SAK - welche Schweizer besitzt/benutzt ihr?

Ich besitze ein Forrester und ein Soldatenmesser aus der pionier Serie.
Außerdem weil auch in der Schweiz hergestellt ein neues BW Taschenmesser.
 
*raeusper* ... neben den vic 'soldier' und dem wenger 'tactical' hab ich jetzt auch noch (seit ein paar Minuten) ein SwissChamp :hehe:

ps: das soldier nehm ich seit jahr und tag fuer alle haertefaelle und es laesst sich nicht kleinkriegen!


\\cheers
 
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Neben Vic Classic, im Moment als Outdoor-Ergänzung ein Picknicker. Hat sich wg. großer Klinge, Feststellbarkeit und Gewicht/Haptik absolut bewährt. Im Moment liebäugele ich mit einem "Vic Herkules".....

Grüße,

COPPI
 
Das Farmer ist in der Jackentasche (naja, im Sommer..) und das Spartan hängt am Schlüsselbund.
 
Servus zusammen,

so, ich werde mal versuchen, so nah wie möglich an der Ausgangsfrage zu bleiben, sonst komme ich ins Schwärmen, werde sentimental und zum Schluss streiten wir uns wieder was man braucht, nicht braucht aber haben will, und warum.

Welche Schweizer? Keine Ahnung wie die alle ganz genau heissen.

Wie viele? Viele. Ungezählt. Ausdrücklich keine Sammlung. Aber ich möchte keines missen. Viele mehrfach. Jedes macht mir Freude.

Immer dabei, oft ausschließlich, und viel genutzt: Viktorinox Waiter. Eigentlich, seit ich es habe, mein absolutes Lieblingsmesser, lange Zeit ohne es zu wissen.

Selten: Soldier, W 120, V 111er, Nomad

Sehr sehr selten Swisstool.

Ausstattung: siehe Waiter, genau die.

Wunschtraum-Schweizer: Waiter mit massiven Titangriffschalen und AEBL-KLinge. Ersatzweise Sb 1.

Gruß MIchael
 
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Also in der Schule benutze ich (da ja dort Messer eigentlich verboten sind) ein Victorinox Mini und ansonsten bin ich immer mit dem Swiss unterwegs (Falls das in den Thread überhaupt passt). Ohne das und Handy gehe ich eigentlich gar nicht mehr aus dem Haus :hehe:
 
Moin,

SAK nutze ich seit vielen Jahren. Sie gehören einfach dazu und ich mache mir auch diesbezüglich keinen Kopf um Hypes oder verschwende sonstige Gedanken daran.
Obwohl es sich bei den Schweizern zweifelsfrei auch um Messer handelt, betrachte ich diese völlig leidenschaftslos, im Gegensatz zu meiner Sammelleidenschaft für gute Einhandfolder.
Seit Jahren dabei ist ein Rambler am Schlüsselbund und ein Compact in der Hosentasche.
Seit Erscheinen ist auch das Recue Tool am Gürtel mit von der Partie und vor einiger Zeit hat ein Spirit Plus mein Leatherman XTi ersetzt.

Willi
 
Ich benutze ein schwarzes Victorinox Compakt.

Damit ist eigentlich auch schon die Frage geklärt, was bei mir alles ran muss.

http://www.victorinox-shop.de/product_info.php/info/p174_Compact-schwarz.html

Eins verstehe ich allerdings nicht. Das Comnpakt hat ja relativ wenige Funktionen, eben die für mich wichtigsten. Schere für die Fingernägel, Flaschenöffner für das Beck's und ne Klinge für dies und das. Warum ist es nun teurer als z.B. ein Climber (standart), welches ja noch ne kleine Klinge und nen Dosenöffner hat?

Na wie auch immer, in der Stadt ist das Compakt für mich genial, nicht so groß und alles dran.
 
ja ja, ich und meine Schweizer. Auch ich sammle sie nicht, nein, die sammeln sich einfach an.
Nicht zuletzt auch deshalb, weil man nie die Kombination hat, die man wirkich braucht. Das Soldatenmesser hat zwar ein Säge, dafür einen Philipsschraubenzieher statt des Korkenziehers, mit dem man auch prima mal Knoten in Schuhriemen auflösen kann, und wohin soll ich sonst meinen Brillenschraubenzieher stecken. Das Director hat zwar einen Apfelsinenschäler, aber keinen Kronkorkenöffner. Und das Nomad geht nicht einhändig. Das Pioneer hat die hervorragende Elektrikerklinge (breit Schafsfuss, scharf, kurz, mit rundem Außenmantelschneider, auch klasse für Zigarren), aber keinen Korkenzieher (Jammer).

Na ja, so ergibt sich die Notwendigkeit, mehrere zu haben.
Das Director ist immer dabei
das neue mit den Alugriffschalen ist mein neuer Liebling und hat das auf dem Bild in der Mitte liegende rote zurückgedrängt, das Nomad ist eigentlich auch immer dabei, mal in der Tasche, mal im Etui oder im Rucksack, und das Swisschamp ist immer im Handschuhfach. Wenn ich unterwegs bin zu Fuß (Stadt oder wandern), kommt das in den Rucksack, der hat so eine kleine Handytasche, da ist das dann. Das Handy ist immer in der Hosentasche.

Das Alpineer (das große rote) ist die Sparversion des Picknickers. Feststellklinge, Korkenzieher, Pinzette, Zahnstocher, aber sonst nichts. Das ist mir zu spartanisch.

Das Minidings für den Schlüsselbund kann mehr als man glaubt, es fehlt allerdings der Kronkorkenöffner.

Der Einhandmechanismus des Soldatenmessers ist schon genial, sorgt aber manchmal für unangenehme Aufmerksamkeit, und ist ja in der Schweiz nicht erlaubt. Ich habe die Klinge von dem asymmetrischen Anschliff befreit und den Wellenschliff beseitigt.

Von der Klingenform her sind Nomad und Alpineer top, ideal für die tägliche Praxis beim Campen und Überleben in der Küche (ja, ich mache vieles in der Küche mit z.B. dem Nomad).

für den Alltag hat sich das Alugriffschalendings bestens bewährt, ein guter Kompromiss.
Vor allem dass der Dorn bzw. die Ahle nicht seitlich abgeklappt wird, hat sich bestens bewährt und die Finger gerettet.

Alle schneiden gut, und mit dem kleinen roten, das ich schon seit fast 25 Jahren habe, habe ich bislang fast alles hingekriegt. Brötchenschneiden ist schlecht wegen der kurzen Klinge.

Meine rostenden Otter- und Löwen nehme ich natürlich auch oft mit, aber in der täglichen Praxis greife ich doch immer wieder zu den SAK.

Vor allem, weil man im Sommer viel schwitzt (ich jedenfalls), bekommt das Leben in der Hosentasche den rostfreien Schweizern besser.

Das Director wiegt 44g
das Sodateneinhandmesser 128g
das Nomad mit Brillenschraubenzieher wiegt 101g
das Champ 191 g
das mit den Aluschalen 70g
das kleine rote 54 g
das Alpineer 56 g
das Schlüsselbundmesser 20g
 

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Ich besitze "lediglich":

Ein Spartan lite (das mit LED) super universal Messer fürs normale Leben, selbst im Anzug ist es schick(was mich wundert, das ich die kleine Klinge viel schärfer als die Große kriege...(hat jemand ähnliche Erfahrungen) ist gut als Skapell :) )!

Für die Arbeit ein Trailmaster mit Einhandklinge und Wellenschliff, allerdings wurde der hintere Klingenteil von mir angepaßt, original ist ja seitlich geschliffen, hab ihm aber einen beidseitigen Schliff verpaßt ohne die Serrations (Zähne/Wellen) wegzuschleifen, klar paßt dann die glatte Klinge nicht ganz zu den Zähnen, weil leicht versetzt, aber bei meiner Arbeit nicht so wichtig, muß ja nicht Modelle schnitzen oder so, jedoch ist es bei der Bäckerei äußerst vorteilhaft, um z.b. Säcke aufzumachen oder Karton zu vernichten und da sind einige, da wir mittlerweile rund 23 Fillialen haben... und die Pinzette hab ich auch schon gebraucht, als sich jemand am Ofen nen Splitter mit (ich nenn es mal Brotschaufel, damit sich jeder was drunter Vostellen kann) ner Brotschaufel beim Brotel rausholen reingejagt hat... Super TEIL!!!

Beim Angeln ein Bundeswehr Taschenmesser mit Einhandklinge (Pendant zum Trailmaster nur ohne Pinzette und Zahnstocher) allerdings hab ich dies sehr krass angepaßt, die Klinge ist vl. nur noch 1/3 so breit wie orginal und sehr sehr spitz und sehr scharf, nach 20 Forellen ausnehmen konnte man sich immer noch rasieren :)

Von den Bundeswehr Taschenmessern mit Einhandklinge hab ich sogar noch 3 hier liegen Original verpackt! :) Also wer eins klaut um mich zu ärgern...

So gib ab an den nächsten:
 
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Seit langer Zeit begleitet mich täglich mein Swiss Champ XLT im Gürtel-Etui. Für mich ist es ganz sicher kein Sammlerstück, sondern ein echtes Hilfsmittel im Alltag. Alle Werkzeuge werden mehr oder weniger oft genutzt, von den Klingen über die Lupe und die Säge bis zur Ahle.

Sogar der Spatel ist nützlich. Glaubt es oder nicht, ich konnte damit die Schiebetür eines defekten Aktenschrankes wieder in Funktion bringen. Meine Kollegen haben mich nur völlig entgeistert angeschaut. :irre:

Ich gebe es nicht wieder her! Mein Schatzzzzzzz.....*gollum, gollum*

Wenn es nur nicht so an der Hose zerren würde. :glgl:

Gruss
Andreas
 
Mein Schweizer Begleiter ist seit über 17 Jahren ein 74mm langes Executive (0.6603). Nachdem es letztens wegen eines Defektes zum Hersteller geschickt wurde und dort überarbeitet wurde, habe ich zwischenzeitlich diverse andere Messer als "EDC" ausprobiert, darunter einige 58mm-Modelle, mehrere 91mm-Modelle, zwei 111mm-Modelle, ein 84mm-Modell und ein 85mm-Wenger sowie ein Hartkopf.
Nun, mein Executive ist wieder da, alle anderen Messer liegen seitdem wieder auf meinem Schreibtisch.
Mein Fazit: für mich gibt es im urbanen Umfeld nichts alltagstauglicheres als mein Executive. Hat alles, was ich brauche, ist auch in engen Hosentaschen unauffällig und vor allem "vorzeigetauglich" - jedenfalls hat mich noch nie jemand negativ darauf angesprochen. Einzig ein Flaschenöffner fehlt zur perfekten Beziehung :D
 
Schon etliche Victorinox besessen.Komischerweise sind im laufe der Zeit alle so nach und nach verschwunden. :confused:

Bis auf ein Champ. :)

Habe es schon länger als 20 Jahre und weiß auch nicht mehr,ob es damals auch schon Champ hieß.

Bei meinem war damals der Haken noch nicht dran.


Habe hier mal ein Bild bei Conrad geliehen.
 

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Welche Einhänder (OHT?) gibt es denn mittlerweile? Kenne das Rescue, BW-Messer und Trailmaster? Allerdings habe ich, bis auf das Rescue, noch keins in einem Onlineshop gefunden. Hat jemand bezugsquellen?
 
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Moin,

das Trailmaster gibst immer mal wieder in der Bucht.
Eine Anfrage bei messerjoker.de kann wohl auch nicht schaden.

Willi
 
Danke für die Links, werde mal schauen, ob ich mir ein Trailmaster zulege. Das nächste wird wohl erst mal ein Farmer werden:super: Auch wenn´s keine Schere hat, das Rambler ist ja immer dabei:cool:
 
Welche Einhnder (OHT?) gibt es denn mittlerweile? Kenne das Rescue, BW-Messer und Trailmaster? Allerdings habe ich, bis auf das Rescue, noch keins in einem Onlineshop gefunden. Hat jemand bezugsquellen?

für spezialversionen email an mich. mehr infos sind im +B unterforum.
 
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