Brennerbau für Gasesse [aus: Gasesse - mal wieder] Ergänzungsthread

@Lothar

Ich denke mal, dass ich den Übergang ohne Kante hinbekommen hätte. Die Bauweise von lazedress ist aber trotzdem wesentlich sinnvoller. Ich werde im Prinzip ein Loch lassen und den Brenner erst einmal nach diesem Prinzip aufbauen. Lässt sich dann auch jederzeit ersetzen.

Gruß
BlackGuest
 
Ich habe jetzt einmal einen Teil aus dem Gasessenbauthread rauskopiert, damit wir hier drüber weiter diskutieren können:


Zitat von lazedress Beitrag anzeigen
Macht das wirklich einen Unterschied, was für eine Düse man benutzt?

Man stellt den Druck doch direkt an der Flasche ein, somit müsste doch die Öffnung egal sein, oder täusche ich mich da
Hi
JA du täuschst dich in der Tat...
Ist auch logisch, ist wie beim
Wasserhan in deinem Bad !
unten im Keller hinter der Wasseruhr sitzt in der Regel ein Druckminderer, der den Wasserdruck im ganzen Haus auf ca.3bar reduziert.
Wenn du jetzt im Bad den Wasserhan nur ganz leicht aufdrehst, kommt nur wenig Wasser raus, und wenn du den Han ganz aufdrehst, kommt viel Wasser raus !

Ob die Auslassöffnung nun wie beim Wasserhan durch ein Ventil, oder wie beim Gasbrenner durch eine Düse vergrößert/verkleinert wird, speilt keine Rolle !

Hoffe das war einigermaßen gut verständlich erklärt....

gruß TomasG

Beim genaueren darübernachdenken würde ich es aber eher damit vergleichen, die Öffnung am Wasserhahn per Hand zu vergleichen. Bei gleichen Druck (ist ja voreingestellt) und kleiner Öffnung zwischen den Finger tritt dann eigentlich ja gleich viel Wasser aus, nur bei der kleineren Öffnung mit höherer Austrittsgeschwindigkeit...

Was denkt ihr denn darüber?
 
Hallo Lazedress

Beide Vergleiche gehen etwas am Kern der Sache vorbei:

Eine größere Düse liefert bei gleichem Druck erheblich mehr Gas.
Man könnte damit also größere Brenner mit mehr Leistung betreiben, aber eben mit weit höherem Verbrauch. Von Nix kommt nix, da hilft alles Optimieren auch nix...
Hinzu kommt noch, dass die Strömungsgeschwindigkeit bei einer größeren Düse geringer ist und u.U. nicht mehr genügend Luft für die große Gasmenge angesaugt werden kann...

Ich habe die letzten zwei Jahre echt viele Brenner gebaut und optimiert.
Es macht keinen Sinn, einen Brenner mit theoretisch enormer Leistung in einen "Ofen" (z.B. Gasesse) einzubauen, wenn dieser gar nicht in der Lage ist, diese höhere leistung auch auszunutzen.

In der Praxis bedeutet das: Die viele, überschüssige Energie muß irgendwo hin. Die Flammen schlagen aus der Esse (auch ein indiz für unsaubere Verbrennung) und heizen die Werkstatt, aber nicht den Ofen bzw. das Werkstück. Die Flasche vereist ruckzuck und die Leistung geht in die Knie...

Es geht also ganz einfach darum, den *passenden* Düsenduchmesser zum jeweiligen Ofen und Brenner finden. Ich bin bisher sehr gut mit den gängigen Durchmessern (0,6 bis 1mm) gefahren, solange die Ofenkonstruktionen die gängigen Maße nicht überrschritten haben und sehe keinen Grund, daran etwas zu ändern. Optimierungsmöglichkeiten sind eher woanders zu suchen (Isolierung, Flare, Strömungsoptimierung, Gebläse, Reku etc.).
 
Danke für die tolle Antwort :super:

Dennoch habe ich noch Fragen :steirer:

Also: Man sollte den Gasdruck immer soweit zurückdrehen, bis keine Flammen mehr aus der Esse schlage, oder?
Außerdem ist mir beim Verstellen des Abstandes Gasdüse-Brenner aufgefallen, dass bei einem gewissen Abstand plötzlich keine Flammen mehr aus der Esse treten, wenn ich aber durch den Brenner schaue (also durch as Mischrohr), dann fällt mir auf, dass die Temperatur direkt unter dem Brenner auf der Stelle abnimmt... Ist das jetzt ein gutes Zeichen oder nicht? :steirer:

Und meine Isolierung bereitet mir eh Kopfzerbrechen: Trotz den drei Lagen Keramikfaserwolle wird mein Essenkörper ca. 200-300°C heiß, der Lack, der noch auf der Gasflasche war, hat sich zu verfärben angefangen...

Ich habe aber auch schon gelesen, dass Leute mit 2 Lagen Isolierung gerade mal 80°C am Essenkörper haben :confused:

Könnt ihr mir da weiterhelfen?
 
Hallo Michael

Danke, ich gebe mir Mühe...

Man sollte den Gasdruck immer soweit zurückdrehen, bis keine Flammen mehr aus der Esse schlage, oder?

Jain...

Das hat auch mit der Luftzufuhr bzw. dem Gemisch, der Brennerleistung und eben der Gasmenge zu tun. Richtig ist, dass ein *passender* Brenner sich immer so einstellen lässt, das kaum Flammen aus der Esse schlagen, der Verbrauch gering ist und sich trotzdem auf Schweißtemp. fahren lässt. Das wäre so ziemlich das "grobe" Optimum. Man sieht das aber relativ selten. Soviel zu Theorie und Praxis...

Außerdem ist mir beim Verstellen des Abstandes Gasdüse-Brenner aufgefallen, dass bei einem gewissen Abstand plötzlich keine Flammen mehr aus der Esse treten

Das bedeutet: Dein Brenner ist so eingestellt, dass das Gemisch weitgehend optimal ist.

wenn ich aber durch den Brenner schaue (also durch as Mischrohr), dann fällt mir auf, dass die Temperatur direkt unter dem Brenner auf der Stelle abnimmt

Das bedeutet, dass *vielleicht* eher schon etwas zuviel Luft angesaugt wird. Halte ich aber für unwahrscheinlich, die meisten Essen, die ich bisher gesehen habe, haben eher das gegenteilige Problem. Fakt ist aber, dass Du direkt an der flare immer einen hellblauen Kegen mit unverbranntem (=kühlem) Gasgemisch hast. DAS IST GANZ NORMAL! In der Esse wird dieser kegel mit steigender Vorwärmtemperatur normalerweise kleiner. Man kann nicht oft genug sagen, dass sich der Brenner in der warmen Esse immer anders verhält, als "nackt". Die Länge dieses Kegels lässt sich über die Strömungsgeschwindigkeit beeinflussen (Mischrohrdurchmesser, Gasdruck, Flarewinkel). Er sollte keinen "Dunklen Fleck" an der Innenwand der glühenden Esse oder gar am Werkstück fabrizieren! Einer von Zwei Gründen, weshalb man den Brenner "tangential" einbaut.

Ist das jetzt ein gutes Zeichen oder nicht?


Also ich denke ja, weil es *wahrscheinlich* bedeutet, dass Du zumindest genug Luft ansaugst...

Ich habe aber auch schon gelesen, dass Leute mit 2 Lagen Isolierung gerade mal 80°C am Essenkörper haben

Gelesen habe ich das auch schon, nur noch nicht gesehen...
Außerdem gibt es die Wolle in 25 und 50 mm Stärke :D
Falls das mit 2 X 25 mm gehen sollte, muß ich an meiner Isoliertechnik auch noch arbeiten. Aber das Gros aller Essen, die ich kenne, wird durchaus 2 bis 300°C warm. Das ist auch nicht so arg schlimm, damit kann man leben. Wichtiger ist meines Erachtens der Gasverbrauch. Nichtmal wegen der Kosten, sondern weil nichts schlimmer ist, als wenn einem bei den besonders heiklen, letzten Schweißungen an einem Packet die Flaschen vereisen... Und da lässt sich eben das Meiste über den Brenner optimieren. Suboptimale Isolierung führt lediglich zu längeren Vorheizzeiten und nur leicht gesteigertem Gasverbrauch. Nach meiner bisherigen Erfahrung.
 
Last edited:
Hallo,

ich bin nun auch mit dem Bau meiner Gasesse beschäftigt, und befasse mich nun mit dem Brennerbau.
Ich habe mir schon alle möglichen Beiträge durchgelesen. Ich habe bereits das Brennerrohr mit Flare fertiggestellt. Den Flare habe ich aus einem Teil gemacht, dass mein Vater in seiner aktiven Zeit als Dreher mal hergestellt hat. Er hatte es bereits in den Abfall geschmissen. Es war ein konischer Stab der in eine Aufnahme passte. Diese Aufnahme ist natürlich ebenso konisch, sodass mir das Teil als Flare geeignet schien, zumal die Wandstärke des Stückes über 1cm ist. Allerdings ist der Winkel nicht sehr groß, was mir noch Sorgen bereitet. Könnte es so funktionieren wie es ist?

img3169bematku5.jpg


img3172bematve6.jpg


Der Brennerkopf ist noch nicht befestigt und hat noch keine Luftschlitze
img3170ad9.jpg
 
So,

der Brenner läuft nun schonmal. Ich musste die flammenseitige Öffnung noch erweitern, da die Flamme auch bei ganz wenig geöffneten Luftschlitzen sofort abgerissen ist. Ich habe die Öffnung am Flare also etwas erweitert. Nun kann ich die Luftschlitze komplett öffnen ohne das die Flamme erlischt. Wenn ich allerdings die Luftschlitze zu weit öffne fängt die Flamme an zu stottern. Sie geht aus und kurz darauf geht sie wieder an . Ist das normal, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was kann man dagegen tun? Was haltet ihr von den Flammen?

0,5 Bar Druck, Luftschlitze nicht geöffnet
ohneluft205barlu0.jpg


0,5 Bar Druck, Luftschlitze etwas geöffnet
mitluft05barog1.jpg


1 Bar Druck, Luftschlitze etwas geöffnet
mitluft11baruf4.jpg


1 Bar Druck, Luftschlitze etwas geöffnet
mitluft21baraz3.jpg
 
Hy, baue ihn erst mal in die Esse ein, das sind zwei völlig verschiedene Dinge wie der Brenner brennt, innerhalb und außerhalb der Esse.

Tschau Torsten
 
Hallo,
ich habe mal diesen Brenner gebaut, interessant ist das zweite Rohr im Zentrum des Ausgangs, es scheint so, als könne man fast jede Leistung erreichen indem man das richtige Verhältnis Luft/Gas einstellt.....
 

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Sodala, nach einem halben Tag Brenner optimieren und umbauen sowie neuen Brenner bauen bin ich jetzt etwas müde, aber hochzufrieden :p

Mein erster Brenner, der aus normalen verschraubbaren Wasserrohr-Bauteilen bestand, der funktionierte überhaupt nicht. Der wurde bis zum gehtnichtmehr getunt, vergebliche Müh. Mit den Mischrohrlängen und verschiedenen T-Stücken hatte ich experimentiert, Ein- und Auslaßseitig die Flares mit dem Mörtel von Claymore ausgeschmiert, nichts ist gegangen. Das Problem ist, daß ich keine Drehbank habe, so daß ich als Flare ein Reduzierstück verwenden musste. Dieses Teil ist viel zu kurz, so daß ich es mit einem Stück Rohr verlängert/angeschweißt und anschließend innen mit dem Mörtel sauber verschmiert hatte. Ausserhalb der Esse funktionierte er wunderbar, weder Stottern noch Flammabrisse noch sonst was und lässt sich wunderbar regeln. An der Esse montiert sieht die Sache leider ganz anders aus. Was der Brenner für Geräusche produzierte, das geht unter keiner Kuhhaut :glgl:

Also zum x-ten Mal heute wieder zum Installateurgroßhandel hingefahren, dieses Mal aber habe ich mir viel Zeit gelassen und das Sortiment genau angeschaut. Siehe da, gaaanz hinten in der Ecke finde ich diese Teile:
k-PICT0007.JPG


Das sind Reduzierstücke zum Schweißen. Sind viel länger als die Schraub-Stücke, also ideal!
Nun das ganze mittels Autogen-Schweissung verbunden:
k-PICT0018.JPG


Ich hatte zuerst ein längeres Mischrohr verwendet, der funktionierte null. Das Gasgemisch strömte viel zu schnell, so daß es zu Flammabrissen kam.
Bei der nächsten Version war das Mischrohr viel zu kurz, der Brenner lief nicht mal zufriedenstellend.
Die letzte Version aber funktioniert sehr gut. Das ist der auf dem Foto zu sehen. Das komische daran ist, daß dieser Brenner ausserhalb der Esse nicht funktioniert, d.h. er lässt sich nicht anzünden. Auch nicht bei 0,1 Bar Druck :argw:
In der Esse montiert aber funktioniert der Brenner prima. Egal, ob 0,1 Bar oder fast 2 Bar, er funktioniert einfach! Luftdrossel-Klappe braucht man überhaupt nicht. Lässt sich nur mittels Gasdruck regeln. Ach ja, habe eine 0,6mm (0,8mm effektiv) Stromdüse drauf. Gaaanz minimal leichter Gas-Überschuß, die Schmiedestücke verzundern nicht mal. Also optimale Atmosphäre :hehe:
Und leise ist der Brenner, man kann sich normal unterhalten. Ist auch was.

Nach 2 Minuten mit 0,2 Bar:
k-PICT0026.JPG


Nach ca. 7 Minuten mit 0,5 Bar:
k-PICT0031.JPG


Und was für die Schlüssellochgucker-Fraktion ;)
Man kann einen Blick durch den Brenner in die Esse reinschauen. Hier gleich nach dem Anzünden:
k-PICT0022.JPG


Und hier nach einigen Minuten:
k-PICT0024.JPG


Die anderen Bilder habe ich versehentlich gelöscht :mad: , morgen oder übermorgen werde ich Schmieden und vielleicht feuerverschweißen, da mache ich dann weitere Fotos.


Charles
 
Einen Nachteil hat Dein Brenner allerdings: Der wird bei dem Erweiterungsstück sauwarm!

Ich habe (Danke an PeterAbel) diese erweiterung am Brenner weggelassen und die Öffnung in der Esse wo der brenner quasi reinkommt einfach als komische Öffnung in die Esse rein modelliert. So bleibt die Hitze in der Esse , der Brenner wird nie mehr als handwarm und ich ab mir das lange Gesuche gespart:super:

Meine Empfehlung an alle die sich noch eine Gasesse bauen wollen:

Nehmt 200 Euro und kauft Euch bei Peter Abel (Claymore) auf www.messermacherbedarf.de einfach
-Brenner Komplettpaket
-Keramikfaserwolle
-Feuerfestbeton

besorgt Euch eine alte Gasbuddel, flext die vorne und hinten auf, mittig ein Loch in die Seitenwand und das Rohr anbringen was den brenner halten soll. 12cm soll es aus der Esse raus und 3cm in die Esse reinragen! Kleidet die Esse mit der Keramikwolle von Peter aus und schmiert ne 1cm dicke Schicht Beton von Peter drüber.
An der Stelle mit dem brenner-Aufnahmerohr legt ihr die Wolle natürlich möglichst passgerecht drumrum!
Wenn Ihr den beton in die Esse schmiert, dann formt an der brenneröffnung einfach einen glatten konischen Übergang.

Damit habt Ihr ohne irgendwelchen Ärger eine 100% perfekt funktionierende Esse!

So hab ich es vor 2 Wochen gemacht... Kosten für Alles 250 Euro (incl Billigflex, Drahtbürste, Schweißdioden usw.)

Meine Esse schafft mit 0,8 Bar Feuerschweisstemperatur (hab ne 5Kg Gasflaschenesse) und mit 0,5Bar schmiede ich.

Zeitaufwand für den Bau war ca. 3-4 Stunden + Trocknungszeit
Kein Ärger, kein Frust, kein Probieren! Einfach reibungslos!



Viel Spaß

Xzenon
 
@Xzenon

Bilder sorry, hast Du Bilder? (Komme mir vor wie ein Junkie)

Ich bin auch am planen/ bauen. Mein Brenner wird aber Marke Eigenbau sein. Die Flare ist bei Dir aus dem Zement gemacht?
Mir ist noch nicht ganz klar wie ich den Übergang vom Brenner auf die Flare machen kann. Im Moment ist das Brennerrohr ein 3/4" Wasserrohr verzinnt. Das muss in das Rohr in der Esse. Kann es da dann einfach so drinn hängen?

brenner.jpg


Das Rohr würde ja ein wenig schräg hängen. Macht das was? Dazu kommt noch der Übergang der durch die Rohrstärke kommt. Kann man das so genau anpassen, das das innerere Rohr übergangsfrei in die Flare übergeht?
 
Last edited:
Der Eingang zum Flare sollte halt nicht so groß sein, wobei es da nicht so auf den Milimeter ankommt.

Das andere Ende des Halterohres (da wo du dein Mischrohr einsteckst) wird mit vier Bohrlöchern versehen. Eingesteckte Schrauben mit Muttern gekontert halten dein Mischrohr zentriert. Du kannst die Bohrlöcher natürlich auch mit Gewinden versehen.

Ciao Sven
 
@Grover

Also... mein Halterohr hab ich auch bei Peter Abel bekommen. Wie gesagt... 15cm lang --> 3cm in die Esse --> 12 ausserhalb der Esse.

Mein Brenner wird da eifnach nur reingesteckt.

Flare habich keins! Die Isolierung ist ja ca. 5cm dick... das Brenner-Halterohr ragt nur 3cm in die Esse rein --> also endet es quasi 2cm tief in der isolierungsschicht.

Ich habe quasi dieses loch einfach mit Zement verkleidet und die Öffnung konisch wie ein Flare geformt! Ich habe sozusagen einen Übergang vom Metallrohr zum Beton, und die Öffnung wird einfach größer bis sie schließlich zum Brennraum übergeht....

Ohje.. das versteh ja ich nichtmal was ich da schreibe! Ich stell heute Abend ein paar Fotos rein wenn ich dazu komme! :irre::super:
 
Also
ich habe jetzt mal gemessen. Das 3/4" Rohr hat außen 27mm und innen 21,6mm. Wenn ich davon ausgehe, würde ich ein Außenrohr mit Innendurchmesser von ca. 27,5-28mm benötigen. Die Zementflare wird dann ausmodeliert, das die auf 21,6mm ausläuft.

zementflare.jpg
 
sorry für die Doppelpost, aber ich wollte es nicht dort noch anhängen.

Ich habe den Brenner noch nicht fertig, aber mir schon eine neue Düse gebastelt.
Die Nadeln/ Düsen gibt es 0,5-0,6-0,65-0,8-1,0mm. Ich melde mich dann auf jeden Fall nach dem ersten Probelauf. Muss nur endlich jemanden finden wo ich was hartlöten kann.

Meinung dazu?

duese.jpg
 
Ne, bin erst umgezogen. War die letzten 3 Monate nur am renovieren. Wird auch noch 1-2 Monate dauern. Bin hier kaum noch online. Melde mich dann aber.

G.
 
Hallo,

kennt jemand die Guß-Gasbrenner die die Fa. Gruel in Ihren Öfen verbaut?
(bin da grade in der E bucht drüber gestolpert)


Schöne Grüße

Walter
 
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