s.dammann
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So Jungs und Mädels,
noch in den letzten Tagen des alten Jahrs habe ich mich, mit viel Unterstützung durch Jörg, Joe und Pitter (Fotos), in die Höhle oder besser an die Esse des Löwen gewagt und unter Aufsicht an meiner ersten Klinge gearbeitet.
Kurz vor Toresschluss bekam Jörg den Anruf, wann ich denn bei ihm als Lehrling erscheinen darf. Die Antwort war: Nächsten Mittwoch um 10.
Also am besagten Mitwoch raus aus den Federn, Pfanne, 1,5 kg argentinisches Rindfleisch und eine Flasche Rotwein in den Kofferraum, Pitter in Nürnberg ins Auto gezerrt und noch Schwabach gefahrn.
Für den ersten Veruch habe ich mir ein Küchenmesser in wohl bekannter Form ausgewählt, da diese recht einfach gehalten ist und mich schon eine Weile interessierte, wie lange man dafür braucht. Feilenstahlkern mit wilder Damast sollten es werden und los gings.
Kurze Einweisung durch den Herrn des Feuers und erstmal mit den Augen geklaut, denn nur so lernt man etwas.
So schau hin: Erst einmal gleichmässig ausklopfen und lern den Umgang mit dem Hammer.
Der Stahl mag es warm. Achte auf die Farbe.
So jetzt aber ich. Mann, macht der Hammer einen Sound! Itz, Itz, Itz,
Itz, Itz...
Der Bericht wird heute fertiggestellt!
noch in den letzten Tagen des alten Jahrs habe ich mich, mit viel Unterstützung durch Jörg, Joe und Pitter (Fotos), in die Höhle oder besser an die Esse des Löwen gewagt und unter Aufsicht an meiner ersten Klinge gearbeitet.
Kurz vor Toresschluss bekam Jörg den Anruf, wann ich denn bei ihm als Lehrling erscheinen darf. Die Antwort war: Nächsten Mittwoch um 10.
Also am besagten Mitwoch raus aus den Federn, Pfanne, 1,5 kg argentinisches Rindfleisch und eine Flasche Rotwein in den Kofferraum, Pitter in Nürnberg ins Auto gezerrt und noch Schwabach gefahrn.
Für den ersten Veruch habe ich mir ein Küchenmesser in wohl bekannter Form ausgewählt, da diese recht einfach gehalten ist und mich schon eine Weile interessierte, wie lange man dafür braucht. Feilenstahlkern mit wilder Damast sollten es werden und los gings.
Kurze Einweisung durch den Herrn des Feuers und erstmal mit den Augen geklaut, denn nur so lernt man etwas.
So schau hin: Erst einmal gleichmässig ausklopfen und lern den Umgang mit dem Hammer.
Der Stahl mag es warm. Achte auf die Farbe.
So jetzt aber ich. Mann, macht der Hammer einen Sound! Itz, Itz, Itz,
Itz, Itz...
Der Bericht wird heute fertiggestellt!
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