Gasesse oder Holzkohlenesse?

Torsten Pohl

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Ich hab jetzt beides, und ein kleines Fazit aus meiner Sicht.

Beides geht, Vor- und Nachteile haben beide.
Wenn das Werkstück reinpasst lasen sich mit beiden
alle gängigen arbeiten ausführen.

Ich ärgere mich aber das ich trotz Möglichkeit, nicht gleich ne Holzkohlenesse gebaut habe.

Warum?

weil ich mit der Holzkohlenesse viel leichter zum Erfolg komme als mit der Gasesse besonders wenn es um Feuerschweißen geht.
Sie bringt bei bedarf einfach ein paar Grad mehr und das verlängert das Zeitfenster erheblich.:super:
Verführt aber auch zum überhitzen:teuflisch.

Mich würde interessieren ob das sich mit den Erfahrubgen anderer deckt, oder ob es einfach an mir liegt und ich so schlicht besser zurechtkomme.



Tschau Torsten
 
Ja kenn ich, aber da gehts um Koks/Fettnuss contra Gas, das hatte ich mal und habs weg, die Nachbar hams gedankt.;).
Ist ja auch nicht so das ich mir Gas unzufrieden bin:cool:!
Koks contra Holzkohle ist ein anderes Thema.

Tschau Torsten
 
Sie bringt bei bedarf einfach ein paar Grad mehr und das verlängert das Zeitfenster erheblich.:super:
Verführt aber auch zum überhitzen:teuflisch.

Mich würde interessieren ob das sich mit den Erfahrubgen anderer deckt, oder ob es einfach an mir liegt und ich so schlicht besser zurechtkomme.
Tschau Torsten

Liegt wahrscheinlich an Dir respektive an Deinem Gerät.

Das mit den paar Grad mehr bei Holzkohle kann ich z.B. nicht nachvollziehen. In meiner Gasesse kann ich bei Bedarf den Stahl auch schmelzen. Wie viel heißer sollte da die Holzkohleesse denn noch werden?

Und um ein mehrere Kilo schweres Damast-Paket auf einen Schlag in Holzkohle zu schweißen, brauchte man ein ziemlich monströses Feuer und massig Kohle. Bei Gas geht das ganz einfach. Nicht, dass das bei Holzkohle unmöglich ist, aber der Aufwand ist viel größer.

Achim
 
Ich verbinde mit dem Schmieden viel traditionelles. Daher verwende ich Holzkohle.
Diese erzeugt mit der richtigen Belüftung eine mehr als ausreichende Temperatur und hat eben diesen Traditionellen Touch.
Ich schmiede bis zu 12 lagige Damastpakete in der Holzkohle und finde der Verbrauch ist nicht gerade enorm.
 
@Achim, ja ich weiß auch ich kann das Metall zum abtropfen bringen in der Gasesse. halt mich für doof:D ich weiß nicht wie ich es erklären soll.
In der Gasesse habe ich das gefühl das aussen der Rand bald abschmilzt der Kern aber noch nicht auf Temp ist.
Irgendwie habe ich den Eindruck das das in der Holzkohle gleichmäßiger geht.
So lasse ich das Paket in der Gasesse ruhig länger liegen und produziere viel Zunder nur um sicher zu sein das gründlich Durchgewärmt ist, stimmt die Farbe in der Holzkohlenesse past es einfach! K.A. warum das so ist.
Auf der Presse ist das zB. überhaupt kein Problem, arbeite ich von Hand beim verschweißen komm ich ab und zu nicht hinterher, und die hitze ist weg. Das Paket geht auf und lässt sich meistens auch nicht wieder verschweißen also Schrott.
Die Holzkohlenesse läuft jetzt seit etwa ner Woche und ich habe überhaupt keine problem bisher.
Kann gut sein das es an mir selbst liegt und mir das traditionelle einfach mehr liegt, so habe ich es ja auch mal als Jugendlicher gelernt (lang,lang her!!)
Da soll wirklich nicht gegen eine Gasesse gehen, absolut nicht im Moment schweiße ich mit der Holzkohlenesse und schmiede dann mit Gas aus, was total Irrsinnig ist zumal dann oft beide Essen laufen.
Ich werde ohnehin mit beiden weiterarbeiten und damit arbeiten wozu ich gerade lust habe.
Mit einem mehreren Kilo schwerem Paket ist das sicher kein Problem!!!!

@Messerfreund

das Gefühl kenn ich, mir hat das auch gefehlt der Geruch, das Traditionelle, die Möglichkeit Mittags mal den Grillrost draufzulegen:D:D .
Wenn man morgends in die kalte Werkstadt kommt die Esse ansteckt und sich aufwärmt bei nem Kaffee, ja ich liebe dieses Gefühl und es gehöhrt definitiv für mich dazu!!

Tschau Torsten der seine Gasesse dennoch nicht hergeben würde!!!!
 
Last edited:
In der Gasesse habe ich das gefühl das aussen der Rand bald abschmilzt der Kern aber noch nicht auf Temp ist.
Irgendwie habe ich den Eindruck das das in der Holzkohle gleichmäßiger geht.
So lasse ich das Paket in der Gasesse ruhig länger liegen und produziere viel Zunder nur um sicher zu sein das gründlich Durchgewärmt ist, stimmt die Farbe in der Holzkohlenesse past es einfach! K.A. warum das so ist.

Ich vermute, dass da irgendwas mit der Gas-Esse nicht stimmen kann.
Erstens habe ich bisher bei keinem Feuer eine so gleichmäßige und schnelle Durchwärmung gehabt wie in Gas. Das ist ja auch logisch, denn die Hitze kommt sehr gleichmäßig von allen Seiten während bei Kohle aller Art von irgendwoher die Luft kommt und es auf der Seite zwangsläufig immer heißer ist.
Und auch der von Dir erwähnte viele Zunder bei Teilen aus der Gasesse deutet auf ein Problem hin, denn das kenne ich auch bei meiner Esse nicht.

Und ja, sicher ist das Schmieden mit Holzkohle die traditionellste Methode. Auch ich habe seit vielen Jahren eine solche Esse und ich mag das auch sehr. Nur, bei dem Plan, den ich habe, ist das viel zu aufwändig und langsam.

Achim
 
Hallo Thorsten,

ich habe zuerst mit Holzkohle (war halt am einfachsten verfügbar) angefangen. Danach hat mit ein Freund Fettnuss mitgebracht. Hab' es aber nur einmal ausprobiert, da mir die Nachbarn sofort leid getan haben. Und wir wollen uns ja nicht die Gust dieser vermiesen.
Heute schmied mit Koks. Ich habe eine gute und vor allem konstante Feuerführung. Der Vorteil gegenüber Holzkohle ist, dass man schöne kleine Stücke verwenden kann (1-2 cm) ohne dass diese durch den Luftzug fliegen können.
Zum Weichglühen verwende ausschliesslich Eier-Holzkohle. Die brennt noch sehr lange nach (1-2 Stunden). Dabei habe ich auch keine Sorgen wegen dem Schwefel.

Solang ich Messer mit normler Grösse machen werden (< 25 cm) werde ich sicher bei Koks/Holzkohle bleiben. Für grössere Stücke (so wie im Formum häufig beschrieben - Schwerter, grosse Bowies etc) werde ich mir bei Zeiten mal Gasesse bauen um eine gleichmäsiger Erhitzung zu erhalten.


Gruss,
Lupolino
 
OK ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil:glgl::glgl::glgl:

Ich wollte das heute wissen und hab mal das mal gestestet, so wie ich es kann, halt nach meinen Möglichkeiten.

Hab heute zwei identische Pakete genacht eins in die Kohle- eines in die Gasesse.
Beide in ruhe aufheizen lassen, da war schon der erste Unterschied bei mir, Gas ist wesentlich schneller!
Ich bin da Prakmatisch rangegangen um das zu testen, beide mehr oder weniger gleichzeitig angesteckt Gebläse an (hab ich bei beiden und keine kleinen) und so schnell wie möglich auf die Temp gebracht die reichte meinen Testopferstahl (10mm Viekant ) abschmelzen zu lassen.

Bei Gas war das nach 15min, Bei Holzkohle etwa 25-30min.

Klarer Sieg Gas!!:eek:

Auf die Uhr geguckt und losgings.

Pakete rein, beide optimal eingestellt.

Versuchsaufbau des Paketes (wenn man das so nennen kann:D)
Feile, 75Ni8 Gesamt 11 Ausgangslagen. je Paket etwa 800g (Küchenhaushaltswaage, genau ist was anderes!)
Beide mit der 20t Presse verschweißt, gereckt, 4 mal gefalltet usw. sollten nach abbrand also jetzt jeweils so 160Lagen sein.

Habe wechselweise an den Paketen gearbeitet und das hat auch ganz gut hingehauen ohne das das eine aufs andere warten mußte.
Und hab ohne Panik ganz in ruhe so vor mich hin gearbeitet.

Gesamtzeit: für Kohle rund 3std.
Gesamtzeit: für Gas rund 2std.

Der Unterschied kann nur durch die Aufheizzeiten entstanden sein!!!


Klarer Sieger Gas!:eek:

Jetzt ist meine Waage nicht genau genug um einen Unterschied im Abrand bzw. schlackeverlust zu messen , rein optisch und hochwissenschaftlich in der Hand geschätzt kein Unterschied:D:D

Unentschieden!

:irre::irre::irre:Dann der enscheidende Test!!:irre::irre::irre:

Steak in Allufolie rein in die Gasesse, Ergebniss allu wech, Fleisch verbrannt ungenießbar.....
Rost auf die Holzkohlenesse Steak drauf lecker!!!:irre:

Klarer Sieger Holzkohlenesse.

Achja den Verbrauchstest der Brennstoffe hab ich auch mal gemacht.
Gasflasche auf Personenwaage gestellt, Holzkohle in 3kg Säcken lassen sich anschließend auch leicht wiegen.
Holzkohle ging bei diesem Test 1Sack 3kg also 4,99 drauf (gibts auch billiger war aber leicht zukriegen um die Ecke also nur mal so !)

Gas etwa 4kg Flasche kostet mich 9,80€ die Füllung (wie war das mit prozentrechnung grmbl) also gerundet 3,6€.

Klarer Sieger ist hier also auch wieder die Gasesse.

Mal am Rand das Ergebniss kann und wird bei jedem vermutlich geringfügig anders ausfallen, das kann gar nicht soll es auch nicht,
ein allgemeingülltiges Ergebniss darstellen. Zeigt aber wie sehr man sich täuschen kann wenn man seine neuestes Spielzeug in Betrieb nimmt.
Eine Berechtigung hat die Holzkohlenesse in meine Werkstadt dennoch will ich weichglühen, grillen, die Werkstadt im Winter heizen etc.......


Tschau Torsten


Achja bevor ich es vergesse:
Das ist kein alzu ernst gemeinter Test das is ist hoffentlich jedem klar der das liest.
Ob meine beiden Essen in ihrer Wertigkeit/Leistungsfähigkeit identisch sind wage ich mal zu bezweifeln.
Das ganze ist also kein Pro/Contra Urteil für sys. A oder Sys.B. man kann mit beiden langfristig wirklich glücklich sein.

Was mir allerdings dabei auffiel ist das das Borax in der Gasesse bei hellgelb sprudelt ohne ende (so wie es sein sollte halt) und in der Kohlenesse der Stahl fast weiß sein mußte umd das Borax genauso heftig sprudeln zu lassen.
Eigentlich kann das nicht sein denke ich (oder?????) am Endergebniss verändert das allerdings nichts.
 
OK, an den Grilleigenschaften der Gasesse müssen wir noch arbeiten. Obwohl..... die selbstgebaute Gasesse einer guten Freundin hat sogar eine durch die austretenden Flammen erhitzte Stahlplatte, die bei Außeneinsätzen wahlweise für die Bratpfanne / den Kochtopf oder als Kaffeewarmhalter / Espressomaschinen-Kochplatte benutzt wird. So eingerichtet würde ich auch hier ein Unentschieden sehen. :steirer:

Was mir allerdings dabei auffiel ist das das Borax in der Gasesse bei hellgelb sprudelt ohne ende (so wie es sein sollte halt) und in der Kohlenesse der Stahl fast weiß sein mußte umd das Borax genauso heftig sprudeln zu lassen.
Eigentlich kann das nicht sein denke ich (oder?????) am Endergebniss verändert das allerdings nichts.

Ich denke, dass das täuscht, weil Du in der Kohleesse auch mitten in die Glut der Kohlen schaust, während Du in der Gasesse das Werkstück betrachtest. Die Temperaturen dürften sich nicht unterscheiden.

Achim
 
Achim ich denke auch das ich da einer optischen Täuschung erlegen bin, rein von der Theorie her darf da gar kein Unterschied sein.

Tschau Torsten
 
Hallo Thorsten,

ich finde Deinen Test wirklich gut, da ich momentan mit Gasesse arbeite, aber vor ein paar Wochen ein komplettes Esseisen aus einer Schmiede vorm Schrotthändler retten konnte.

Ich überlege also momentan ob ich mir lieber irgendwann eine größere Gasesse bauen will, oder eine Kohleesse baue. Ich komme mit meiner Gasesse super zurecht und werde daher wohl einfach eine größere bauen, da ich keine Vorteile (ausser der Grillerei:D) bei Kohle erkennen kann ... und es wäre doch gelacht, wenn ich meine neue Gasesse nicht auch irgendwie grilltauglich gestalten könnte :super:

Liebe Grüße und danke für den informativen Beitrag !!

Xzenon
 
gern geschehen Xcenon, ich bin wirklich froh wenn ich mit sowas hier was beitragen kann .

Von meinem jetzigem Erkenntnissstand würde ich, unabhängig von der Tatsache das ich ein alles haben will fettischist bin:D, eher ein abgestuftes Sortiment an Gasessen bauen.
Das steht aber in keinem Verhälltniss finde ich.
Was bei mir noch kommt ist ne ganz kleine Gasesse, mal sehn .

Was ich mir vorstellen könnte ist je ne 5kg/11kg/33kg Gasbuddel als Essenkörper, unterschiedlich bestückt etc. sollte das wirklich alles abdecken.
Wobei die 11kg Buddel bisher für alles gereicht hat was ich machen wollte.

Tschau Torsten
 
Zur Frage der Größe:

Ich habe drei Gasessen, gefertigt aus alten Gas-Flaschen mit 3 kg, 6 kg und 11 kg Volumen. Die Kleinste reicht für viele Zwecke aus, selbst um gelegentlich "auf Reisen" mal ein kleines Damastpaket zu schweißen. Da es eine Esse ist, die das Durchstecken erlaubt, habe ich damit sogar schon mal eine Katana-Klinge für einen Freund ausgeschmiedet. Allerdings ist sie mir für viele Zwecke deutlich zu klein. Die 6 kg war anfangs meine Größe der Wahl für fast alles und hält mittlerweile als Gerät für transportablen Gebrauch her. Mittlerweile baue ich allerdings nur noch solche aus 11 kg Flaschen, weil das eine absolut ideale Größe ist. Der Brennraum ist schön groß, die Strahlungsoberfläche der Isolierung ebenfalls. Auch große Damastpakete lassen sich problemlos darin schweißen und sparsam im Verbrauch ist diese Größe ebenfalls. Eine Esse aus einer 33 kg Flasche braucht man allenfalls, wenn man Schwerter härten will.

Achim
 
Hallo Torsten,

deinen Vergleich finde ich sehr interessant.

Ich benutze sowohl Kohle- als auch Gasesse.
Immer frei nach der Denke, der Vorteil ist zugleich ein Nachteil.
Z.B. erwärmt man in der Gasesse das Schmiedestück immer komplett (oder zumindest einen sehr großen Teil) und sehr gleichmäßig.
Das kann Vorteilhaft sein, beim Wärmebehandeln oder auch beim Feuerschweißen von Damastpaketen.
Beim Ausschmieden der Klingenform oder beim Feuerschweißen von kleinen Bereichen stört es mich eher das komplette Werkstück zu erwärmen.
Insgesamt finde ich, dass die Kohleesse einen größeren Arbeitsbereich abdeckt.
Ob man das braucht hängt bestimmt von den individuellen Bedürfnissen ab.

Meine These zur einfacheren Feuerschweißung in der Holzkohle geht dahin, dass die Asche der Kohle ein zusätzliches Flussmittel darstellt.

Gewundert hat mich Deine Aussage über Aufheizzeit der Kohleesse mit 25 – 30min.

Ich habe das bei mir zuhause getestet.
Mit alter Kohle aus der Esse raus, Feuer angefacht, Kohle drauf, aufheizen lassen, Paket rein (alte Fahrradkette), Feuerverschweißen, bin ich auf etwas über 10min. gekommen.

Gruß

Detlef
 
Hy Detlef

Die zeitangaben treffen auf meine Essen zu, ich kann und will gar nicht behaupten das dies immer so ist.

Ich zitier mich mal selbst:

Ob meine beiden Essen in ihrer Wertigkeit/Leistungsfähigkeit identisch sind wage ich mal zu bezweifeln.

Ganz klar das meine Gasesse soweit ausgereift ist, und meine Holzkohlenesse naja sagen wir mal professionel Improvisisert.:D
Also nich wundern !;)

Die Vorteile die du aufzählst waren der Grund warum ich mich überhaupt an den bau einer Holzkohlenesse gemacht habe, und ich werd sie auch nicht hergeben.
Ne Feststoffesse muß halt zwingend an den Kamin oder ins freie, ne Gasesse nicht, was auch wieder ein Vorteil ist.

Allerdings denke ich das sich das alles auch mit entsprechenden Gasessen machen lässt.

Tschau Torsten
 
Als Vergleichswerte:
Meine Gasesse besteht aus einer 5Kg Gasbuddel und nem PeterAbel Brenner.
Isolierung 2lagen Kramikfaser + Feuerfestbeton von Peter Abel
Ich fahre auf 1Bar Feuerschweisstemperatur und schmiede sonst so auf 0,7Bar.
Aufheizzeit bis Feuerschweisstemperatur beträgt schätzungsweise 10 Minuten.
 
Servus

Also in letzter Zeit verzweifle ich etwas was das schweissen in Peter´s Gasesse angeht :confused: (auch bei dick aufgedrehtem Manometer)
Da hau ich das Paket lieber in die Kohlenesse mit einer schönen Mischung aus Holzkohle Antrazit und Koks. Dann wird Luft gegeben bis zum Anschlag und das Paket wird auf Teufel komm raus erhitz bis die Funken sprühen ...

Dann hat man wenigstens die Sicherheit das das Teil auch schweisst, da flex ich gern die oberen Millimeter ab...

Allerdings ist so eine Gasesse echt Spitze wenn man mal nen grösseren Posten Meißel etc härten will, da brennt halt kaum was ab.
 
.....Also in letzter Zeit verzweifle ich etwas was das schweissen in Peter´s Gasesse angeht :confused: (auch bei dick aufgedrehtem Manometer)


Hallo Buddelbär,

da scheint was nicht zu stimmen. Ich schmiede auch mit Peters Brenner. Bei einem Druck von 0,9 Bar kann ich problemlos Feuerverschweißen.
Schau Dir mal die Düse an, vielleicht ist die verstopft.

Gruß Klaus
 
Das meinte Peter eben am Telefon auch.
Trotzdem bin ich froh meine Kohlevorräte erneuert zu haben.
Diese Kohle aus der DDR hat ja die Qualität von Altreifen gehabt :irre:
 
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