Brennerbau für Gasesse [aus: Gasesse - mal wieder] Ergänzungsthread

vom "Metalldrücken", so heisst diese Technik richtig, es gibt sogar spezialisierte Unternehmen die nennen sich dann "Metalldrückerei".

Ich würde das eher als "Walzen" bezeichnen, denn Drücken wird in Wikipedia so beschrieben:
"Metalldrücken bezeichnet ein Kalt-Umformverfahren, bei dem runde Hohlkörper aus scheibenförmigen Blech-Zuschnitten (Ronden) hergestellt werden. Dabei wird das Metall rotierend, entweder von Muskelkraft mit Hilfwerkzeugen oder maschinell an eine mitdrehende Form angelegt. Typische Drückteile sind runde Pokale und Lampenschirme."

Aber vielleicht wird das in der Schweiz anders definiert.

Hans
 
Nein, es ist Drücken!

Walzen findet zwischen zwei Umformwerkzeugen statt, von denen mindestens eines rotiert.

MfG
newtoolsmith
 
hallo jungs,


@newtoolsmith


zu statement 5: wenn ich die luftdrossel ganz aufmach..krieg ich selbst bei 0,5bar minimum keine zündung hin. wie hast du das gemeint mit maximum luftmenge finden?

zum venturi: mein knabe ist wie folgt geworden.. 290lang, 20grad konen an beiden seiten mit d2 je 48mm, mischrohr innen 25mm, o,8er MIG-düse,,,

das flammbild ist nicht ideal, insbesondere blaue flamme bekam ich nur wärend des anwärmens mal kurz hin. als die schose warm war hatte ich dann flammenrückschlag ins mischrohr.

beim nächsten versuch werde ich auch eine düsenposition versuchen die etwas vor dem einlasskonus steht. den ausgangskonus habe ich bereits auf innendurchmesser 50mm vergrössert...in der hoffnung, dass das flammenbild schöner wird.
an was können meine probleme liegen?:argw:

gruss,,
 
@mueller:

Zum Auffinden der optimalen Düsenposition ist eine Flamme weder nötig noch, je nach Vorgehensweise, erwünscht.

Schieb die Gasdüse weit ins Mittelrohr, dreh etwas Gas auf und fühle am Diffusor, wie stark die Strömung ist.

Dann ziehst du die Gasdüse langsam heraus und fühlst, wie die Strömung sich verändert. Irgendwo findet sich ein Maximum, bei dem das Brenngas möglichst Viel Luft mitreißt.

Das hängt stark von der Konstruktion ab.

Die so gefundene Position markierst du dauerhaft.

Zum anzünden wird dann die Drossel geschlossen, der gewünschte Gasruck eingestellt, gezündet und die Drossel bis zum erreichen einer neutralen, eventuell leicht gasüberschüssigen Flamme geöffnet.

Mit steigender Temperatur der Brennerkonstruktion wird auch das durchströmende Gemisch wärmer. Dadurch steigt die Geschwindigkeit der Flammenfront.

Wenn irgendwann die Flammenfront schneller ist als Das ausströmende Gemisch, dann wird die Flamme gegen die Strömung ins Rohr hineinwandern.

Ein etwas höherer Gasdruck, der die Geschwindigkeit des Gemisches erhöht, oder eine Venturimäßige Verengung am Diffusoransatz können Abhilfe schaffen.


Auch an dich der Tipp, den alle anderen auch bekommen: lies nochmal den gesamten Thread sorgfältig. Die Physik steht ausgiebig beschrieben.


MfG
newtoolsmith
 
@ newtoolsmith

Die maximale "Injektorleistung" findest du auch, wenn du statt mit der Hand fühlst gegen eine elektronische Küchenwaage bläst.
PS. Abstand konstant halten

Gruss Balduin
 
Hallo

Ich habe jetzt die von mir skizzierte Version gebaut und getestet.
Ich bin vom Ergebnis begeister. Bei 0,1 bar funktioniert er besser als mein alter bei 2 bar :hehe: (kein Witz!).

Jedoch sind die Flammenbilder noch etwas komisch, was aber daran liegt, dass ich das Gasdüsenrohr noch von Hand halte. Das wird sich in den Ferien aber noch ändern :eek: .

Die Bilder entstanden bei Dämmerung, nicht bei Nacht, wie es auf den Bildern aussieht.

Die Luftdrosselung fehlt auch noch, ihr seht also, es kann nur besser werden :)

Sobald er fertig ist, mach ich nochmal Bilder. Jetzt kann man wahrscheinlich noch nichts zu Verbesserung sagen, oder?
Wie sieht denn bis jetzt die Flamme aus?

Das Bild vom Brenner:

3brenner.jpg


Hier nun die Bilder mit 0,1 - 0,2 bar:

0brenner.jpg


4brenner.jpg


Und jetzt die Bilder mit ca. 0,5 bar:

1brenner.jpg


2brenner.jpg
 
jep,

danke ich denk das isses,,

zuerst war meine sorge die, dass sich der bei meinem system ganz leicht ovale d1 am diffusorkonus so negativ auf mein flammbild auswirkt.
den ersten versuch habe ich mit konstanten 0,5bar gefahren, deswegen wohl der rückschlag.
vom nächsten werde ich berichten.

bis danndann,,
 
@lazedress:

Das sieht doch sehr gut aus!

Die Symmetrie wird sich einstellen, wenn das Gas ordentlich axial eingeblasen wird.

@mueller:

Mit 0,5bar solltest du eigentlich keine Flammenrückschläge erhalten, wenn der Injektor einigermaßen funktioniert.


Leider kann ich mich solchen Problemen nur von der theoretischen Seite her nähern. Mein Brenner konnte mit ernsthaften Problemen bislang nicht aufwarten.

MfG
newtoolsmith
 
ich benutze den rothenberger manometer den auch blacky hat.
hab mir mal die von GOK angesehen, sind aber auch nicht anders.
das problem bei den dingern ist, das sie erst ab 0,5bar arbeiten.

wie macht ihr das? -argonmanometer? wo liest lazedress seine 0,1und 0,2 bar ab??

nochmal zu der MIGdüse: die 0,8er bohrung hat ne winzige fase(-bzw. senkung).
hab ich das richtig mitbekommen? die fase ist garnicht erwünscht!?
dann würd ich nochmal kürzer schleifen bis weg:haemisch:

die düse ist in eine standardmutter eingedreht welche ich mit einem leicht aufgeweiteten 8er rohr verschweisst habe. das bedeutet; mein düsenrohr hat sozusagen eine beule. ich kann mir aber beim besten willen nicht vorstellen, dass diese dicke stelle für übermässige verwirbellungen oder sogar den flammenrückschlag verantwortlich ist. ich schätz eher du hast recht benny : mein injektor steht noch nicht an der richtigen position, ausserdem kann ich da hinten noch nicht die luft drosseln so wie ich will, bzw. nicht ganz.

mich verwirren aber die fotos von gazi und lazedress auf denen sie die venturis ohne luftdrossel betreiben und dennoch eine optimale flammenform haben..ich probier das jetzt gleich nochmal.
und tschüss,
 
Last edited:
@mueller:

Siehste, da fänge es schon an!!!


Die Beule muss weg!

Kritisch ist die Stelle am Übergang von der dicken Mutter zur viel dünneren Düse. Dort gibts sogar heftige Wirbel.

Nimm ein 8x1mm Kupferrohr und hämmere das um eine M8 Gewindestange oder Schraube. So erhältst du an einem Ende ein Innengewinde, in das du die Gasdüse direkt einschrauben kannst.

Wahlweise tuts auch eine Verlängerungshülse mit Innengewinde. Die ist zumindest schlanker als eine Mutter.

Die Fase an der Düse ist nicht erwünscht aber auch nicht tragisch.

MfG
newtoolsmith
 
Hallo,

die 0,1 bar lese ich auf meinem GOK Manometer ab. Damit kann man zwar nur min. 0,5 bar einstellen, aber den Rest erledige ich per Feineinstellung am Vetil direkt an der Gasflasche. Das ist zwar Milimetereinstellung, aber es funktioniert...

Und ablesen kann ich es dann wiederum am GOK Manometer.
 
Ich bastle auch gern und habe schon dies und das versucht. Aber gibt es
eigentlich einen Brenner, welcher serienmäßig hergestellt und vertrieben
wird? Hoffentlich latsche ich jetzt nicht in ein Fettnäpfchen mit meiner
Frage. Gruß Dietmar
 
hallo,

also diese berühmten dachdeckerbrenner gibts echt in allen grössen bis jumbo. soweit ich das hier mitbekommen habe werden dennoch die düsenbohrungen von den leuten hier im forum meist auf einen mm aufgebohrt, und der becher für eine optimierte luftansaugung grosszügig eingeschlitzt. und
ui schau an, ich hab doch noch was gefunden, bei angele: http://www.angele-shop.com bei den ersatzteilen für gasofen gibts einen brenner... ob der was taugt kann ich dir allerdings nicht sagen.
bis danndann,,
 
Last edited:
Hallo Leute!

Bin gerade dabei, mir meinen Brenner zusammenzubauen - wenn er funktioniert, werde ich Bilder mit Bauplan einstellen. Eine ganz dumme Frage habe ich aber noch: Muss die Schlauchbruchsicherung unbedingt direkt an der Flasche angebracht sein, oder kann sie auch zwischen 2 Schläuchen angebracht werden?

Grüße
Bernibär
 
Hallo Berni,
die Schlauchbruchsicherung wirkt halt erst ab der Stelle an der sie angebracht ist das Stück davor ist ungesichert.
Gruß Link
 
Hallo.
Ich hab mal etwas rumgekramt und so ein Mittelteil eines Fernsehständers gefunden. Das Ding wird aber zugroß sein (verglichen mit den hier gezeigten Konstruktionen), aber vielleicht weis Einer, wie damit, was anzufangen ist:irre:.
Länge des Teils 32,7cm
Materialsterke ca.1mm ziemlich fester Stahl
Durchmesser an den Enden Außen knapp 6,8cm
in der Mitte 4,05cm
10cm von den Enden schon 4,15cm

Die besser geeigneten Teile sind noch in der ursprünglichen Verwendung:rolleyes: .
Übrigens hat das mit dem anmieten der Wurstküche nicht funktioniert.
Wenn also einer eine Werkstatt in Düsseldurf weis: BITTE MELDEN.
Ach bei Interesse eine Werkstatt zu teilen, da ich öfters zu Große angeboten bekomme.
Gruß Geonohl
 
Beton-Flare

So, nun habt ihr mich auch mit dem Gasessenvirus angesteckt:hmpf: .

habe jetzt mal alles mögliche durchstöbert und bin bei der Planung meiner eigenen kleinen Gasesse.

Vom Budget und meiner Werkzeugausstattung her bin ich zu dem Entschluss gekommen den Flare fest mit der Brennkammer zu verbinden und ebenfalls aus dem feuerfesten Beton zu formen. Passt hier glaube ich ganz gut hin. Falls nicht bitte verschieben.

Der Brenner wird im Großen und Ganzen aufgebaut wie hier beschrieben.

Der Übergang zur Brennerkammer soll ungefähr so aussehen:

beton-flare.gif


gelb: Isolierung Keramikwolle
rot: feuerfester Beton
weißes Recheck: Mischerrohr vom Brenner

Den Flare will ich mittels einer geeigneten Glasflasche anformen und zwar so, dass das Mischerrohr nur eingesteckt ist und einfach herausgezogen werden kann. Jetzt mache ich mir allerdings Gedanken, ob an dieser Stelle evtl. das Luft-Gasgemisch in die Dämmung eindringen könnte. Was meint ihr? Möglich oder mache ich mir unnötige Sorgen?

MfG
BlackGuest

PS: Man erkennt es auf der Skizze nicht richtig, der Übergang zwischen Rohr und Flare wird mit Anschlag ausgeformt, so dass keine Kante stehen bleibt. Hoffe das ist verständlich beschrieben.
 
hy,

also über gas in der wolle würd ich mir keine sorgen machen.ich würde dir aber dennoch die bauweise von lazedress an s herz legen- die vermeidet nämlich besser diese kannte...an der deine strömung abreissen könnte.
mein flare ist aus v2a, und das venturiende hat 2mm spalt zum zement...durch den hatte ich beim herumexperimentieren mit der düsengröse (0,6-reisst schnell zuviel sauerstoff mit weil die strömungsgeschwindigkeit krass ist-dadurch ging mir dann kurzzeitig die flamme aus) mal nen flammrückschlag nach draussen an dem ich etwas erschrack:staun: ..bei nächster gelegnheit verschwindet der spalt aber auch noch.trotz sehr trockenen anrührens kann man ein bischen schrumpfung des mörtels eben nicht vermeiden.

auf 0,8er düse rennt die flamme jetzt konstant ohne stottern.
allerdings bin ich im ganzen zu kalt:
-mein schmiedegut kommt nicht über gelb hinaus.
-meine flammfront brennt nicht wie hier auf den fotos der anderen in düsenjetähnlicher form sondern eher flackerrig(- ist meine beruhigungsstecke zu kurz?:( )
- der brennraum ist eigentlich klein genug(ca. 140mm innen), aber für die100- 150grad die mir noch fehlen um damast zu schweissen würd ich den auch noch mal verkleinern( macht die brennraumverkleinerung wirklich viel aus?)

grüsse,
lothar:steirer:
 
Last edited:
Hallo Müller

Ich gehe mal davon aus, daß Du so einen Brenner hast, wie ihn Newtoolsmith unter Nr 70 sehr schön dargestellt hat.

Ich vermute stark, daß es sich bei Dir nur um eine Brennereinstellung handelt.

Ziehe das Gasrohr aus dem Brenner und schiebe ein langes Rohr (so lang, daß es vorne aus dem Mischrohr herausschaut) mit gleichem Querschnitt von hinten ein. Es sollte jetzt genau im Zentrum des Mischrohres (vorne am Flair) sein.

Wenn die Einstellung passt, schiebe das Gasrohr in ganzer Länge in das Mischrohr. Zünde die Esse an und ziehe das Gasrohr langsam zurück und lausche dem Geräusch des Brenners. In welcher Stellung der Brenner am besten läuft, markierst Du das Gasrohr mit einem Edding und schraubst das Rohr fest.

Dann ziehe bei laufender Esse langsam den kompletten Brenner ca 1-2 cm zurück aus der Esse und suche auch hier die optimale Stellung.

Wenn die Einstellungen passen, sollte Schweißtemperatur kein Thema mehr sein. Auch der Gasverbrauch müsste sich auf ca 0,5 Bar verringern.

Gruß Dieter
 
Hy

Zuviel Sauerstoff/Luft ist absolut Situationsabhängig.

Die genannte Brennraumgröße, ist mit meiner Esse ziemlich identisch.
Meine Esse ist i.d.R. hinten komplett geschlossen vorne mit Schamotesteinen soweit verengt das ich gerade noch das Schmiedegut sehen/entnehmen kann

Hab mitlerweile drei verschiedene Brenner gebaut und getestet, mal ne kleine Zusammenfassung.


Beispiel mein Brenner mit Drucklufteinspeisung.

http://www.youtube.com/watch?v=LoRw8vvQl4M

Hier kannst du sehr gut sehn und höhren wie der Brenner läuft,

1. angesteckt
2. eingeregelt auf etwa 0,2bar Gas
3. Druckluft mit etwa 0,2bar kommt dazu




Beim Aufheizen spiele ich ständig mit den Drücken, man höhrt
schon am Geräusch ob die Flamme effektiv brennt oder nicht.

Zum normalen Schmieden (Metall bei der entnahme hellgelb)

Gas je nach Temp. und Aufheizzeit (je länger sie läuft desto weniger Gas)
max.0,5-0,8bar.
Druckluft 0,2-0,3bar.
Sehr zügiges arbeiten möglich sehr kurze Wiederaufheizzeit (höchstens ein Schluck Kaffee) wobei ich wirkliches erkalten des Schmiedegutes vermeide, was ja eh keinen Sinn macht.

Dh. bei dunkelgelb kommts wieder ins Feuer.

Feuerschweißen

Gasdruck max 2bar
Druckluft bis 3-4bar

noch mehr Druck führt zum überhitzen und abschmelzen.

Schmiedeguttemp beim Feuerschweißen weiss und zwar so das es einen fast blendet.
Fast schon zu hoch so das ich etwas runterregle.
Man sieht das Borax förmlich den Dreck rausschwemmen, und ich schweiße dann wenn dieser Prozess abgeschlossen und alles ausgeschwemmt ist.

Herkömmlicher Venturibrenner wie schon tausend mal hier gepostet.

gebaut habe ich a. einen wie Gazi und auch den klassischen Wasserrohrbrenner.

Beide erreichen problemlos Schmiedetemp, beide brauchen eine Regelbare Luft und Gaszuführung soweit nix neues.
Nachteil: sie müssen sehr sauber abgestimmt werden und erreichen Feuerschweißtemp nur bei hohem Gasüberschuß (wenn also lange Flammen rausschlagen!) und kommen beide nicht an weiss heran, eher an ein sehr helles gelb. (bezogen auf meine Esse) und das auch nur in einem kleinem Teilbereich des Essenbrennraumes unter dem Flammenaustritt.
Das langt zwar, aber viel Spielraum bleibt dann nicht zwischen entnahme und Verschweißen.

Beim Schmieden
Gasdruck 0,5-1bar je nach Temp. und Aufheizzeit .

Feuerschweißen:
was die Flasche hergibt max. 4bar bei meinem Regler.

Derzeit arbeite ich an einem Brenner, mit Zerstäuberkegel und Ringspaltventuri, nach dem Ejektorprinzip. Ich werde berichten wen der läuft egal wie es ausgeht.
Da kann ich aber noch nicht viel dazu sagen soweit bin ich noch nicht mit dem abstimmen.
Alle meine Brenner werden mit 0,8mm Migdüse gefahren, und saugen zusätzlich vorgewärmte Luft an (ca. 200-250grad).


Interessant wäre ein Vergleich zum modifiziertem Dachdeckerbrenner, den ich aber leider nicht habe diese scheinen aber auch sehr gut zu funktionieren.
Das größte Stück Stahl das ich im Moment zu Testzwecken/Referenz auf Schweißtemp hellweiss bringe, hat 60mm/60mm/400mm, ich benötige dazu mit dem Druckluftbrenner bei heißer Esse etwa 8min(gestoppt) auf voller länge von null auf Feuerschweißtemp.
Bei den Venturi´s erreiche ich das überhaupt nicht, und bekomme nur etwa 15cm in den Tempbereich.

Mein Fazit: alle Venturibrenner die ich bisher gebaut habe, erreichen die erforderlichen Tempi nur sehr knapp, man kann damit leben und arbeiten, stellen aber nicht das optimum da.

Tschau Torsten
 
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