LessLemming
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Es ist bald soweit,
ich muss mich entscheiden was mein nächstes Lieblingskochmesser werden soll
und -für mich unüblich- ich kann es nicht.
Zur Wahl stehen folgende Klingen
Ein AOKI Tokujho Shirogami (Kuro Uchi) Santoku vom Japan-messer-shop
oder ein Zakuri Tosa Aogami I mit Damast und Schmiedeoberfläche.
(ich distanziere mich selbstverständlich von jedem Shop,
da ich außer einer Kundschaftlichen, keine Beziehung zu ihnen pflege)
Mit beiden Shops habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht,
vertraue ihnen also.
Die Vorteile des Aokis:
+ Schöner langer Magnolienkern Griff
+ schönere Büffelhornzwingen
+ zäher Shirogami
+ bessere/dünnere Geometrie (?)
- Optik der Klinge nicht Einwandfrei
Dem konkurrierend wäre eine Anfertigung von Tosa-Hocho,
ein Tosa (Santoku) allerdings mit Damast und Schmiedeoberfläche,
d.h. man sieht nur an der unteren Hälfte die Tapete (finde ich klasse)
+ Damast
+ Aogami I (2% Wolfram )
+ schöne Klinge
- hellerer/billiger Magnolienholzgriff
preislich sind beide nahezu identisch, wobei das Tosa sogar noch etwas günstiger wäre.
Der Anwendungsbereich für dieses Messer liegt im Schneiden von leichtem Schnittgut,
wie Gemüse (Paprika, Tomaten).
Geschärft wird nach eigenem Ermessen entweder auf jap. Naturstein (7.000) oder Chinese 12K.
Da wahrscheinlich niemand was über die Qualität der Wärmebehandlung beider Messer aussagen kann,
spielt die Zusammensetzung erstmal keine Rolle.
Es geht also nicht um Shiro gegen Aoi
sondern eher um Optik und Geometrie.
Leider kann man auch aus den Artikelbeschreibungen nichts über etwaige Geometrien entnehmen.
Weiß jemand, ob die AOKI Tokujhos eine zweite Schneidfase haben,
bzw. ob die Zakuris eine haben,
oder ob sie die gesamte Klinge über V-Förmig auslaufen?
Da ich nur die Standart-tosas und keine Zakuris mein Eigen nenne,
wäre ich auch hier über Informationen dankbar.
Auch persönliche Meinungen über die beiden Messer sind willkommen,
solange sie begründet werden
Also was soll ich nehmen, was könnte den Ausschlag geben?!
ich muss mich entscheiden was mein nächstes Lieblingskochmesser werden soll
und -für mich unüblich- ich kann es nicht.
Zur Wahl stehen folgende Klingen
Ein AOKI Tokujho Shirogami (Kuro Uchi) Santoku vom Japan-messer-shop
oder ein Zakuri Tosa Aogami I mit Damast und Schmiedeoberfläche.
(ich distanziere mich selbstverständlich von jedem Shop,
da ich außer einer Kundschaftlichen, keine Beziehung zu ihnen pflege)
Mit beiden Shops habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht,
vertraue ihnen also.
Die Vorteile des Aokis:
+ Schöner langer Magnolienkern Griff
+ schönere Büffelhornzwingen
+ zäher Shirogami
+ bessere/dünnere Geometrie (?)
- Optik der Klinge nicht Einwandfrei
Dem konkurrierend wäre eine Anfertigung von Tosa-Hocho,
ein Tosa (Santoku) allerdings mit Damast und Schmiedeoberfläche,
d.h. man sieht nur an der unteren Hälfte die Tapete (finde ich klasse)
+ Damast
+ Aogami I (2% Wolfram )
+ schöne Klinge
- hellerer/billiger Magnolienholzgriff
preislich sind beide nahezu identisch, wobei das Tosa sogar noch etwas günstiger wäre.
Der Anwendungsbereich für dieses Messer liegt im Schneiden von leichtem Schnittgut,
wie Gemüse (Paprika, Tomaten).
Geschärft wird nach eigenem Ermessen entweder auf jap. Naturstein (7.000) oder Chinese 12K.
Da wahrscheinlich niemand was über die Qualität der Wärmebehandlung beider Messer aussagen kann,
spielt die Zusammensetzung erstmal keine Rolle.
Es geht also nicht um Shiro gegen Aoi
sondern eher um Optik und Geometrie.
Leider kann man auch aus den Artikelbeschreibungen nichts über etwaige Geometrien entnehmen.
Weiß jemand, ob die AOKI Tokujhos eine zweite Schneidfase haben,
bzw. ob die Zakuris eine haben,
oder ob sie die gesamte Klinge über V-Förmig auslaufen?
Da ich nur die Standart-tosas und keine Zakuris mein Eigen nenne,
wäre ich auch hier über Informationen dankbar.
Auch persönliche Meinungen über die beiden Messer sind willkommen,
solange sie begründet werden
Also was soll ich nehmen, was könnte den Ausschlag geben?!
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