Reviews: Passaround eines Neulings

neweinstein

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Hallo,

hier werden (hoffentlich :hehe:) in naher Zukunft die Reviews zu meinem ersten Passaround stehen.

Den Anmeldethread mit Infos zu den Messer gibts HIER

Grüße

PHILIP
 
Mal so ganz auf die schnelle meine ersten Eindrücke von dem Großen. Das ist so ein Messer, das bei der Fragestellung „Welches Messer für die Insel“ auf meiner Liste ganz oben landen würde. Dabei wäre zwar noch zu diskutieren, ob ein nicht rostbeständiger Damast für maritimes Klima geeignet ist, aber da ich eher in den Bergen als am Meer zu Hause bin, ist das eher ein theoretischer Diskurs.

Von Größe und Form finde ich es absolut universell. Stabil, robust und groß genug, dass ich damit ohne Bedenken im Wald Holz für Biwak oder Lagerfeuer herrichten würde. Zum graben wäre mir das Messer zu schade, aber man kann sich ja damit problemlos ein entsprechendes Werkzeug schnitzen! :)
Der Flachschliff ist sehr schneidfreudig ausgeführt – voll brotzeittauglich! Äpfel werden dabei tendenziell gespalten. Bei Obst ist ein leichter Eisengeruch zu spüren, der aber sicher abklingt, wenn die Klinge etwas Patina ansetzt. So ist das zumindest bei meinen Küchenmessern aus Kohlenstoffstahl.
Grenzwertig wird es halt bei feinen Schneidaufgaben. Einen Apfel zu schälen geht, aber bei 25 kg Kartoffeln würde ich auf die „Würfelschälung“ ausweichen oder Pellkartoffeln servieren. :D Klar gibt es hierfür speziellere Tools, aber wie weit kommt man mit einem Sparschäler im Wald? :irre: Da ist es mir lieber, alles geht halbwegs als dass eine Aufgabe supergut erledigt wird, andere Dinge dafür aber gar nicht machbar sind. Und mit dem Messer gehen viele Dinge sicher besser als nur „halbwegs“! :super:

Die Handlage ist sehr angenehm. Dabei fällt die Griffdicke mit 10..11 mm sehr schlank aus. Das liegt im Bereich der meisten Folder! ich finde diese schlanke Rückenlinie sehr reizvoll! :super:
Beim Peilen über die Rückenlinie offenbart sich ein leichter Verzug des Messers, was mir beim Schneiden vorher nicht aufgefallen ist. Ist also eher ein optisches Problem. Die Griffschalen sind jetzt auch nicht 100% passgenau sondern eher 97%. Aber auch das eher eine optische Erscheinung. Apropos Optik – da klebt der Augapfel an der Klinge! :steirer: Genial. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich das Messer in den nächsten Tagen bezüglich Schnitthaltigkeit schlägt und was man damit so alles anstellen kann, natürlich im Rahmen der PR-Regeln… :rolleyes:
 

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In Vorbereitung auf das –sicher wieder stattfindende- KAMFT hab ich mir einen neuen Schnitttest überlegt und das Damastmesser gleich zum Einsatz gebracht. Ein paar in einer Reihe frei hängende Seile zu schneiden, das war das Ziel. Ein einzelnes Seil geht locker. 2 hab ich noch hingebracht. Danach wird es schwierig… Ich bin ja mal gespannt, was beim KAMFT gezeigt wird.

Anschließend hab ich noch ein paar Plastik-Flaschen halbiert. Hier hat das Messer geschnitten, wie ich es selten erlebt habe. Das geht ohne großen Widerstand hindurch!

Ein weniger harter Einsatz war das Schnippeln von einem alten, „reise-erprobten“ Baguette. Immer noch eine saubere Schnittfläche und die Schärfe des Messers ist noch sehr gut. Ich hab es zwischendurch nur 3..4 mal auf einem Leder abgezogen. Von Klingenausbrüchen keine Spur.

Letzte Anmerkung, bevor das Messer wieder auf Reisen geht:

Beim Schnitzen und Holzspalten lässt die Schärfe dann (natürlicher Weise) nach, aber auch hier keine Ausbrüche an der Schneide. Das Schärfen dauert mit dem Scharpmaker etwas länger als bei den "normalen" nichtrostenden (440 C, 154cm, SB1 etc.). Danach über den Lederriemen gezogen und das Messer nimmt wieder eine sehr gute Schärfe an.

Ein Nachteil dieser Klingenform mit der oben liegenden Spitze hat sich mir "eingeprägt" - wenn man mit dem Handballen der freien Hand auf den Klingenrücken drückt um etwas zu zerteilen, dann ist man relativ schnell an/in der Spitze. Aber ich bin optimistisch, dass man sich das bei regelmäßiger Nutzuung des Messers relativ schnell "merken" :haemisch: würde.
 

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Das kleine Messer will ich auch nicht ganz verdrängen. Es liegt mir recht gut in der Hand. Wären die Fingerrillen rund ausgeführt, ergäbe sich ein noch besseres Griffgefühl. Die Griffschalen sind sauber angepasst, nur die Nieten könnten ein „Müh“ weiter abgeschliffen sein.

Das kleine Messer zeigt ganz im Trend des MF einen hohen Klingenanschliff und eine große Klingenhöhe. Ich bin damit nicht so ganz glücklich. Die große Klingenhöhe macht (z.B.) Schälarbeiten schwierig. Aber da die Klinge (m.M.) nicht so ganz dünn ausgeschliffen ist, geht das Schneiden nicht so leicht, wie man es erwarten würde, hoher Anschliff hin oder her.

Durch die kurze Klinge in Spearpoint-Form ergibt sich schon eine beachtliche Krümmung der Schneide. Da musste ich beim Kartonschnippseln immer aufpassen, dass ich nicht aus der Pappe „herausrutsche“. Für so kurze „Schneidstummel“ gefällt mir eine Klinge mit Sheepfood besser aber es hat halt jeder so seine Vorlieben. An der großen Schleifkerbe bleibt man hin und wieder hängen.

Der Stahl scheint beim Obstschneiden etwas anzulaufen, gibt aber kein „Geschmäckle“. Jedenfalls hab ich mit meinem Schnupfen nichts gespürt.

Edit:

Vor dem Weiterschicken hab ich das Messer nochmals über den Sharpmaker gezogen. Da hatte ich das Gefühl, dass sich ein relativ hartnäckiger Grat bildet, der doch etwas Zuwendung braucht, bis er entfernt ist. Dafür nimmt das Messer aber eine gute Schärfe an.
 

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Hallo,

die Schwierigkeit an dieser Besprechung ist, etwas zu sagen, was klingler nicht schon bestens beschrieben hätte.
Also werde ich einiges schamlos wiederholen, auch wenn solche Typen schon zu Schulzeiten nervig waren. :D

Zuerst also mein Eindruck vom Großen:
Das ist so ein Messer, das bei der Fragestellung „Welches Messer für die Insel“ auf meiner Liste ganz oben landen würde.
Das sagt er einfach so.
Und es geht schon los: er hat Recht.
Praktisch musste ich allerdings im „Stadt-Dschungel“ mit dem guten Stück zurecht kommen - da sieht die Sachlage, wie man sich vorstellen kann, nicht ganz so ungetrübt aus.

Zu den Details.

Optik:
Ein schönes Messer. Auf Damast stehe ich ohnehin, auf diesen sogar sehr. Nicht zu schrill, nicht zu unauffällig. Sehr edel.
Das dunkle Holz der Schalen rundet das Bild ab. Alles sehr geschmackvoll.
Solange ich es hatte, musste ich es ständig anschauen ... :super:

Größe:
Tja, hier liegt der Hund begraben, wie man so schön sagt. Das Messer ist für meinen Dauergebrauch zu lang.
Es befindet sich im Bereich „kleines Brotmesser“, Tranchiermesser. Leider waren im Testzeitraum keine Enten anwesend, Brot hingegen schon.

Handlage:
Der Griff ist überraschend schmal und liegt mir sehr gut in der Hand. Die Balance ist gut, das Messer trotz der Länge führig.

Verarbeitung:
Sehr gut. Einzig die Klingenspitze sollte noch einen Hauch heruntergezogen werden, da sie minimal nach oben zeigt. Pieksgefahr.
Der andere Punkt ist das Finish der Griffschalen, die nur 99,9%ig angepasst sind.
In Richtung Klinge ist ein klein wenig zu viel Holz weggeschliffen worden - man spürt die Übergänge.
Alles in allem aber Gejammer auf hohem Niveau. :rolleyes:

Gebrauch:
Küchenschlachten hat es wie erwartet hervorragend gemeistert. Eigentlich ist die Klinge zwar zu dick für Küchenarbeiten, aber das war mir wurscht.
Es macht Freude, damit zu schnippeln. Ermüdungserscheinungen meiner Hand zeigten sich niemals.

Fazit:
Ein grandios schönes und gebrauchstüchtiges Messer, wenn man denn eine solche Größe im Alltag brauchen kann.
Allerdings taugt es auch definitiv zum Vitrinenschmuckstück.
Ein dickes Lob an den Macher!

Das Kleine:
So begeistert ich vom Großen bin, so wenig kann ich mit dem Kleinen anfangen.
Ja, ich weiß - es ist das Erstlingswerk. Es ist wirklich nicht bös gemeint, aber mir gefällt das Messer einfach nicht.
Die Klinge zu hoch und zu breit, für die Größe zu schwer, die Schleifkerbe zu groß und das Finish ist besonders im Griffbereich ... nicht so gut.

Aber - was stört's die neweinstein'sche Eiche, wenn sich die bitzone'sche Sau an ihr reibt:
Einer der so schöne große Messer macht, muss sich nicht an Kleinigkeiten stören. :p

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Philip, vielen Dank!
Es hat viel Spaß gemacht, an diesem Passaround teilzunehmen.

Ich hoffe in Zukunft noch viele Messer von dir zu sehen und mit etwas Glück in der Hand zu haben.

Mit bestem Gruß,
Steffen
 
So, hier noch meine Meinung zu den Messern.

Das Damastmesser:

Zuersteinmal war ich sehr, ob der Größe des Messers überrascht.
Auf dem Bildern wirkt das viel kleiner.
Wie auch immer, es sieht sehr hübsch aus und ist auch scharf.
Angekommen ist das Messer bei mir, wenn ich von der Optik ausgehe,
unbenutzt, oder es wurde in Neuzustand versetzt
Der Stahl war nicht angelaufen und auch sonst liesen sich keine
Gebrauchsspuren erkennen. (was sich in der Zeit bei mir seeehr geändert hat)

Ich habe gerne mit dem Messer geschnitten, es auch als Filetiermesser
für den Lachs und auch als Tranchiermesser für die Weihnachtsganz verwendet.
In der Küche kam es ebnso für das Schneiden von Ziebeln, Knoblauch und anderen
leckeren Gemüße und Kräutersorten zum Einsatz.

Die Klinge hat eine gute Schneidgeometrie und der, sehr flache, Griff liegt
ausgezeichnet in der Hand.
Es ist allgemein ein schönes Messer. Das ist die einhellige Meinung all Derer,
Die das Messer zu Gesicht bekamen.

So, noch ein paar Kritikpunkte:
1. Das Ganze Messer hat einen „Linksknick“
Es sieht so aus, als ob am Erl, beim tapern, rechtsseitig zu viel Material
weggenommen worden ist.
Die Klinge für sich selber und auch der Erl sind gerade
und trotzdem ist das Messer krum

2. Dem Stahl in der Fingermulde und auch umlaufend am Erl könnte
ein wenig mehr Geduld beim Finish zuteil werden.

3. Die Linke Griffschale weist einen beträchtlichen Spalt zwischen
Erl und Holz auf.

4. Die Scheide ist funktionell, könnte aber für meinen Geschmack etwas schicker sein.


Das Kleine Messer:

Leider hatte ich zur gleichen Zeit zwei weitere kleine Messer,
das Minutia und das Flumen, als Passaround bei mir.
So konnte ich mich auch nicht wirklich damit beschäftigen.

Ich würde sagen, das ist ein kräftiger kleiner Outdoorknubbel,
der eine würdigere Scheide verdient hat.

vielen Dank fürs Testendürfen
 
Wie immer fällt es schwer, nach einigen erschöpfenden Reviews noch Neues zu schreiben. Über die beiden Messer von Philip und deren Verarbeitungsqualität wurde eigentlich bereits alles gesagt. Bleibt also nur das ganz persönliche Urteil.

Das kleine Messer und ich haben – wir haben uns von Anfang an nicht gemocht. Die Proportionen passten einfach nicht, sodass ich nur zwei Pakete damit geöffnet habe und es ansonsten links liegen liess.
Das große Messer gefiel mit dagegen sehr gut. Der Damast zeichnet schön, die Größe passt, die Holzbeschalung ist gut gemacht. Die flache Beschalung macht das Messer gut handhabbar, aber nicht direkt zum Handschmeichler, da eignen sich bauchige Beschalungen besser. Im übrigen gilt aber, dass "der Kandidat alle ihm übertragenen Aufgaben schnell zuverlässig und zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigte". Mit so einem Messer ist man für fast alle Aufgaben gut gerüstet.

Vielen Dank, dass ich beim Test dabei sein durfte.
 
In der jüngeren Vergangenheit hatte ich doch eine ganze Reihe von Messern in der Hand, die es sonst in unserem Haushalt/in unserer Arbeitsumgebung nicht gibt. Mit „uns“ meine ich die Wohngemeinschaft, für deren Messer ich verantwortlich zeichne. Was auch heißt, Passaroundmesser sind immer in mindestens 3 Händepaaren zum Testen (unter Aufsicht natürlich!). Und ebenso viele Meinungen gibt es zu den Messern.

Das Große: Hat sofort gefallen, rein optisch, was den Damast betrifft. War größer als erwartet, aber machte sofort den Eindruck eines Arbeitsmessers. Stabil, schwer und ausgewogen genug auch für gröbere Arbeiten, obwohl es hauptsächlich in der Küche getestet wurde. Zur Verarbeitung ist schon alles gesagt, zu den Maßen auch. Interessant war, dass ein Mittester sofort den Griff als zu schmal, nicht handfüllend genug, empfand, das Messer aber mit zunehmender Testdauer zu seinem bevorzugten Schneideisen wurde. Er hätte es am liebsten behalten. Die Mittesterin fand es „schön schwer“, angenehm zum Arbeiten.
Fazit: Das Messer wurde scharf und blieb scharf. Sowohl Größe, Schneidengeometrie und Handlage als auch die Zeichnung des Damastes fanden Anklang. Mir wäre ein voluminöserer Griff lieber gewesen, aber das ist persönliche Ansichtssache, jeder hat so seine Vorlieben. Auch die relativ hochgezogene Spitze schränkt etwas den Allroundeinsatz ein. Insgesamt aber ein schöner Arbeiter und ein „Inselmesser“, wie klingler schrieb. Für verwöhnte Stadtmenschen eher nicht geeignet.

Das Kleine:
Das habe ich die ganze Zeit bei mir gehabt. Nicht, weil ich es so sehr mochte, außerdem ist die Scheide in dieser sehr weiten Form nicht gerade alltagstauglich (ich weiß, Philip, Du hast ja in Deinem Begleitschreiben schon etwas dazu gesagt). Ich wollte wissen, wie sich das Kleine als EDC (Folderersatz) so im Alltag schlägt. Und so habe ich Erfahrungen gemacht, wie mein EDC (Fixed), das gerade entsteht, besser werden kann. Hier meine ich nicht zuerst die Verarbeitung bzw. das Finish, sondern vor allem die Proportionen. Die Klinge war mir im Vergleich zur Länge zu hoch. Wenn man noch die Kürze der Klinge in Betracht zieht, lässt sich damit nicht wirklich richtig schneiden , weder beim Stöckchen schnitzen noch beim Wust zerkleinern, auch wenn der Schliff bis zum Rücken hochgezogen war. Die relativ große Schleifkerbe hilft hat sicher ihre Berechtigung beim Schleifen auf dem Stein, beim Zerkleinern von Kartons oder auch auf dem Sharpmaker war sie eher hinderlich, hängen bleiben war vorprogrammiert.
Zum Finish vor allem in den Fingermulden und dem rechts/links ungleichmäßigen Flachschliff wurde ja schon geschrieben.

Philip, ich habe einiges gelernt an und von Deinen Messern, und danke Dir für die Testmöglichkeit. Hör’ bloß nicht auf, Messer zu machen.
 
Optik:
Das Messer hat mir wirklich gut gefallen. Die Größe, die Farbe des Griffs sowie das Damast haben es mir wirklich angetan.

Größe:
Ich fand die Größe über alles gesehen einfach gut. Klar, um es immer mitzuschleppen ist es evtl. doch ein wenig zu groß, aber um damit im Haushalt rumzufuhrwerken war es doch genau das richtige für mich. Ein Laib Brot war kein Problem und das Hähnchen hat sich auch nicht beschwert! :)

Handlage:
Bei dem Griff hatte ich Anfangs doch bdenken da er ziemlich kantig aussah. Meine Befürchtungen sind jedoch sehr schnell verflogen. Das Messer ließ sich sehr gut führen obwohl ich bei härteren Aufgaben doch meine Bedenken beim Thema Griffigkeit habe. Da solche Aufgaben bei mir im haushalt aber nicht anstanden kann ich nur sagen das es wirklich gut in der Hand lag

Verarbeitung:
Da kann ich mich meinen Vorredner nur anschließen. Alles in allem ist die Verarbeitung gut. Dei ein bis zwei Mängel am Griff und an der Spitze waren für mich in der testzeit jedoch zu vernachlässigen.

Gebrauch:
Beim feinschnibbeln ist es evtl. ein wenig zu "überqualifiziert" durch die doch etwas dicke Klinge, für alles andere war es jedoch hervoragend zu gebrauchen.


Fazit:
Ich war wirklich vom Messer begeistert. Ein schönes gebrauchstüchtiges Messer.


Das kleine Messer war leider nicht wirklich in Gebrauch. Zu kurz war die Zeit und da entschied ich mich immer das große zu nutzen.
Alles in allem aber auch hier ein wohlproportioniertes Messer das gut in der Hand liegt.
Ich hatte es nur ein bis zwei mal im Gebrauch um Pakete zu öffnen, deswegen will ich dazu weiter lieber nichts unqualifiziertes sagen.

Bilder folgen
 
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