lkbgg/bfg/


Wie das in Bremen ist, kann man ja rausfinden, bevor man nur aus der Betroffenheit heraus argumentiert.



Nein, wenn ich ehrlich bin nicht. Denn ich seh es bisher eher so, dass auch den Politikern sehr wohl klar ist, dass - zumindest was die Jugendkriminalität angeht - ein überproportionaler Teil der Täter Ausländer sind. Nur wird das nicht öffentlich diskutiert, weils politisch nicht opportun ist. Also versucht man mit Verordnungen und Gesetzen rumzumachen, die alle betreffen.

Die Lösung ist natürlich nicht, alle abschieben ;) Wir leben in einem Rechtsstaat. Die Lösung ist, den exakten Sachverhalt zu nennen und genau dafür Lösungen zu finden. Soweit das halt geht, Gewaltfreiheit gibts erst im Paradies.

Aber solange die etablierten Parteien um dieses Problem der Kriminalität (gibt ja auch andere, kriminelle Deutsche sind ja auch nicht selten) dumm herumreden, spielen die genau denen zu, von denen sie sich abgrenzen wollen, nämlich den Rechten.

Pitter

Vielleicht solltest Du den Beitrag, den ich unten angehängt habe nochmal lesen.
Da steht nicht, daß es Ausländerkriminalität NICHT gibt.
Da steht, daß Abschiebung nicht die Lösung ist, im Schwerpunkt zumindest.

Das andere ergibt sich aus den restlichen Buchstaben, die ich drumherum gemalt habe.

Insgesamt scheinen wir doch garnicht soooo unterschiedlicher Meinung, oder.??

Moin

Gemeint ist natürlich Gewalt, die von Ausländern ausgeht.
Es scheint halt einige zu geben, die glauben Gewaltbereitschaft sein genetisch verankert, herkunftsbezogen und durch Abschiebung regulierbar.
Bestes Beispiel hierfür ist Berlin Marzahn. Glatzen, die wenig Spaß verstehen. Da die Platte, in der sie wohnen und das soziale Umfeld überhauptnicht für das behavior mitverantwortlich sind, bin ich für eine Abschiebung nach Glatzenland, und die Kampfhunde, die sie halten schicken wir nach Pitbullhausen.

Herr wirf Hirn vom Himmel.

Ich scheue normalerweise Auseinandersetzungen auf diesem Niveau, hier mußte es sein.

Wer hier gegen Ausländer und der von ihnen ausgehenden Gewalt fabuliert, spielt den Verantwortlichen in der Politik zu, noch nicht verstanden??.

Weil dann verbieten die die bösen Messerchen..........bla.................sinnfrei...........

stefan
 
Aber solange die etablierten Parteien um dieses Problem der Kriminalität (gibt ja auch andere, kriminelle Deutsche sind ja auch nicht selten) dumm herumreden, spielen die genau denen zu, von denen sie sich abgrenzen wollen, nämlich den Rechten.
um das Problem herumreden? Ja klar, was denn sonst? Kannst ja sehen, was passiert, wenn man das Thema anschneidet. Ruckzuck ist man der "Hessen-Hitler." Die öffentlichen Meinungsbildner drehen dich durch den Wolf, wenn du das Thema auch nur streifst. Und das lag im konkreten Falle nicht nur an der Trampelhaftigkeit, mit der Koch das damals versuchte. Das ist ein Prinzip. Erwähne was von Ausländern im Zusammenhang mit (Jugend-)Kriminalität und den Gutmenschen steht der Schaum vor dem Mund.
 
um das Problem herumreden? Ja klar, was denn sonst? Kannst ja sehen, was passiert, wenn man das Thema anschneidet. Ruckzuck ist man der "Hessen-Hitler." Die öffentlichen Meinungsbildner drehen dich durch den Wolf, wenn du das Thema auch nur streifst. Und das lag im konkreten Falle nicht nur an der Trampelhaftigkeit, mit der Koch das damals versuchte. Das ist ein Prinzip. Erwähne was von Ausländern im Zusammenhang mit (Jugend-)Kriminalität und den Gutmenschen steht der Schaum vor dem Mund.


So einfach ist es halt nicht.....

Es gibt Gründe warum Jugendliche mit Migrationshintergrund überproportional in den Kriminalitätsstatisiken vertreten sind und die sind bei den Stümpern in Bildungs.-, Sozial.-, und Integrationpolitik zu finden (da gehört auch und gerade der "Hessen-Dalai Lama" dazu).

Wie in Beitrag #36 treffend beschrieben macht das Umfeld den Kriminellen, nicht die Gene.
Die Frage ist warum überproportional viele Jugendliche aus Einwandererfamilien in diesem Milieu vergessen werden (das gilt auch für die vielen Ex-Russen bei den Glatzen)?
Warum überlässt man Jugendliche dem wie auch immer gefärbten Sumpf anstatt Perspektiven/Alternativen aufzuzeigen?
Zu teuer? Zu geringe Effizienz beim angeln nach Wählerstimmen?

Vielleicht wird der Hessen-Stümper mit versautem Karma als Käfer wiedergeboren, aber uns alle treffen die Versäumnisse solcher Leute viel härter...., wartet's ab.:(

Und schlussendlich..., ohne Bedrohung keine Rechtfertigung und keine breite Akzeptanz für so manchen verzapften Gesetzesstuss.....:rolleyes:
Wer kauft schon Schirme wenn's nie regnet ?;)
 
...Es gibt Gründe warum Jugendliche mit Migrationshintergrund überproportional in den Kriminalitätsstatisiken vertreten sind und die sind bei den Stümpern in Bildungs.-, Sozial.-, und Integrationpolitik zu finden...

Nicht auch bei der Bildungs- und Sozialkultur und der Integrationsbereitschaft vieler Migranten? Ein zweischneidiges Schwert, wie ich meine...
 
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